14.11.2019

Mobility-Startup Ummadum punktet bei Automobilclub mit 80 Millionen Mitgliedern

Das Startup Ummadum rund um die gleichnamige Mobility-Plattform konnte die "Fédération Internationale de l'Automobile" (FIA) für sich begeistern - und legt sich somit die Brücke zu Automobilclubs und ihren Mitgliedern.
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(c) Ummadum

Das junge Mobility-Startup Ummadum aus dem Tiroler Ort Wattens ist der österreichischen Community unter anderem durch das greenstart-Programm bekannt, nun feiern die Founder aber auch beachtliche internationale Erfolge: Unter anderem gewannen die Gründer der Mitfahr-App, Thomas Angerer und René Schader, die Startup-Challenge der “FIA Region One”.

+++Mehr Mobility-News+++

Den meisten Menschen dürfte die FIA Region One kein Begriff sein, ein Blick auf die Website offenbart aber beeindruckende Zahlen: Bei der im Jahr 1904 gegründeten “Fédération Internationale de l’Automobile” (FIA) handelt es sich um eine internationale Organisation, die Motorclubs aus 141 Ländern miteinander vereint. Die FIA Region 1 wiederum hat ihren Sitz in Brüssel und vertritt 105 Automobilclubs in Europa, dem Nahen Osten und Afrika.

Im nächsten Schritt werden die Ummadum-Founder bei der Jahresversammmlung der FIA Anfang Dezember in Paris die Möglichkeiten weiterer Kooperationen vertiefen. Das Potenzial kann sich sehen lassen: Laut Ummadum hat die FIA insgesamt rund 80 Millionen Mitglieder, laut Website der FIA entfallen rund 36 Millionen Mitglieder allein auf die bereits erwähnte “Region One”, also Europa, Nahost und Afrika.

Mitfahr-App Ummadum: Autos teilen und Punkte sammeln

Die Ummadum-Gründer widmen sich mit ihrer Lösung einem heißen Thema: dem CO2-Ausstoß durch den PKW-Verkehr. Allerdings wollen die Tiroler das Auto nicht verdammen, wie es viele andere Unternehmer aus dem Sustainability-Sektor tun: Viel mehr wissen sie aus eigener Erfahrung, dass Menschen außerhalb der Großstädte oft auf ein Auto angewiesen sind.

Die Lösung lautet den Ummadum-Gründern zufolge viel mehr: Wenn die Autos besser gefüllt werden, lässt sich die Zahl der Fahrzeuge ebenso wie die Anzahl der benötigten Parkplätze deutlich reduzieren. Dazu haben die Founder eine Mitfahr-Vermittlungsplattform entwickelt, welche den wichtigsten Playern des Systems Anreize bietet, einen Beitrag zu einem höheren Besetzungsgrad der Autos zu leisten.

“Zentrales Element unserer Plattform sind Ummadum-Punkte, welche von Gemeinden und Unternehmen ausgegeben werden und sich erst nach gemeinsamer Fahrt in im Handel einlösbare Punkte verwandeln,” erklärt Angerer den Kern der Plattform. Unternehmen können so ihren Mitarbeitern einen Benefit bieten, welcher einen direkten Einfluss auf die Mitarbeitermotivation hat, ohne Lohnerhöhungen auszugeben. Auch Gemeinden fördern durch das Vergeben der Punkte die Digitalisierung, den Umweltschutz, die Lebensqualität und – weil die Nutzer die verdienten Punkte wieder in der Gemeinde ausgeben können – auch die lokalen Unternehmen und das Wirtschaftswachstum innerhalb der eigenen Gemeinde.

Sechstelliges Investment für Ummadum

Die Plattform hat nicht nur das Interesse der Kunden, sonder auch jenes der Investoren geweckt: Im Mai 2019 wurde verkündet, dass Huter Invest mit einem sechsstelligen Betrag bei den Tirolern eingestiegen ist.

+++Mehr zum Ummadum-Investment+++

Zudem heißt es vom Startup, dass der FIA-Wettbewerb nicht die erste Auszeichnung war: Im Rahmen des österreichischen Staatspreises gewann Ummadum die ITS Challenge (ITS steht für Intelligent Transport Systems), zudem waren die Tiroler eines der Aushängeschilder heimischer Innovationen bei der Weltkonferenz in Singapur.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

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Mobility-Startup Ummadum punktet bei Automobilclub mit 80 Millionen Mitgliedern

Das junge Mobility-Startup Ummadum aus dem Tiroler Ort Wattens ist der österreichischen Community unter anderem durch das greenstart-Programm bekannt. Nun feiern die Founder auch beachtliche internationale Erfolge: Unter anderem gewannen die Gründer der Mitfahr-App, Thomas Angerer und René Schader, die Startup-Challenge der “FIA Region One”. Bei der im Jahr 1904 gegründeten “Fédération Internationale de l’Automobile” (FIA) handelt es sich um eine internationale Organisation, die Motorclubs aus 141 Ländern miteinander vereint. Laut Ummadum hat die FIA insgesamt rund 80 Millionen Mitglieder, laut Website der FIA entfallen rund 36 Millionen Mitglieder allein auf Europa, Nahost und Afrika. Zentrales Element von Ummadum sind Ummadum-Punkte, welche von Gemeinden und Unternehmen ausgegeben werden und sich erst nach gemeinsamer Fahrt in im Handel einlösbare Punkte verwandeln. Unternehmen können so ihren Mitarbeitern einen Benefit bieten, welcher einen direkten Einfluss auf die Mitarbeitermotivation hat, ohne Lohnerhöhungen auszugeben. Im Rahmen des österreichischen Staatspreises gewann Ummadum auch die ITS Challenge, zudem waren die Tiroler eines der Aushängeschilder heimischer Innovationen bei der Weltkonferenz in Singapur.

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Das junge Mobility-Startup Ummadum aus dem Tiroler Ort Wattens ist der österreichischen Community unter anderem durch das greenstart-Programm bekannt. Nun feiern die Founder auch beachtliche internationale Erfolge: Unter anderem gewannen die Gründer der Mitfahr-App, Thomas Angerer und René Schader, die Startup-Challenge der “FIA Region One”. Bei der im Jahr 1904 gegründeten “Fédération Internationale de l’Automobile” (FIA) handelt es sich um eine internationale Organisation, die Motorclubs aus 141 Ländern miteinander vereint. Laut Ummadum hat die FIA insgesamt rund 80 Millionen Mitglieder, laut Website der FIA entfallen rund 36 Millionen Mitglieder allein auf Europa, Nahost und Afrika. Zentrales Element von Ummadum sind Ummadum-Punkte, welche von Gemeinden und Unternehmen ausgegeben werden und sich erst nach gemeinsamer Fahrt in im Handel einlösbare Punkte verwandeln. Unternehmen können so ihren Mitarbeitern einen Benefit bieten, welcher einen direkten Einfluss auf die Mitarbeitermotivation hat, ohne Lohnerhöhungen auszugeben. Im Rahmen des österreichischen Staatspreises gewann Ummadum auch die ITS Challenge, zudem waren die Tiroler eines der Aushängeschilder heimischer Innovationen bei der Weltkonferenz in Singapur.

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Das junge Mobility-Startup Ummadum aus dem Tiroler Ort Wattens ist der österreichischen Community unter anderem durch das greenstart-Programm bekannt. Nun feiern die Founder auch beachtliche internationale Erfolge: Unter anderem gewannen die Gründer der Mitfahr-App, Thomas Angerer und René Schader, die Startup-Challenge der “FIA Region One”. Bei der im Jahr 1904 gegründeten “Fédération Internationale de l’Automobile” (FIA) handelt es sich um eine internationale Organisation, die Motorclubs aus 141 Ländern miteinander vereint. Laut Ummadum hat die FIA insgesamt rund 80 Millionen Mitglieder, laut Website der FIA entfallen rund 36 Millionen Mitglieder allein auf Europa, Nahost und Afrika. Zentrales Element von Ummadum sind Ummadum-Punkte, welche von Gemeinden und Unternehmen ausgegeben werden und sich erst nach gemeinsamer Fahrt in im Handel einlösbare Punkte verwandeln. Unternehmen können so ihren Mitarbeitern einen Benefit bieten, welcher einen direkten Einfluss auf die Mitarbeitermotivation hat, ohne Lohnerhöhungen auszugeben. Im Rahmen des österreichischen Staatspreises gewann Ummadum auch die ITS Challenge, zudem waren die Tiroler eines der Aushängeschilder heimischer Innovationen bei der Weltkonferenz in Singapur.

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