20.11.2015

Facebook will Beziehungsende erleichtern

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Facebook will das Beziehungsende erleichtern und Partner aus dem Newsfeed filtern. (c) Tyrone Adams

Auf Facebook zu sehen was der Ex-Partner so tut ist oft sehr schmerzhaft. Deshalb baut das soziale Netzwerk jetzt eine Funktion ein, die das Beziehungsende erleichtern soll.

Das Online-Netzwerk Facebook will frisch getrennten Nutzern das Ende der Beziehung erleichtern. Mittels einer neuen Funktion sollen alle Beiträge des Ex-Partners heruasgefiltert werden. “Wir testen Einstellungen, um Leuten dabei zu helfen, wie sie mit früheren Partnern auf Facebook umgehen, nachdem die Beziehung beendet ist”, erklärte Facebook-Managerin Kelly Winters am Donnerstag.

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Dem Unternehmen zufolge soll die Funktion dem User automatisch vorgeschlagen werden, sobald sie ihren Beziehungsstatus ändert. Derzeit werde die Einstellung auf Smartphones in den USA getestet. Man wolle damit bewirken, dass man einerseits nicht permanent mit der verflossenen Liebe konfrontiert werde, andererseits den Ex nicht gleich blockieren oder entfreunden müssen, sagt Winters.

Überflüssige Funktion?

Diese “Erneuerung” hat jedoch einen leicht redundanten Beigeschmack. Seit jeher gibt es die Möglichkeit der “ungewünschten” Person nicht mehr zu folgen. Mit einem Knopfdruck auf “Abonnieren” auf der Profilseite der Person ist sie aus dem Newsfeed gelöscht und es scheint nichts mehr auf. Auf diesem Weg muss ebenfalls niemand gelöscht oder blockiert werden, das Ergebnis ist aber das selbe.

Überspitzt gesagt schlägt sich Facebook somit auf beide Seiten einer Trennung. Einerseits ist das soziale Netzwerk oft der Grund warum eine Beziehung in die Brüche geht, andererseits wollen sie den Usern dabei helfen das Ende besser zu verkraften.

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Quelle

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Jumug, EL MO
(c) Christian Houdrek / EL-MOTION - Karin Tausz (Geschäftsführerin FFG), Paul Brandstätter (Mehrheitseigentümer Jumug Vehicles GmbH), Jürgen Streitner (WKÖ).

Jumug wurde 2022 in Wien gegründet und engagiert sich für nachhaltige Lösungen, die den drängenden Herausforderungen der Verkehrsreduktion im urbanen Raum begegnen sollen. Das Startup ist Teil der Brandstätter Group, zu der auch die Firmen Veloce und Tamburi Postkästen gehören. Zudem ist es Betreiber des Projektes “PNUM Paketzustellung, neues urbanes Modell” und Projektpartner bei “Nachhaltige Logistik 2030+ Niederösterreich – Wien”, das von beiden Bundesländern gemeinsam mit den Wirtschaftskammern Niederösterreich und Wien vorgelegt und zur Umsetzung beschlossen wurde. Geschäftsführer ist Werner Pumhösel.

Jumug mit Last-Mile-Ökosystem

Zur Erklärung: Die aktuellen Herausforderungen in der Last-Mile-Logistik im urbanen Raum wie steigendes Verkehrsaufkommen, CO2-Emissionen, Fachkräftemangel, steigende Kosten oder Fahrverbote erfordern neue Prozesse in der Zustellung auf der letzten Meile, so das Jumug-Team per Aussendung.

Das klassische Modell der Last-Mile-Logistik mit Logistikzentren am Stadtrand, die Pakete mit Kleintransportern direkt in die Zustellgebiete liefern, stöße an seine Grenzen. Für die letzte Meile brauche es daher einen neuen, effizienten Zustellprozess und nachhaltige Fahrzeuge, die speziell für die innerstädtische Zustellung geeignet sind. Genau hier setzt Jumug CargoScooter mit dem Projekt “PNUM Paketzustellung neues urbanes Modell” an – als erstes Projekt, das umfassend ein neues Last-Mile-Ökosystem entwirft, wie man betont.

Emissionsfreie Paketzustellung

Mit den Jumug CargoScootern werden konkret eine flächendeckend, emissionsfreie und verkehrsreduzierende Paketzustellung für ein Gebiet von über 500.000 Einwohnern in Wien realisiert und ein skalierbares Modell für den weiteren Rollout in Wien und in andere Städte geschaffen. Dadurch werde eine emissionsfreie, verkehrsreduzierende und effizientere Last-Mile-Paketlogistik erreicht und die Lebensqualität in urbanen Gebieten gefördert.

Jumug möchte auch Verkehrsaufkommen reduzieren

Der EL-MO Award hebt seit seiner Gründung im Jahr 2021 kontinuierlich Organisationen hervor, die sich in der E-Mobilitätsbranche hervortun. Er wurde heuer zum vierten Mal vergeben. Überreicht wurde der Preis an Paul Brandstätter, Founder und Mehrheitseigentümer von Jumug, von Jürgen Streitner, WKO und Karin Tausz, Geschäftsführung FFG.

Brandstätter zur Auszeichnung: “Der EL-MO Award bekräftigt unser Engagement für Innovation in einem Ökosystem, das sich zum Ziel gesetzt hat, Verkehrsaufkommen zu reduzieren und emissionsfreie Lieferung von Waren und Gütern zu forcieren.”

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