25.10.2016

Lieferservice Alfie’s startet Vollbetrieb

Wien hat einen Lieferservice mehr. Am Montag hat das Startup Alfie's den Vollbetrieb gestartet. Fast rund um die Uhr können Getränke und Lebensmittel bestellt, und in die Wiener Innenstadt geliefert werden. Vom Spitzen-Wein bis zum Trockenfleisch.
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(c) Alfie's: Die drei Alfie’s Gründer setzen auf die Expresszustellung von Lebensmitteln und Getränken in Wien.

Was tun, wenn einem nach Mitternacht Kondome, Wein oder das Essen ausgehen? Als Antwort auf diese Frage haben Thomas Eckert, Gerald und Gunther Michl ihr Startup Alfie’s gegründet. Fast rund um die Uhr und an sieben Tagen in der Woche liefern sie mit ihrem Team Getränke und Lebensmittel direkt an die Haustüre. Am Montag startete der Vollbetrieb. Schon zuvor lagen die Bestellungen an guten Tagen im dreistelligen Bereich.

Das besondere an dem Lieferservice-Startup ist, dass Alfie’s über ein Sortiment aus fast 2000 Produkten verfügt. Darunter befinden sich auch viele Raritäten und Spezialitäten, die im normalen Einzelhandel nur schwierig zu finden sind. Beispielsweise kann etwa aus einem Angebot aus 700 verschiedenen Weinsorten gewählt werden.

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Der Rest der Produkte befindet sich preislich auf Supermarkt-Niveau. Bei einer Bestellung unter 29 Euro fallen allerdings Liefergebühren an. Außerdem soll Alfie’s besonders schnell sein: Laut den Gründern sei die Bestellung derzeit innerhalb von maximal 60 Minuten vom Lager in Wien-Leopoldstadt bei sämtlichen Haushalten in der Innenstadt. Zur „Innenstadt“ zählen allerdings nur die Innenbezirke, sowie Teile des 10, 18. 19. und 20. Bezirks. „Unsere Kunden reichen von der alleine lebenden Witwe im Nobelviertel über Erwerbstätige, die spät nach Hause kommen bis zu Studenten und Paaren“, sagt Geschäftsführer Gerald Michl. Sowohl am Auslieferungsradius als auch an der zeitlichen Komponente wird aber derzeit gearbeitet. Das Ziel: Die Bestellung in nur 45 Minuten zum Kunden zu bringen.

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Jumug, EL MO
(c) Christian Houdrek / EL-MOTION - Karin Tausz (Geschäftsführerin FFG), Paul Brandstätter (Mehrheitseigentümer Jumug Vehicles GmbH), Jürgen Streitner (WKÖ).

Jumug wurde 2022 in Wien gegründet und engagiert sich für nachhaltige Lösungen, die den drängenden Herausforderungen der Verkehrsreduktion im urbanen Raum begegnen sollen. Das Startup ist Teil der Brandstätter Group, zu der auch die Firmen Veloce und Tamburi Postkästen gehören. Zudem ist es Betreiber des Projektes “PNUM Paketzustellung, neues urbanes Modell” und Projektpartner bei “Nachhaltige Logistik 2030+ Niederösterreich – Wien”, das von beiden Bundesländern gemeinsam mit den Wirtschaftskammern Niederösterreich und Wien vorgelegt und zur Umsetzung beschlossen wurde. Geschäftsführer ist Werner Pumhösel.

Jumug mit Last-Mile-Ökosystem

Zur Erklärung: Die aktuellen Herausforderungen in der Last-Mile-Logistik im urbanen Raum wie steigendes Verkehrsaufkommen, CO2-Emissionen, Fachkräftemangel, steigende Kosten oder Fahrverbote erfordern neue Prozesse in der Zustellung auf der letzten Meile, so das Jumug-Team per Aussendung.

Das klassische Modell der Last-Mile-Logistik mit Logistikzentren am Stadtrand, die Pakete mit Kleintransportern direkt in die Zustellgebiete liefern, stöße an seine Grenzen. Für die letzte Meile brauche es daher einen neuen, effizienten Zustellprozess und nachhaltige Fahrzeuge, die speziell für die innerstädtische Zustellung geeignet sind. Genau hier setzt Jumug CargoScooter mit dem Projekt “PNUM Paketzustellung neues urbanes Modell” an – als erstes Projekt, das umfassend ein neues Last-Mile-Ökosystem entwirft, wie man betont.

Emissionsfreie Paketzustellung

Mit den Jumug CargoScootern werden konkret eine flächendeckend, emissionsfreie und verkehrsreduzierende Paketzustellung für ein Gebiet von über 500.000 Einwohnern in Wien realisiert und ein skalierbares Modell für den weiteren Rollout in Wien und in andere Städte geschaffen. Dadurch werde eine emissionsfreie, verkehrsreduzierende und effizientere Last-Mile-Paketlogistik erreicht und die Lebensqualität in urbanen Gebieten gefördert.

Jumug möchte auch Verkehrsaufkommen reduzieren

Der EL-MO Award hebt seit seiner Gründung im Jahr 2021 kontinuierlich Organisationen hervor, die sich in der E-Mobilitätsbranche hervortun. Er wurde heuer zum vierten Mal vergeben. Überreicht wurde der Preis an Paul Brandstätter, Founder und Mehrheitseigentümer von Jumug, von Jürgen Streitner, WKO und Karin Tausz, Geschäftsführung FFG.

Brandstätter zur Auszeichnung: “Der EL-MO Award bekräftigt unser Engagement für Innovation in einem Ökosystem, das sich zum Ziel gesetzt hat, Verkehrsaufkommen zu reduzieren und emissionsfreie Lieferung von Waren und Gütern zu forcieren.”

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