26.04.2018

Schramböck: “Startups von enormer Bedeutung für den Wirtschaftsstandort”

Das aws-Programm JumpStart fördert seit 2015 Inkubatoren und Akzeleratoren und in weiterer Folge auch direkt Startups. Nun startete die dritte Ausschreibungsrunde begleitet von einer Willensbekundung von Ministerin Schramböck.
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JumpStart
(c) A1/APA-Fotoservice/Juhasz

Mit dem aws-Programm JumpStart werden primär Inkubatoren, Akzeleratoren und Gründerzentren gefördert – in weiterer Folge auch direkt Startups. Wie andere öffentliche Programme ist auch JumpStart auf die Verlängerung durch politische Gremien angewiesen. Diese erfolgte nun. Das Programm startete vor wenigen Tagen seine bislang dritte Ausschreibungsrunde. Begleitet wurde das von einer Willensbekundung durch Wirtschaftsministerin Schramböck. Im Rahmen des dritten Calls können fünf Inkubatoren eine Förderung in der Höhe von jeweils bis zu 150.000 Euro erhalten.

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Schramböck: “Startups von enormer Bedeutung”

“Mit JumpStart treiben wir den Ausbau einer international wettbewerbsfähigen Gründerlandschaft weiter voran. Über die gezielte Förderung ausgewählter Gründerzentren stellen wir Startups optimale Infrastruktur und Dienstleistungen zur Seite. So setzen wir einen wichtigen Impuls, um den Standort Österreich noch attraktiver für junge Unternehmen zu gestalten”, erklärt Schramböck in einer Aussendung. “Startups sind gerade in Zeiten der digitalen Transformation entscheidende Innovationstreiber und somit von enormer Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Österreich. Aus diesem Grund setzen wir in der aktuellen Ausschreibungsrunde auch einen besonderen Schwerpunkt zum Thema Digitalisierung”, lässt sie weiter wissen.

JumpStart: Zwei Module für Förderung

Das Programm arbeitet mit zwei Modulen. Im Modul 1 werden “geeignete” Inkubatoren und Akzeleratoren ausgewählt, “deren innovative Konzepte zu einem schnelleren und qualitativ höherwertigen Heranreifen von Startups beitragen”, heißt es vom aws. Dabei richte sich die Initiative an Inkubatoren mit einem leistungsfähigen Geschäftsmodell, die den Startups ein Angebot von gebündelten Dienstleistungen wie zum Beispiel Beratung in Wirtschafts-, Finanzierungs- und Rechtsfragen, Netzwerkangebote, Mentoring/Coaching etc. bieten würden. In den seit mindestens zwölf Monaten bestehenden Inkubatoren müssen mindestens drei Unternehmen angesiedelt sein. Gefördert werden Personal-, Sach- und Ausbildungskosten.

Byrd, My Esel und myAbility wurden gefördert

Das Modul 2 richtet sich zeitversetzt direkt an Startups: Bis zu fünf der Unternehmen, die in einem geförderten JumpStart Inkubator betreut werden, werden für eine Förderung ausgewählt. Pro ausgewähltem Startup ist eine maximale Förderung von 22.500 Euro vorgesehen. JumpStart wurde zu Beginn 2015 mit drei Millionen Euro durch das Wirtschaftsministerium finanziert. In der Phase I von aws JumpStart 2015 bis 2017 wurden zehn Inkubatoren/Akzeleratoren und 43 inkubierte Startups gefördert. Darunter waren etwa Byrd (TU Wien i²ncubator), My Esel (startup 300) oder myAbility (Ashoka). (PA/red)

⇒ Zur Page des Förderprogramms

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Tractive, Hauster Versicherung, Insurance, Pet Cover
(c) Tractive - Michael Hurnaus von Tractive.

Erst im Jänner dieses Jahres wurde das Paschinger Scaleup Tractive in Barcelona zur “European Pet Company of the Year” ausgezeichnet. Ein Monat später erweiterte das Scaleup sein Geschäftsmodell und wurde “Haustier-Versicherer” und skaliert bereits erfolgreich in Märkte Übersee – darunter Großbritannien und die USA.

Mittlerweile zählt das 2012 in Pasching bei Linz gegründete Scaleup zu den weltweit beliebtesten GPS- und Health-Trackern für Hunde und Katzen. Nun steht ein weiterer Meilenstein bevor: Spaziergänge mit den Vierbeinern werden nun auch in Fitness-Communities geteilt.

Gassi-Gänge mit der Strava-Community teilen

Lauf-, Rad- und Outdoor-Fans ist sie mit Sicherheit ein Begriff – und nun geht sie mit dem heimischen Pet-Track-Pionier eine Partnerschaft ein: Die Rede ist von der Fitness-Tracking-App Strava, die ab sofort mit dem in Pasching bei Linz sitzenden PetTech-Scaleup kooperiert.

Wie ein LinkedIn-Posting und ein dazugehöriger Blog-Post des Linzer Scaleups verrät, können Frauchen und Herrchen, die ihre Vierbeiner via Tractive tracken, nun ihre Spaziergänge auch automatisch auf die Strava-App hochladen. Das Ziel: “Boosting their motivation to get active with their furry friends”. Zu Deutsch: Die Kooperation zwischen Strava und Tractive soll die Motivation zu einem gemeinsamen, bewegten Lebensstil erhöhen.

Vierbeiner motivieren 73 Prozent zum Sport

Dass Bedarf des Gassi-Geh-Trackings besteht, weiß Strava anhand seiner Datenanalysen aus dem Vorjahr: So hat der 2023 Year In Sport Report ergeben, dass weltweit rund 73 Prozent der globalen Sportler:innen mit Haustieren angeben, dass ihre Vierbeiner sie zum Outdoor-Sport motivieren würden. Und dies gemeinsam sogar viel mehr Spaß mache.

Aktuell ist Strava – nach eigenen Angaben – die “leading digital community” – mit 125 Millionen registrierten Athlet:innen weltweit. “Die Integration mit Strava wird dabei helfen, unsere leidenschaftliche Community dazu zu inspirieren, öfter mit ihrem Hund rauszugehen. Wir freuen uns darauf, uns einer noch größeren Community von Hundeliebhabern vorzustellen, die unsere Produkte vielleicht noch nicht kennen”, so Tracitve-CEO Michael Hurnaus in einem Blogbeitrag.

So geht die Verknüpfung

Zum Tracking via Strava müssen Hundebesitzer:innen ihre Tractive und Strava Accounts verknüpfen. GPS- und Bewegungsdaten werden daraufhin automatisch auf Strava hochgeladen. Die Tractive GPS-App bleibt dabei weiterhin funktionsfähig – und trackt den Gassi-Gang wie üblich. Bewegungsdaten sind darüber hinaus in der Strava App ersichtlich – einschließlich Dauer und Distanz.

Um Strava und Tractive zu verknüpfen, sind Tractive App Nutzende dazu angehalten, in der Tractive GPS App über die “Account”-Sektion auf den Button “Connect with Strava” zu klicken. Nach der Verknüpfung können alle von nun an getrackten Walks synchronisiert werden.

In seiner Ursprungsfunktion können Haustierbesitzende mittels Tractive-Tracker, den sie ihrem Vierbeiner in Form eines Halsbandes umlegen, GPS- und Gesundheitsdaten ihres Tieres tracken. Erhältlich ist die zugehörige Tractive App sowohl im Apple- als auch Android-Store.

Neben GPS-Daten bietet Tractive auch Features wie den “Wellness Score”, um Besitzer:innen Einblicke in Gesundheits-, Schlaf- und Bewegungsdaten ihres Vierbeiners zu geben. Bei Abweichungen und unüblichen Entwicklungen warnen “Health Alerts”.

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