28.07.2017

Chatbot Steckbrief: Mit “Pauli” von StoreMe zum Lagerplatz ums Eck

In unserer Artikelreihe "Chatbot Steckbrief" berichten wir jeden Freitag über einen Chatbot. Mit dem "Pauli"-Bot des Wiener Startups StoreMe soll der Umzug in die neue Wohnung besonders schnell funktionieren. Außerdem können sich User direkt im Facebook Messenger nach Lagermöglichkeiten informieren. Wir haben dem CTO und Co-Founder von StoreMe, Christoph Sandraschitz, ein paar Fragen zu Pauli gestellt.
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Die Köpfe hinter StoreMe und "Pauli"- dem Chatbot.

Erst diese Woche hat StoreMe Schlagzeilen geschrieben. Das Wiener Startup erhält ein siebenstelliges Investment von Fries, um weiter zu wachsen und um die Expansion in der DACH-Region voranzutreiben. (Hier geht es zum Brutkasten Artikel zum Investment.)

Pauli seit 4 Monaten bei StoreMe

Seit Jänner 2016 ist die Plattform für Umzüge und Lagerplätze nun online, den Chatbot gibt es erst seit Mitte März. Auf die Idee zu StoreMe kam Gründer Johannes Braith eher durch einen Zufall: Seine 84-Jährige Nachbarin vermietete ihr unbenutztes Kellerabteil an einen Handwerker. Um Menschen, die ein Kellerabteil oder ein Zimmer frei haben mit Platzsuchenden zu verbinden, startete Braith das Projekt “StoreMe”. Inzwischen werden vom Startup auch vier “Storeboxen” in Wien betrieben: Lagerräume, die mit Sensoren ausgestattet sind, damit der Mieter die Temperatur oder die Luftfeuchtigkeit per Smartphone überwachen kann.

Bot ist “klassische Erweiterung”

“Pauli”, wie der Chatbot des Startups liebevoll genannt wird, soll es den Usern noch einfacher machen, einen Lagerplatz zu finden oder den Umzug in die neue Wohnung zu managen. “Pauli ist eine klassische Erweiterung unserer bestehenden store.me Plattform und unseres Selfstorage Produkts storebox.at”, erklärt uns Co-Founder Christoph Sandraschitz. Deshalb gebe es auch keine eigene Facebookseite für Pauli, sondern der Bot übernimmt die Kommunikation direkt auf der Firmenseite.

Uns hat Sandraschitz beantwortet, wieso der Chatbot gestartet wurde und was das StoreMe-Team in den letzten Monaten gelernt hat.

Wieso habt ihr “Pauli”, den StoreMe Chatbot, gestartet?

Ursprünglich war es ein kleines “Pet-Project” unseres Entwicklerteams, welches nur dazu dienen sollte, sich mit neuen Trends zu beschäftigen. Mittlerweile stellt der Chatbot aber einen zusätzlichen Vertriebskanal dar. Wir haben damit einen weiteren Touch-Point zu unseren Kunden erstellt. Es soll für unsere Kunden so einfach wie möglich sein, mit uns in Kontakt zu treten und einfache Informationen wie Verfügbarkeit der Lagerplätze oder einen ungefähren Kostenvoranschlag für einen Umzug schnell und einfach zu bekommen. Wir wollen die Kunden da abholen, wo sie sind- oder eben auch in Zukunft sein könnten. 

Auf welchen Plattformen kann man mit Pauli in Kontakt treten und wie viele User hat er?

Pauli ist seit Mitte März online (16.03.2017 war sein Geburtstag). Derzeit ist Pauli nur auf Facebook Messenger vertreten und wir hatten zirka 100 unique visitors. Das klingt im ersten Augenblick nicht nach viel, man muss aber bedenken, dass Pauli derzeit nur Deutsch spricht und lediglich eine kleine Nische (Umzug + Einlagerung) bedient, die man nicht sofort mit Chatbots assoziiert. Der große Vorteil der sich daraus ergibt ist, dass fast jede Interaktion ein bereits interessierter Kunde ist und deshalb die Conversionrate sehr hoch ist.

Wie bist du an das Marketing herangegangen und hast du Tipps für andere, die du teilen kannst?

Es ist derzeit möglich, konkrete Facebook Ads mit einem direkten Link zu einem Chatbot zu schalten. Diese Möglichkeit haben wir anfangs genutzt. Zusätzlich haben wir diese runden „Messenger“-Sticker verschickt und verteilt. Es ist aber generell noch ein Problem, dass viele Nutzer einfach noch nicht wissen was Chatbots oder diese runden Sticker sind. Hier muss noch einiges getan werden, um dieses Thema der Allgemeinheit zugänglicher zu machen. Erst danach wird – für uns – ein spezielles Chatbot-Marketing interessant. Es liegt derzeit an uns allen, diese neue Technologie weiter bekannt zu machen und deshalb finden wir Initiativen wie diese hier besonders wertvoll und wichtig und hoffen auch auf zahlreiche Nachahmung.

“Es ist generell noch ein Problem, dass viele Nutzer einfach noch nicht wissen was Chatbots oder diese runden Sticker sind”, StoreMe-Co-Founder Christoph Sandraschitz.

Was waren die größten Hürden und welche Learnings hast du bisher gemacht?

Man lernt erst, wie die Nutzer einen Chatbot verwenden, wenn dieser schon online ist. Es ist nicht sinnvoll einen Chatbot anfangs von A – Z durchzuplanen, da sich die Nutzer sowieso anders verhalten als erwartet. Unsere Erfahrung zeigt, dass es sinnvoll ist mal einen „kleinen“ Chatbot online zu bringen und diesen dann kontinuierlich zu verbessern. Außerdem muss man bedenken, dass diese Technologie noch relativ jung ist. Alles ist im Fluss und wird ständig verbessert. Als konkretes Beispiel wäre hier das Facebook-Chatbot-Menü zu nennen, das sich doch ziemlich radikal geändert hat. Dadurch mussten wir nachträglich doch einiges noch ändern. Wir sehen das aber grundsätzlich als positiv und sinnvoll.

Wer ist im Team für den Chatbot verantwortlich? Und welche Ziele möchtet ihr als nächstes erreichen?

Der Chatbot wird von unserem Backend-Developer weiterentwickelt. Derzeit evaluieren wir, welche zusätzlichen Dienste für Pauli interessant sein könnten. Wir haben zum Beispiel noch nichts in Richtung „Kundenmatching“ entwickelt. Es wäre interessant, Pauli Dinge beizubringen wie „Wie hoch war meine letzte Rechnung?“ oder „Wann war ich zum letzten Mal in meinem Lagerabteil?“ oder „Wie ist die derzeitige Temperatur in meinem Lagerabteil?“. 

Wie wurde Pauli programmiert? Habt ihr einen Bot-Creator probiert? Würdest du es so noch einmal wieder machen?

Pauli wurde komplett „inHouse“ entwickelt. Er ist bei uns direkt ins Backend integriert und kann damit auf alle aktuellen Daten (wie Verfügbarkeit oder Preise der Lagerabteile) zugreifen. Wir verwenden Java als Programmiersprache und haben keinen Bot-Creator verwendet. Wir verwenden aber eine Library, die uns immens bei der Kommunikation mit Facebook unterstützt. Das menschliche Hand-Over und ein gutes Tracking hätten wir von Anfang besser einplanen sollen. Dies wurde erst nachträglich implementiert.

Wie bist du an das (Charakter-) Design herangegangen? Was war dir besonders wichtig?

Pauli hatte anfangs noch kein Charakterdesign im eigentlichen Sinn. Uns war es wichtig, Informationen einfach und vor allem schnell unseren potenziellen Kunden zugänglich zu machen. Anfangs hatte er auch eine ziemlich starre Struktur, wo er einfach so lange nachgefragt hat, bis alle notwendigen Informationen vorhanden sind. Mittlerweile haben wir aber eine Möglichkeit eingebaut, Pauli einfach zu erweitern und ihn witziger gemacht. Es gibt es einige versteckte Spielerein. Man kann ihn zB fragen was er heute noch vorhat oder was/wer er ist. 😉

Vielen Dank!

Weiterführende Links: Direkt zu Pauli, dem StoreMe-Chatbot

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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