21.12.2017

Die besten YouTube-Kanäle für Entrepreneure – Teil 2

Vivecca Frank von 99designs stellt für uns die besten internationalen Youtube-Kanäle für Entrepreneure vor. Teil 2 einer Miniserie.
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Youtube-Kanäle für Entrepreneure Teil 2
(c) fotolia.com - ty

Es ist paradox: Hast du es als Unternehmer erst einmal geschafft, bleibt das, was dich ursprünglich zum Entrepreneur gemacht hat, oftmals auf der Strecke: dein Wissensdurst. Doch keine Sorge – Rettung naht nur wenige Klicks entfernt auf Youtube. Das größte Videoportal der Welt bietet neben Musikvideos und privaten Filmbeiträgen auch professionelle YouTube-Channels, die hilfreiche Business-Tipps zu bieten haben. Film ab für den zweiten Teil unserer Miniserie rund um die besten internationalen Youtube-Kanäle für Entrepreneure. ⇒ Hier geht es zu Teil 1

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5. Marie Forleo – “Marie TV”

Laut Oprah Winfrey gehört sie zu den großen Meinungsführern ihrer Generation: Marie Forleo, die mit ihrem YouTube-Channel “Marie TV” derzeit knapp 430.000 Abonnenten für sich begeistert. Auf ihre liebenswürdige, witzige Art vermittelt sie Ratschläge zu einem erfüllenden Arbeitsleben und ist dabei vor allem eines: unglaublich authentisch. Ihre Mission ist es, dir dabei zu helfen, dein Potenzial zu erkennen und deine individuellen Talente einzusetzen.

Egal, um welche Inhalte es gerade geht – Maries Motivation ist es stets, dir dabei zu helfen, „ein Business und Leben zu gestalten, das du liebst.“

“Marie TV” ist der richtige YouTube-Channel für Entrepreneure, die…

…inspirierenden Interviews lauschen und erfahren möchten, wie man ein denkwürdiges Business aufbaut. Darüber hinaus ist “Marie TV” genau das richtige für Unternehmer, die ihre Produktivität steigern und lernen wollen, wie man bekannte Hindernisse des Entrepreneur-Daseins geschickt meistert. Marie greift dabei auf ihre eigenen Erfahrungen zurück und interviewt zudem regelmäßig erfolgreiche Unternehmer wie Gary Vaynerchuck.

⇒ Zur Seite von Marie Forleo

⇒ Zum Youtube-Channel 

6. Bryan Elliott – “Behind the Brand”

Bryan Elliotts 76.000 Abonnenten zählender YouTube-Channel “Behind the Brand” liefert, was sich wohl jeder Entrepreneur wünscht: einen Blick hinter die Kulissen etablierter Marken. In spannenden Interviews befragt Elliott Gründer, Investoren und YouTube-Profis zu den Abläufen in ihren Unternehmen. Zu den bekanntesten Gästen des früheren Marketing Managers gehören Skateboard-Profi Tony Hawk, Sängerin Demi Lovato und Schauspielerin Jessica Biel.

“Behind the Brand” ist der richtige YouTube-Channel für Entrepreneure, die…

…wissen wollen, wie erfolgreiche Unternehmer zu dem wurden, was sie heute sind. Sportler, Celebrities, Künstler, sie alle finden bei Bryan Elliot Gehör und berichten von ihren persönlichen Erfahrungen als Entrepreneure. Vor allem Liebhaber großer Marken wie Tesla & Co. werden bei “Behind the Brand” garantiert fündig.

⇒ Zur Seite von Bryan Elliott

⇒ zum Youtube-Channel

7. Startup Grind

Bei Startup Grind handelt es sich um eine globale Startup-Community mit 30.000 Abonnenten. Ihr Ziel ist es, voneinander zu lernen, sich gegenseitig zu inspirieren und für regelmäßigen Austausch zwischen den Mitgliedern zu sorgen. Auf diesem YouTube-Channel sind Diskussionen zwischen Unternehmern verschiedener Branchen zu sehen, die miteinander Erfahrungen und Wissen teilen.

Daneben realisiert Startup Grind monatliche Events, um Entrepreneure rund um den Globus zu verbinden. Thematisiert wird dabei unter anderem, wie man ein Unternehmen ausbaut, das passende Produkt findet oder Investoren überzeugt, finanzielle Unterstützung zu leisten.

Startup Grind ist der richtige YouTube-Channel für Entrepreneure, die…

…Kontakte mit anderen Unternehmern knüpfen und dadurch ihr Netzwerk weiter ausbauen wollen. Als junger Entrepreneur schadet es nie, in Gespräche mit Gleichgesinnten zu treten und dadurch das eigene Wissen zu mehren. Wenn du also noch am Anfang stehst und dich darüber informieren willst, wie andere vorgehen, kannst du via Startup Grind tatkräftige Unterstützung erhalten.

⇒ Zur Seite von Startup Grind

⇒ Zum Youtube-Channel

8. TED Talks

Abschließend sei noch einer der bekanntesten YouTube-Kanäle für Entrepreneure genannt: TED, das Kürzel für Technology, Entertainment, Design. TED startete als jährlich stattfindende Innovations-Konferenz in Kalifornien. Diese erlangte vor allem wegen den sogenannten TED Talks, die auf der dazugehörigen Homepage gratis veröffentlicht wurden, Berühmtheit.

Heute zählt der hauseigene YouTube-Channel ca. 8,5 Mio. Abonnenten – Tendenz steigend. Kein Wunder, berichten doch die größten Macher aus den Bereichen Technik, Wissenschaft, Erziehung, Kreativität sowie Unternehmertum von ihren Erfahrungen und Visionen. Zu den Rednern gehören Größen wie der verstorbene Apple-Gründer Steve Jobs, Tesla-Chef Elon Musk oder Regisseur James Cameron.

TED ist der richtige YouTube-Channel für Entrepreneure, die…

…sich Knowhow von den bekanntesten Denkern, Anführern und Entrepreneuren weltweit  aneignen möchten. TED Talks sind inspirierend, regen zum Nachdenken an und sorgen für die nötige Inspiration während einer unternehmerischen Durststrecke.

⇒ Zur Seite von TED

⇒ Zum Youtube-Channel

Die richtigen Youtube-Kanäle: So bleibst du immer auf dem Laufenden

Wie du siehst, hat YouTube einiges an relevanten Channels für Entrepreneure zu bieten. Je nach Schwerpunkt kannst du dich problemlos informieren und bleibst stets up-to-date. Von Vorteil ist dabei natürlich, dass YouTube absolut kostenlos ist, du schnell Zugriff darauf hast und dich mit anderen Interessierten austauschen kannst. Also: Bleibe immer neugierig und nutze die zur Verfügung stehenden Kanäle, um dein Unternehmen vorwärts zu bringen. Alle hier vorgestellten Videos findest du übrigens auch in ⇒ dieser Youtube-Playlist.

⇒ Hier geht es zu Teil 1


Die Autorin

Vivecca Frank beschäftigt sich seit 2012 mit unterschiedlichsten Aspekten des Online Marketings. Während ihres Journalismus-Studiums arbeitete sie als freiberufliche Texterin und entwickelte Content-Ideen und Formate. Seit 2017 ist sie als Online Marketing-Trainee für 99designs, dem weltweit größten Grafikdesign-Marktplatz, unterwegs. Hier schreibt sie regelmäßig spannende Blogbeiträge und hält Kontakt zu nationalen wie internationalen Medien. Neben Design, Marketing und Branding interessiert sie sich für Reisen und Fotografie.

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Martin Nigsch, Gründer und CEO von feld.ai (c) feld.ai

“Ich hatte einen Corporate Job, der inhaltlich spannend, entsprechend bezahlt und gar nicht so leicht zu verlassen war. Ich brauchte eine große Herausforderung, um aus dem goldenen Käfig zu entkommen”, so Martin Nigsch, der im Juni 2022 das Vorarlberger DeepTech-Startup feld.ai gegründet hat.

Die Entscheidung zur Unternehmensgründung war keine leichte. Selbst, wenn es dem Vorarlberger in den Fingern juckte: “Man wird als Spinner gesehen, wenn man einfach einen Job, den sich andere als Karriereziel nur erträumen können, an den Nagel hängt”; so Nigsch, der zuvor hauptberuflich bei einem großen Firmenversicherer tätig war.

Der Familienvater von drei Kindern tat es trotzdem und gründete sein Startup feld.ai. Seine Fühler streckte er bereits im Herbst 2021 in Richtung der heimischen Startup- und Förderlandschaft aus.

Als er vom Preseed-DeepTech-Programm der Austria Wirtschaftsservice (aws) erfuhr, wagte er den ersten Schritt aus dem erwähnten goldenen Käfig. Sehr bald nach der aws-Förderung erzielte feld.ai erste Aufträge, die das Unternehmen bisher tragen. Der Geschäftskern: ein “Betriebssystem”, um schwierige Herausforderungen mit Dokumenten in Firmen zu lösen.

Geld war nur “ein Faktor”

Zum Start von feld.ai kam es aus mehreren Gründen. Einer davon war die finanzielle Unterstützung durch die aws. “Die Fördermittel der aws waren ein tolles Sprungbrett”, so Nigsch über die Anfänge. Dennoch war das Geld nicht das Ausschlaggebende, das den Start ermöglichte. An erster Stelle stand die Idee und das Bewusstsein für die Größe des Problems in einem rasant wachsenden Markt.

“Die aws gab mir den Stempel: ‘Der spinnt nicht komplett'”

“Das Erste, das man als Gründer braucht, ist die Bestätigung, dass die Idee gut ist und man der Richtige ist, dies umzusetzen. Das habe ich von der aws zu Beginn bekommen: Das Entscheidungsgremium spricht dieses Vertrauen aus, die aws hilft dir am Anfang, setzt gemeinsam Meilensteine, kontrolliert sie, zieht sich dann zum richtigen Zeitpunkt zurück und mischt sich ansonsten operativ nicht ein. So gesehen habe ich alles bekommen, was ich in dieser Phase gebraucht habe”, so Nigsch.

Schulterklopfer für Datenmanagement

Wobei genau die aws im richtigen Ausmaß geholfen hat, war der Aufbau eines AI-basierten Dokumentenmanagement für Unternehmen.

Erkannt hat Nigsch den Bedarf an einem derartigen Service bereits bei seinem vorherigen Arbeitgeber: “Feld.ai ist aus einem Firmenkontext entstanden. Ich war zuvor bei einem Firmenversicherer tätig, bei dem Daten die notwendige Basis sind, profitables Geschäft abzuschliessen.”

“Das Problem, mit dem wir angefangen haben, war, strukturierte Information aus Dokumenten zu extrahieren. Die reine Extraktion und Ablage reicht aber nicht. Man muss Informationen immer in einen Kontext setzen und analysieren. Vor allem dann, wenn Firmen Dokumente als Basis zur Prozessoptimierung und Entscheidungsfindung herziehen müssen”, so Nigsch.

Hier setzt die Lösung von feld.ai an: Das Startup hilft Unternehmen aus verschiedenen Branchen, den “Goldschatz”, der in ihren Dokumenten steckt, zu heben.

Genauer: “Wir unterstützen Firmen dabei, mit Hilfe von KI effizienter zu werden und bessere Entscheidungen zu treffen. Wir fokussieren uns auf dokumentenbasierte Firmenprozesse.” Darunter: E-Mails, Kundenanfragen, Rechnungen in Form von PDFs, Audio-Dateien, Powerpoint, Excel, Word, Text und Bild.

“Der Posteingang ist für viele Kunden ein ungelöstes Problem”

Feld.ai deckt einige Anwendungsbereiche ab. Ein leicht zu erklärener davon: Das Management von E-Mail-Posteingängen: “Den Posteingang zu automatisieren und zu klassifizieren ist erstaunlicherweise für viele Kunden ein ungelöstes Problem”, verrät Nigsch aus Erfahrung.

Das Interessante daran: Feld.ai legt Daten nicht nur strukturiert ab, es verbindet sie zu bestehenden Informationen, analysiert sie und zieht Schlüsse: “Im Grunde sind die Dinge, die wir tun, im kleinen manuell und ohne KI lösbar. Aber wenn man eine unüberschaubare Menge an Mails und Kundenanfragen klassifiziert, verschlagwortet, automatisiert und mit Bestandsdaten verbunden hat, fallen Analysen, Prozessoptimierungen und somit die Effizienz im Unternehmen viel besser aus.”

Maileingang und Kostenrechnung

Praktische Anwendungen liegen nicht nur im Maileingang, sondern auch zum Beispiel im automatisierten Buchen von Kostenrechnungen: Einzelne Rechnungen oder auch Zolldokumente werden mittels KI ausgelesen, mit Bestandsdaten verbunden und entsprechend weiterverarbeitet.

Einfach zu erklären ist die genaue Tätigkeit von feld.ai allerdings nicht. Schließlich widmet man sich kundenspezifischen Herausforderungen, darunter Handschriften, inkonsistenten Nomenklaturen und verschiedenen Sprachen. Der skalierbare Kern ist, dass die zu lösenden technischen Probleme sich branchenunabhängig sehr oft wiederholen: Die Herausforderungen drehen sich immer um die Struktur, Analyse und Verschlagwortung von Dokumenten und wie die gewonnenen Informationen dann in weiterführende Prozesse integriert werden können.

Datensicherung ohne amerikanische Mütter

Nun könnte man meinen: Datenmanager und -analysten gibt es bereits reichlich am Markt – gerade am nordamerikanischen Markt. Das mag sein, wirft aber in puncto Datenschutz und -transfer häufig Fragezeichen auf. Denn was mit Daten passiert, die in der Cloud eines US-Anbieters hängen, sei nicht immer klar.

Hierbei setzt feld.ai auf eine regionale Lösung – fernab der Riesen OpenAI und Microsoft: “Die Datensicherheit ist ein großes Thema. Hierfür bieten wir eine eigene Lösung, in der Daten in unserem Rechenzentrum in Vorarlberg oder lokal beim Kunden gesichert werden. Es geht gar nichts zu einer amerikanischen Mutter.”

Kein OpenAI und Microsoft, aber eine Feldkircher Box

In puncto KI-Nutzung stützt man sich also auf lokale, “kleinere, effizientere Sprachmodelle”, trainiert und entwickelt sie. OpenAI, Google, Amazon Web Services und Microsoft bleiben außen vor. Zur Datensicherung betreibt feld.ai ein eigenes Rechenzentrum im Vorarlberger Ort Feldkirch. Datensicherheit “in unserer Box” sei also gegeben.

Eine Blackbox sei diese aber keine, denn feld.ai setzt auf Transparenz: “Seit Tag eins bauen wir darauf, sichtbare Effizienzresultate zu produzieren.”

Indes bietet feld.ai ein dreigliedriges Produktportfolio: Erstens als “As a service”-Produkt im Sinne einer gänzlich von feld.ai verwalteten Firmenlösung. Zweitens als “Managed Service”, wobei auf Kunden-Infrastruktur installiert und von feld.ai verwaltet wird. Und zuletzt: “Von Kunden verwaltet”. Dabei wird die feld.ai-Lösung auf eine existierende IT-Infrastruktur – lokal oder in einer Cloud – installiert und schließlich auch von KI- oder Infrastruktur-Teams der Kunden betrieben.

Bereits börsennotierte Partner

Mittlerweile sei man offizieller Technologiepartner der Schweizer Kendox AG – einem Experten in puncto Software- und Datenmanagement. Hierbei bewegt man sich im B2B2B-Bereich. Das Partnerunternehmen betreut 1.500 Unternehmenskunden mit über 600 Millionen Dokumenten. “Das heißt für uns: Der ideale erste Partner”, berichtet Nigsch über die Partnerschaft.

Auf eine Kernbranche fokussiert sich das Feldkircher Unternehmen allerdings nicht: Kunden zählt das Startup auch bereits aus der Wirtschaftsprüfung, Versicherungsbranche und Juristik. Aktuell finden vielversprechende Gespräche vor allem mit Deutschen und Schweizer Kunden statt: Österreich ist (noch) unterrepräsentiert.

Pro Dokument verlangt feld.ai eine “kleine Gebühr”. Wachstum und Skalierung seien vorgesehen und notwendig, denn “das Ganze funktioniert nicht, wenn es so klein bleibt.”. Aktuell zähle man drei Vollzeit-Stellen sowie vier Teilzeitkräfte bzw. Praktikant:innen im Unternehmen.

Opportunistisch und organisch

Dass sich Nigsch als dreifacher Familienvater aus dem goldenen Käfig traute und sein Glück mit seinem Startup-Traum versuchte, ist somit insbesondere auch der aws zu verdanken. Auch die Unterstützung aus Familien- und Freundeskreis trägt täglich dazu bei, dass Nigsch seinen Traum vom eigenen Startup lebt.

In Zukunft will man sich bei feld.ai weiterhin “opportunistisch bewegen” und organisch wachsen, um weiter zu wachsen. “Wir versuchen, auf dem goldenen Pfad zu bleiben, der es uns erlaubt, uns weiterzuentwickeln und gleichzeitig Wert für unsere Kunden zu stiften.”


*Disclaimer: Das Startup-Porträt entstand im Rahmen einer Medienkooperation mit der Austria Wirtschaftservice (aws).

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