08.01.2020

IÖB-Challenge: Tools für besseres Wissenmanagement gesucht

Die IÖB-Servicestelle hat eine neue IÖB-Challenge gestartet, um den Markt nach Tools für Wissensmanagement zu erkunden. Unternehmen können ihre Produkte bis 4. März 2020 einreichen.
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IÖB-Servicestelle
© peshkova - stock.adobe.com

Die IÖB-Servicestelle ist eine Beratungs-, Unterstützungs- und Vernetzungsstelle für innovationsfördernde öffentliche Beschaffungsprojekte (IÖB). Seit 2013 unterstützt sie öffentliche Organisationen und Unternehmen dabei, IÖB-Projekte anzustoßen und neue Technologien, Produkte und Dienstleistungen am Markt zu identifizieren. Die IÖB-Servicestelle ist eine Kooperation zwischen Bundesbeschaffung GmbH, BMVIT und BMDW.

+++ mehr zum Thema: Tech & Innovation +++ 

Teil der IÖB-Servicestelle sind unter anderem die sogenannten IÖB-Challenges, die öffentlichen Stellen als eine Form der Markterkundung dienen sollen. Die IÖB-Servicesstelle verfolgt dabei das Ziel, neue Ideen und Konzepte am Markt im Vorfeld eines Beschaffungsprojektes kennenzulernen. Im Gegenzug erhalten die Unternehmen die Möglichkeit neue Ideen und Konzepte etwaigen öffentlichen Kunden zu präsentieren. Zudem sollen die Unternehmen mehr über den aktuellen Bedarf am Markt erfahren.

Neue Challenge: Wissensmanagement

Die IÖB-Servicestelle hat nun eine neue Challenge gestartet, um den Markt nach neuen Tools für Wissensmanagement in organisationsinternen Systemen zu erkunden. Die Challenge wird gemeinsam mit der ASFINAG, dem BMASGK, dem BMF, dem BMOEDS und den Wiener Linien umgesetzt, die auch die Juroren der Challenge sind.

In der aktuellen Challenge heißt es dazu, dass innovative und intelligente Tools gesucht sind, die Mitarbeitern ohne IT-Expertenwissen helfen, in der Organisation vorhandenes relevantes (Erfahrungs-)Wissen schneller zu finden und besser zu nutzen. Insbesondere werden Tools gesucht, die auf gängige, bestehende Systeme aufbauen und das darin gespeicherte Wissen verarbeiten können. Dies kann laut IÖB-Servicestelle sowohl Eingabe, als auch Abruf von Wissen umfassen:


Bei der Eingabe und Erfassung von Wissen:

  • Bessere Strukturierung oder Sortierung vorhandener Datenbanken mit Dokumenten und Informationen.
  • Unterstützung einer Mitarbeiterin oder eines Mitarbeiters bei der Erfassung und Weitergabe von Dokumenten und Informationen in unterschiedlichsten Formaten. Hier denken wir beispielsweise an innovative Formen der Verschlagwortung oder an die Verarbeitung von Sprach- oder Videoaufnahmen.
  • Spezialfall: Unterstützung einer Mitarbeiterin am Ende ihrer Berufskarriere bei der besseren Erfassung von implizitem Wissen.

Beim Abruf von Wissen:

  • Die Suche nach relevanten Informationen und Vorlagen erfordert wenig Zeit, sie bringt den spezifischen Anforderungen eines Nutzers entsprechende Ergebnisse (Relevanz).
  • Die intelligente Suche durchforstet auch unstrukturierte Daten (Dokumenteninhalte, wie zum Beispiel Notizen von Kollegen etc.). Die Suche lässt unterschiedliche Startpunkte für eine Suche zu (Schlagwort, Urheber, Zeitpunkt).
  • Die Suchergebnisse sind so ausgegeben und aufbereitet, dass die Weiterverarbeitung leicht geht.
  • Das Tool unterstützt die Auswahl der jeweils passenden Quelle und beschleunigt Entscheidungen.
  • Regelbasierte Lösungen und künstliche Intelligenz sind als technologische Basis erwünscht: Es ist aber entscheidend, wie die Nutzerinnen und Nutzer das Tool erleben. Die Integration eines Tools in täglich genutzte Systeme und Abläufe sollte daher so erfolgen, dass die Nutzung und damit der Nutzen wahrscheinlich sind (Usability, gute User Experience). Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden bestenfalls dazu angeregt, vorhandene bzw. zukünftige Systeme intensiver und besser zu nutzen und die in der Organisation zugänglichen Informationen aktuell zu halten.

Details zur Einreichung

Interessierte Teilnehmer müssen laut IÖB-Servicestelle beschreiben, wie Wissensmanagement mit ihrem Produkt einfacher wird. Dafür sollen sie sich auf die oben genannten Beispiele beziehen oder mit weiteren, nachvollziehbaren Herausforderungen und Anwendungsfällen überzeugen. Zudem sollte beschrieben werden, warum die Tools für Gemeinden Ministerien, ausgegliederte Unternehmen oder Landesverwaltungen relevant sind.

Unternehmen können ihre Produkte bis 4. März 2020 einreichen. Anschließend lädt die Jury jene Unternehmen zu Marktgesprächen ein, bei denen sie laut IÖB-Servicestelle den größten Nutzen im Vergleich zu Kosten, die höchste Relevanz für die eigene Organisationen und spannende Innovationsaspekte sieht. Durch die Teilnahme sollen Unternehmen so auf den Radar von öffentlichen Auftraggeber kommen.

=> mehr Infos zur Teilnahme: 

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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IÖB-Challenge: Tools für besseres Wissenmanagement gesucht

Die IÖB-Servicestelle ist eine Beratungs-, Unterstützungs- und Vernetzungsstelle für innovationsfördernde öffentliche Beschaffungsprojekte (IÖB). Seit 2013 unterstützt sie öffentliche Organisationen und Unternehmen dabei, IÖB-Projekte anzustoßen und neue Technologien, Produkte und Dienstleistungen am Markt zu identifizieren. Die IÖB-Servicestelle ist eine Kooperation zwischen Bundesbeschaffung GmbH, BMVIT und BMDW. Im Gegenzug erhalten die Unternehmen die Möglichkeit neue Ideen und Konzepte etwaigen öffentlichen Kunden zu präsentieren. Die IÖB-Servicestelle hat nun eine neue Challenge gestartet, um den Markt nach neuen Tools für Wissensmanagement in organisationsinternen Systemen zu erkunden. Die Tools können sowohl bei der Eingabe bzw. Erfassung, als auch dem Abruf von Wissen umfassen.

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