09.01.2020

Warum der Miyo-Hersteller viRaTec Insolvenz anmelden musste

Das Smart Garden-Startup viRaTec aus Wien, Hersteller der Miyo-Geräte, musste im Dezember 2019 Insolvenz anmelden. Derzeit setzt das Team alles daran, dass die Miyo-Geräte auch im Jahr 2020 noch funktionieren.
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Miyo-Hersteller viRaTec meldet Insolvenz an
Mit diesem Bild kommuniziert Miyo-Hersteller viRaTec sie Insolvenz. (c) viRaTec

Das Wiener Startup viRaTec, welches mit den eigenen Miyo-Geräten Gärten smarter machen sollte, musste Insolvenz anmelden. Dies teilte das Startup in an einer Mail an seine Kunde mit, welche auch auf der Facebook-Seite von viRaTec geposted wurde und unter diesem Link abrufbar ist.

+++Aus dem Archiv: Nach dem Smart Home kommt der Smart Garden+++

Mit Beschluss des Handelsgerichts Wien vom 2.12. 2019 wurde das Insolvenzverfahren über viRaTec eröffnet und anschließend das Unternehmen am 6.12. mit Beschluss des Handelsgerichts Wien geschlossen.

Wie es zur Insolvenz von viRaTec kam

Im Jahr 2015 sind die Gründer von viRaTec angetreten, um mit den Miyo-Produkten eine smarte und umweltschonende Gartenlösung zu schaffen. “Grundsätzlich war uns sehr schnell klar, dass es schwierig sein wird, ein kostenintensives Hardware-Unternehmen aufzubauen”, schreiben die Gründer in ihrer Email: “Aber eingebettet in ein Startup-Umfeld schien das Unmögliche möglich… Von Anfang an war uns bewusst, dass wir auf unsere Kosten achten müssen und nicht wie von diversen Software Startups in der Öffentlichkeit gewohnt, schnell expandieren können.”

+++Aus dem Archiv: Rehau beteiligt sich an Wiener Smart Garden-Startup+++

Im Jahr 2017 haben die Founder 49,9 Prozent ihres Startups an einen internationalen Konzern mit Sitz in der Schweiz verkauft – dieser hat sich den viRaTec-Gründer aufgrund der im Jahr 2018 herrschenden Probleme bei Automobil-Zulieferern per Ende 2018 auf sein Kerngeschäft besonnen und sich somit wieder vom Hersteller der Miyo-Geräte getrennt. “Das war ein Rückschlag, von dem wir uns im Nachhinein betrachtet nicht mehr erholen sollten”, schreiben die viRaTec-Gründer: “Wir sahen es damals aber als Chance, die wir voller Motivation ergriffen.”

Miyo-Geräte waren fast in allen EU-Ländern erhältlich

Hinzu kam, dass das Team Opfer eines Betrugsfall wurde. “Ein weiterer Rückschlag, der uns vor Augen führte, wie wichtig es ist, dass unsere internen Prozesse weiterentwickelt werden mussten. Das Positive daran war, dass wir deshalb MIYO mit einigen Sicherheitsfunktionen ausgestattet haben”, schreibt das Team diesbezüglich in der Email.

+++Aus dem Archiv: viRaCube will mit smartem Garten durchstarten+++

In der “ersten echten Saison” auf dem Markt konnten die viRaTec-Gründer sich wiederum über Verkaufserfolge freuen, die Miyo-Produkte waren in so gut wie allen Ländern der EU erhältlich. Doch auch hier musste das Team Hindernisse bemerken: “Leider ist eine Gartensaison in Europa zu kurz für ein eben erst eingeführtes Produkt”, heißt es in der Mail: “Ein Überwintern war mit dem Ergebnis dieser Saison daher leider nicht möglich.”

Miyo sollte an deutschen Konzern verkauft werden

Nach intensiven Beratungen haben im Herbst die Gespräche “mit einem der weltweit größten Konzerne aus dem Bereich Electronic Consumergoods mit Sitz in Deutschland und dem damit einhergehenden Unternehmensverkauf begonnen”, erläutern die Founder den weiteren Verlauf des Plans: “Unser Ziel war es MIYO gemeinsam auf die nächste Stufe zu heben. Das hätte neben neuen Geräten auch eine Weiterentwicklung in den Bereichen Security, aber auch Performance bedeutet.”

Trotz einer einstimmigen Kaufempfehlung des M&A Projektteams wurde der Kauf aber von der Geschäftsleitung aufgrund der massiven Einbrüche im Automotivebereich abgelehnt. Das Startup wurde somit gleich zwei Mal Opfer der Entwicklungen in der Automotive-Branche – zumal die beiden involvierten Konzerne jeweils breit aufgestellt sind und Automotive als eine ihrer großen Säulen haben. Dadurch sind sie direkt von der Wirtschalftslage in diesem Sektor betroffen, was sich wiederum auf die Gesamtsituation der Unternehmen und somit auch auf alle anderen Aktivitäten auswirkt.

Miyo-Geräte sollen 2020 noch verwendet werden

Und wie wirkt sich die Insolvenz des Miyo-Herstellers  nun auf die Bestandskunden aus? “Aktuell arbeiten wir an einer Lösung, die Ihnen einen Betrieb für die kommenden Saisonen sichern kann. Alle Server sind grundsätzlich noch online – manchmal zu Testzwecken offline”, heißt es dazu von den viRaTec-Foundern: “Wir können für die Zukunft jedoch nichts versprechen.” Explizit wird hier auch ein Aufruf in die Community gestartet, die Software eventuell in eine Open Source-Lösung umzuwandeln.

Abschließend bedankt sich das Team in der Email für das Vertrauen der Kunden und hofft, “dass wir trotz der schwierigen Situation eine gute Lösung für alle Beteiligten finden können.”

Das Statement von viRaTec auf Facebook

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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AI Summaries

Warum der Miyo-Hersteller viRaTec Insolvenz anmelden musste

Das Wiener Startup viRaTec, welches mit den eigenen Miyo-Geräten Gärten smarter machen sollte, musste Insolvenz anmelden. Im Jahr 2015 sind die Gründer von viRaTec angetreten, um mit den Miyo-Produkten eine smarte und umweltschonende Gartenlösung zu schaffen. Im Jahr 2017 haben die Founder 49,9 Prozent ihres Startups an einen internationalen Konzern mit Sitz in der Schweiz verkauft – dieser hat sich den viRaTec-Gründer aufgrund der im Jahr 2018 herrschenden Probleme bei Automobil-Zulieferern per Ende 2018 auf sein Kerngeschäft besonnen und sich somit wieder vom Hersteller der Miyo-Geräte getrennt. Das Startup wurde gleich zwei Mal Opfer der Entwicklungen in der Automotive-Branche – zumal die beiden involvierten Konzerne jeweils breit aufgestellt sind und Automotive als eine ihrer großen Säulen haben.

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Warum der Miyo-Hersteller viRaTec Insolvenz anmelden musste

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