20.02.2020

“Kettenbruck”: So funktioniert Österreichs erste virtuelle Gemeinde

Das Bundesrechenzentrum (BRZ) hat mit "Kettenbruck" die erste "virtuelle Gemeinde" Österreich ins Leben gerufen, um digitale Use-Cases für österreichische Gemeinden aufzuzeigen. Matthias Lichtenthaler, Head of Digital Government & Innovation, beim BRZ erläutert im brutkasten-Talk, welchen Sinn und Zweck "Kettenbruck" erfüllt und welche Anwendung bereits möglich sind.
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Kettenbruck
(c) BRZ

Wer die österreichische Gemeinde Kettenbruck auf der Landkarte finden möchte, kann lange suchen. Der Grund: Bei Kettenbruck handelt es sich um die erste virtuelle Gemeinde Österreichs.

Die Gründung geht auf das Bundesrechenzentrum (BRZ) zurück, das mit dem Projekt darstellen möchte, in welcher Fülle digitaler Fortschritt heute schon auf kommunaler Ebene anwendbar ist.

Im Zentrum stehen dabei vielfältige Use-Cases, die durch Technologien, wie Artificial Intelligence oder Blockchain, ermöglicht werden. Sinn und Zweck von Kettenbruck ist es, diese Use-Case sichtbar zu machen.

So funktioniert die Gemeinde

Wie Matthias Lichtenthaler, Head of Digital Government & Innovation, im brutkasten-Talk erläutert, sei es im Rahmen des Projektes wichtig, nicht nur am Papier Konzepte zu planen, sondern auch reale Anwendungen zu zeigen, die als Pilotprojekte bereits umgesetzt wurden.

Die Projekte beschränkten sich dabei nicht nur auf die öffentliche Verwaltung, sondern umfassen auch Ideen an der Schnittstelle zur Privatwirtschaft und Wissenschaft – angefangen von Telemedizin-Anwendungen im Gesundheitsbereich, über eine Digitale Wallet zum Verwahren von digitalen Dokumenten bis hin zum automatisierten Erfassen der Steuerlast aus Kryptowährungseinkommen in Echtzeit.

Aber auch Digital Construction mit Hilfe von BIM-Software, die Dokumentation des Einsatzes von Pflanzenschutzmittel bei der Feldarbeit bis hin zu Smart City Anwendungen, wie ein intelligentes Flottenmanagement für die Müllabfuhr, fallen darunter.

Die Anwendungen bewegen sich dabei im Prinzip entlang der drei Technologien Artificial Intelligence, Robotics Process Automation (RPA) und Blockchain.

Artificial Intelligence

Eine Anwendung im Bereich AI sind Chatbots. Über sie lassen sich beispielsweise Bürger-Anfragen mit Chatbot-Systemen einfacher kategorisieren und beantworten. Dazu zählen beispielsweise das Initiieren eines Telefonats, die Vereinbarung eines Termins mit der Behörde oder eine automatisierte Kalendereintragung, um rechtzeitig an die Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln erinnert zu werden.

Robotics Process Automation (RPA)

Das Wesen von RPA ist die Automatisierung von sich wie­derholenden Tätigkeiten, die einen klaren Ablauf haben. Mit Hilfe von RPA soll laut dem BRZ die Dienstleistungsqualität in Behörden und der Verwaltung erhöht und gleichzeitig die administrative Belastung der Mitarbeiter reduziert werden.

Die Einsatzmöglichkeiten von Robotic Process Automation reichen von einfachen Dokumen­ten-Workflows bis hin zu komplexen Busi­ness-Abläufen. Dazu zählen beispielsweise das Extrahieren und die Weiterverarbeitung von Daten aus unterschiedlichen Datenformaten oder die Ausführung von Business-Logiken auf Basis von Wenn-dann-Regeln.

Blockchain

Die dritte Technologie, die in Kettenbruck innovative Anwendungen ermöglicht, ist die Blockchain-Technologie. Sie ist auch Namensgeber der virtuellen Gemeinde.

Laut BRZ ist sie im Kern eine Alternative zu Zertifikaten, staatlichen Regis­tern und öffentlichen  Beglaubigungen. So kann sie beispielsweise als Alternative zu Grundbüchern zur Anwendung kommen.

Ein weiterer Bereich in der die Blockchain künftig verstärkt zur Anwendung kommen kann, ist die eZustellung. Durch die Speicherung von Informationen wie Zeitpunkt der Zustellung, Verfahrens-ID, Dokumenten-ID oder den Status der Bearbeitung in der Blockchain kann so eine verfahrensübergreifende Nachvollziehbarkeit erhöht werden.

Entwicklungsgebiete

Die virtuelle Gemeinde Kettenbruck wird stetig erweitert. Lichtenthaler spricht in diesem Zusammenhang von sogenannten “Entwicklungsgebieten”.

Diese Bereiche umfassen Themen wie Gesundheit und Soziales, Tourismus, Digital City Infrastruktur, Landwirtschaft, Bildung oder Mobilität.

Das BRZ verfolgt dabei das Ziel gemeinsam mit Partnern Kettenbruck laufend zu erweitern. Bürger oder Unternehmen können sich im Rahmen des Entwicklungsprozesses aktiv beteiligen und an Pilotprojekten mitarbeiten.


=> Bundesrechenzentrum

 

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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AI Summaries

“Kettenbruck”: So funktioniert Österreichs erste virtuelle Gemeinde

Wer die österreichische Gemeinde Kettenbruck auf der Landkarte finden möchte, kann lange suchen. Die Gründung geht auf das Bundesrechenzentrum (BRZ) zurück, das mit dem Projekt darstellen möchte, in welcher Fülle digitaler Fortschritt heute schon auf kommunaler Ebene anwendbar ist. Im Zentrum stehen dabei vielfältige Use-Cases, die durch Technologien, wie Artificial Intelligence oder Blockchain, ermöglicht werden. Die Anwendungen bewegen sich dabei im Prinzip entlang der drei Technologien Artificial Intelligence, Robotics Process Automation (RPA) und Blockchain. So kann sie beispielsweise als Alternative zu Grundbüchern zur Anwendung kommen. Ein weiterer Bereich in der die Blockchain künftig verstärkt zur Anwendung kommen kann, ist die eZustellung.

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

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