23.04.2015

Playbrush: Zwei Wiener machen Zahnbürste zu Spiele-Controller

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© Playbrush: Langeweile beim Zähneputzen gehört der Vergangenheit an.

Zähneputzen ist fester Bestandteil unseres Alltags. Gesunde Zähne sind wichtig für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Menschen mit gesunden, strahlenden Zähnen wirken außerdem attraktiver und daher sympathischer auf andere Menschen. Vergisst man regelmäßig auf die Zahnpflege, kann sich etwa Karies bilden, weshalb es wichtig ist, dass man sich schon in Kindheitstagen daran gewöhnt, regelmäßig und mehrmals am Tag, bestenfalls nach jeder Mahlzeit, die Zähne zu putzen. Überdies sind Zahnbehandlungen teuer und bei richtiger Vorsorge kann man sich durch korrekte Zahnpflege viel Geld ersparen.

Eltern haben allerdings oftmals ihre liebe Not, ihre Kinder fürs Zähneputzen zu begeistern. Diese Sorge soll nun der Vergangenheit angehören. Drei junge Gründer haben “Playbrush” entwickelt. Die Idee: Einfache Zahnbürsten werden zu Spiele-Controllern umfunktioniert. Denn Kinder sollen Spaß am Zähneputzen haben.

Matthäus Ittner und Paul Varga aus Wien, sowie Co-Gründer Tolulope Ogunsina aus Nigeria, haben nun eine Kampagne auf Kickstarter (eine Crowdfunding Plattform) gestartet. Ab 1 Pfund ist man bereits dabei.

 

Die zwei Wiener, die Playbrush gestartet haben Die zwei Wiener Matthäus Ittner und Paul Varga von Playbrush.

Dem Brutkasten beantworten die Wiener wie es zur Idee kam und auch, wie sie es geschafft haben, 250 Kinder davon zu begeistern, regelmäßig Zähne zu putzen.

In eigenen Worten/Euer Elevator Pitch: Was macht ihr und welches Problem löst ihr damit?

Wir verwandeln Zahnbürsten in Spiele-Controller und helfen Kindern, Freude am täglichen Zähneputzen zu haben.

Das Problem ist allseits bekannt – Karies ist nach der Verkühlung die größte Volkskrankheit. Die meisten Kinder und viele Erwachsene putzen wenig oder schlecht Zähne. Das führt zu Karies, Mundgeruch, schmerzvollen Behandlungen und erhöhten Kosten.

Wir setzen bei der Prävention an und glauben, dass durch Spiele intrinsische Motivation ausgelöst wird, die Kinder zum besseren Zähneputzen führt.

Darum haben wir Playbrush entwickelt, ein flexibles Gadget, das Zahnbürsten in Spiel-Controller verwandelt, so dass Kinder und Junggebliebene spannende und lehrreiche mobile Games während des Putzens spielen können.

Wer hatte die Idee und wieso?

Wir sind alle drei keine übermotivierten Putzer, wissen aber ,wie wichtig gutes Zähneputzen ist. Deshalb bauen wir Playbrush in erster Linie für uns selbst.

Den Anstoß gab aber Pauls Taufkind, das wie die meisten “Abenteurer” dem Zähneputzen nicht viel abgewinnen kann. Da das Thema seiner Mutter aber sehr wichtig ist, hat sie einige Dinge versucht, um ihn zu motivieren. Als ich dann mehrmals beobachtete, wie sie es mit Brushing Clips auf YouTube versuchte, diese aber nur zum gebannten Zuschauen, nicht aber zur Bewegung der Zahnbürste führten kamen wir auf die Idee von Playbrush.

Wie kam es zum Gründer-Team?

Mit der Idee im Hinterkopf war mir schnell klar, dass das alleine nichts wird, also habe ich überlegt, wer mir helfen könnte. Matthäus, ein Kindheitsfreund, fragte ich zuerst, da er zu dem damaligen Zeitpunkt an einer Technologie gegen Rückenprobleme bastelte, und das notwendige Wissen und Talent mit Hardware hatte. Außerdem ist er einer, der eher macht und probiert als viel redet. Ohne viel zu sagen bastelte er einen Prototyp, analysierte die Daten – und war damit dann schon an Board.

Mit Tolulope studierte ich in London, und er ist einer der besten Software Engineers, die ich kenne mit einem sehr breiten Wissen, aber auch den notwendigen programmatischen Fähigkeiten. Auch er war schnell dabei und baute mit mir zusammen das erste Spiel in zwei Wochen.

Ihr habt Playbrush von über 250 Kindern testen lassen. Wie seid ihr zu ihnen gekommen?

Gute Frage… das war am Anfang gar nicht so leicht und wir haben mit “Friends of Friends” begonnen. Da viele Eltern aber super begeistert waren wurden wir schnell herumgereicht und empfohlen. Ab einem gewissen Punkt drehte sich das Blatt und die Eltern schrieben uns Emails, ob sie Playbrush testen können.

Eure Marketingstrategie?

Prinzipiell handelt es sich um ein klassisches Consumer Produkt. Das heißt, dass ab einem gewissen Zeitpunkt an normaler Werbung kaum ein Weg vorbei führen wird.

Bis das aber möglich ist, werden wir das Produkt weiter über Community Building und unterstützt durch PR vermarkten, sowie Online vertreiben. Momentan sind wir auf der amerikanischen Plattform Kickstarter, auf der man Playbrush vorbestellen kann, und so gleich mithilft, dass es Realität wird. Man kann Playbrush noch 2 Wochen vorbestellen und unterstützen.

Schlussendlich werden wir Playbrush über unseren eigenen Online Store und Online Retailer wie Amazon vertreiben. Sobald die Stückzahlen passen wird der nächste Schritt vermutlich über Zahnärzte gehen. Hier gibt es auch Möglichkeiten im Facheinzelhandel oder über Apotheken zu vertreiben, und es gibt erste Kontaktaufnahmen.

Der logische nächste Schritt wären dann größere Partnerschaften. Hier haben wir einige Ideen, die alle aber noch recht weit weg sind.

Wieso geht ihr über Crowdfunding? 

Kickstarter ist vor allem ein Marketing Tool. Es ist ein guter Weg in sehr kurzer Zeit sein Produkt bekannt zu machen und direktes Feedback von seinen Kunden zu holen.

In Österreich haben wir ein wenig unterschätzt, wie unbekannt Kickstarter bzw. das Konzept dahinter ist. Die meisten Leute denken, es handelt sich um Equity-Crowdinvesting und ich hatte einige lustige Anrufe ob das denn bei uns möglich ist.

Die GBP 35.000 hätten wir vermutlich auf anderen Wegen einfacher bekommen, aber so lernen wir gleich unser Produkt zu verkaufen und machen direkt Umsätze.

Wie habt ihr euch bis jetzt finanziert? Die Entwicklung muss bereits einiges gekostet haben. Reines Bootstrapping oder ein Business Angel?

Praktisch Bootstrapping. Wir haben einen Convertible Loan von meiner Universität (UCL) bekommen, und ein wenig Geld von einem alten Studienkollegen der auch aktiv mitarbeitet. Der Rest ist unser eigenes Geld und gute Partnerschaften, die uns erlaubt haben, sehr billig zu entwickeln. Dazu machen wir alles auf der Softwareseite selber und vieles von der Hardware ebenso, wobei wir Letzteres gerade professionalisieren.

Ist Wien/ Österreich eurer Meinung nach der richtige Ort, um durchzustarten?

Gute Frage, kann ich schwer beurteilen, da wir eigentlich ein Londoner Unternehmen sind und London definitiv einer der besten Orte weltweit für ein junges Technologieunternehmen ist. Dazu werden wir hier auch vom University College London unterstützt, was gerade in der PreSeed Phase eine tolle Hilfe darstellt.

Matthäus arbeitet ja von Wien aus, was viele Vorteile mit sich bringt, da es super Unterstützung in unserem Bekanntenkreis gibt und auch die Testfamilien begeistert sind. Unsere Community in Wien ist also deutlich innovationsfreundlicher als es den Österreichern oft zugeschrieben wird.

Von außen betrachtet ist auf alle Fälle toll, was Pioneers, Speedinvest, Runtastic und Persönlichkeiten wie Hansi Hansmann für die Szene tun.

Es besteht jedoch noch Aufholbedarf um mit den großen Hubs mithalten zu können. Das würde hier jetzt allerdings den Rahmen sprengen (lacht)

Eure bisherigen Learnings?

Man kann auch mit sehr wenig Geld sehr weit kommen, solange man die klügsten und besten Köpfe von der Sache begeistern kann.

Die Vision: Was sind eure nächsten Ziele? Kurzfristig, aber auch Langfristig?

Kurzfristig wollen wir unser Kickstarter-Ziel von GBP 35.000 erreichen, ansonsten geht es zurück auf null. Langfristig wünschen wir uns, dass jedes Kind und jeder Erwachsene gerne und gut Zähne putzt- und das am besten mit Playbrush.

Danke.

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Das inoqo-Team startet mit seiner App in den Niederlanden durch (c) inoqo

Wer schon einen Trip in die Niederlanden genossen hat, wird ihn mit guter Wahrscheinlichkeit kennen: Den mit lokalen Grundnahrungsmitteln wie Stroop Waffels, Haring, Oliebollen oder Pannenkoeken bestückten Lebensmittelhändler Albert Heijn. Die Kette zählt zu den führenden Nahversorgern in den Niederlanden – und wurde mittlerweile auch für Tourist:innen zu einem Kulturgut.

Nun setzt Albert Heijn einen Schritt in Richtung CO2-Transparenz: Der Händler will die Klimaauswirkungen seiner 1.100 Eigenmarken mit seinen Konsument:innen per App teilen. Und damit zeigen, wie groß die CO2-Auswirkungen ihrer Einkäufe sind.

CO2-Hotspots per App

Dabei kommt das Wiener ClimateTech inoqo ins Spiel: Mit seiner KI-gesteuerten SaaS-Plattform ermöglicht es inoqo Lebensmittelhändlern, Marken und Lieferanten, die Emissionen ihrer gesamten Lebensmittel-Lieferkette zu identifizieren, zu analysieren und zu bewerten.

Die inoqo-Plattform kann dabei “CO2-Hotspots” bestimmter Produkte identifizieren. Lebensmittelketten wie Albert Heijn können so mit Lieferanten gemeinsam Maßnahmen zur Emissionsreduktion setzen.

Auf der inoqo-Kooperation basierend will Albert Heijn einen sogenannten “Product Climate Footprint (PCF)” einführen. Der CO2-Fußabdruck soll die Klimaauswirkungen seiner Eigenmarken hervorheben. Konsument:innen wird indes gezeigt, in welchem Ausmaß jedes einzelne erworbene Lebensmittel- und Getränkeprodukt zum Klimawandel beiträgt.

Neue inoqo-Initiative erst letzte Woche gestartet

Erst vor letzte Woche verkündete inoqo-Gründer Markus Linder den Start der Nachhaltigkeits-Initiative European Sustainable Food Coalition – brutkasten berichtete. Ziel verfolge man ein äußerst ähnliches, nämlich: Die Dekarbonisierung des Lebensmittelhandels. Am Start-Event anwesend waren unter anderem Vertretende internationaler Lebensmittelhandelsriesen – namentlich Migros aus der Schweiz und Ahold Delhaize aus den Niederlanden. Migros ist bereits Referenzkunde von inoqo.

Zwei Millionen-Investments in zwei Jahren

Gegründet wurde inoqo im Sommer 2020 in Wien. Im Team sitzen Markus Linder, Doris Wimmer, Hélène Saurais, Simon Haberfellner, Bernhard Schandl und Elisa Gramlich. Ursprünglich hat es sich inoqo zum Ziel gesetzt, Endkonsument:innen dabei zu helfen, die Umweltauswirkungen ihrer Einkäufe zu bewerten.

Um ihrer Mission nachzugehen, sicherte sich inoqo 2021 eine Finanzierungsrunde in Höhe von knapp zwei Millionen Euro. Zu den Kapitalgebenden zählten die Runtastic Co-Founder Alfred Luger und Christian Kaar, Biogena-Gründer Albert Schmidbauer und Ex-Raiffeisen International CFO Martin Grüll.

Mit der 2021 verabreichten Finanzspritze entwickelte das Startup die ursprünglich an Endkonsument:innen gerichtete inoqo-App. Diese hat es Nutzenden ermöglicht, die CO2-Emissionen ihrer Lebensmitteleinkäufe kostenlos zu tracken. Basierend auf gescannten Kassenzetteln erstellte die App Analysen zu den durch den Kauf verursachten CO2-Emissionen und den jeweiligen Auswirkungen auf Umwelt, Tierwohl und das eigene Wohlbefinden.

inoqo-B2C-App switchte zu B2B

Im Oktober 2023 folgte eine neuerliche Finanzspritze in Millionenhöhe. Unterstützt wurde das Team dabei unter anderem vom Bestandsinvestor Christian Kaar sowie von Heinz Hahn, ehemaliger Präsident FMCG (Anmerkung: Fast-Mooving-Consumer-Goods) von Mondelez, sowie von Felix und Susanne Porsche. Weitere Investor:innen sind hier nachzulesen.

In ihrer damaligen Version zählte die inoqo App rund 10.000 Nutzende. Dies sollte aber nicht mehr lange der Fall sein. Der zweiten Finanzspritze voran ging nämlich eine Neuausrichtung: inoqo wechselte zu einem B2B-Geschäftsmodell:

“Als immer mehr Lebensmittelhändler Interesse an unserer Technologie zeigten, erkannten wir, dass wir einen viel größeren Einfluss haben können, indem wir Lebensmittelhändlern weltweit helfen, den Umwelteinfluss ihrer Lebensmittel-Lieferketten zu verstehen und zu managen”, erzählte Gründer und CEO Linder brutkasten damals.

Rezeptur von Produkten in Berechnung integriert

Seither steht die von inoqo entwickelte SaaS-Plattform primär Geschäftskund:innen – wie nun auch dem Lebensmittelhändler Albert Heijn – zur Verfügung. Erste Business-Partner sicherte es sich schon 2023 – darunter Norwegens führender e-Lebensmittelhändler ODA. Das Besonderer der KI-Plattform: Sie bewertet sowohl Produktzutaten und Zusammensetzung als auch alle Produktions- und Vertriebsprozesse – sprich alle Scope-3-Emissionen.

“Die KI-gesteuerte Plattform kann die Rezeptur von Tausenden von Lebensmittel- und Getränkeprodukten auf Grundlage der den Händlern heute zur Verfügung stehenden Daten berechnen. Berücksichtigt werden Merkmale wie das Herkunftsland der Zutaten, die Produktionsprozesse , die Verpackung und der Transport ”, erklärte Markus Linder, Gründer und CEO von inoqo, in einem brutkasten-Gespräch 2023.

Albert-Heijn-Koop soll eigene “Primärdaten” sammeln

Mit der Plattform von inoqo will nun auch der neue Business-Partner Albert Heijn “eine wachsende Menge an Primärdaten sammeln”, um weitere Möglichkeiten zur CO2-Reduktion zu identifizieren, sagt Nachhaltigkeitsmanager Jens Gronheid.

Inoqos Bewertungsansatz sei dabei ein Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Lebensmittelindustrie: “Durch die Erstellung skalierbarer Folgenabschätzungen auf Zutatenebene vermeidet inoqo die Verwendung von Daten auf Kategorie-Ebene”, heißt es von Albert Heijn.

Scope-3-Emissionen vermehrt im Fokus

Inoqo-Co-Founder und CEO Markus Linder schreibt der neuen Kooperation Pionierpotenzial zu: Man wolle “neue Standards für Transparenz und Nachhaltigkeit im Lebensmitteleinzelhandel” setzen und “andere Einzelhändler inspirieren”. Die Scope-3-Emissionsreduzierung – also die Betrachtung der Segmente Produktzutaten, Produktion und Vertrieb – benötige nämlich branchenübergreifend weitaus höhere Priorität, so Linder.

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