20.01.2015

Die populärsten Passwörter aus 2014

/artikel/die-populaersten-passwoerter-aus-2014
Die meist gewählten Passwörter sind nicht gerade die Sichersten...

Eines der wohl Gemüter erregendsten Themen im Jahr 2014 war das (illegale) Sammeln von Daten diverser Unternehmen. Uber machte erst kürzlich Schlagzeilen, indem es Fahrdaten seiner Kunden auswertete und beliebte Gegenden für One-Night-Stands auswertete. Auch Hollywood Stars blieben nicht verschont, nachdem prekäre Fotos diverser Schauspieler von Hackern ins Netz gestellt wurden. (Von der NSA Debatte ganz zu Schweigen…)

Und nun der nächste Schock!

Man möchte glauben, dass der Aufruf unzähliger Experten, Daten im Netz sicher zu verschlüsseln, längst in den Köpfen der Menschen angekommen ist. Aber: Fehlanzeige!

Passwort-Firma SplashData hat im Jahr 2014 gehackte und ins Netz gestellte Passwörter ausgewertet und überrascht damit, wie wenig auf Sicherheit bei Passwörtern tatsächlich geachtet wird.

Neugierig, welche Passwörter die ersten drei Plätze belegen?

  1. 123456 (Schon im Jahr 2013 hat dieses Passwort den ersten Platz belegt)
  2. password (wie 2013)
  3. 12345

Der erste Platz des meist gewählten Passwortes laut SplashData geht an “123456”

Die nachfolgenden Plätze belegen folgende Passwörter: 12345678, qwerty, 1234567890, 1234, baseball, dragon (neu auf der Liste), football (neu), 1234567, monkey, letmein, abc123, 111111, mustang, access, shadow, master, michael, superman, 696969 (neu), 123123, batman (neu), trustno1

SplashData empfiehlt bei der Wahl eines sicheren Passwortes mindestens 8 Charaktere sowie eine Mischung aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Außerdem sollten Username und Passwort nicht auf verschiedenen Websites wiederholt verwendet werden. Wenn die eigene Kreativität erschöpft ist, kann bei der Erstellung auch ein Passwort Konfigurator helfen!

 

 

 

Deine ungelesenen Artikel:
vor 23 Stunden

Oberösterreichisches Scaleup bildet Energy-Sharing-Community in Deutschland

Das Scaleup aus Freistadt neoom verpartnert sich mit der EWE Netz GmbH für ein Demonstrationsprojekt in Niedersachsen, Deutschland.
/artikel/oberoesterreichisches-scaleup-bildet-energy-sharing-community-in-deutschland
vor 23 Stunden

Oberösterreichisches Scaleup bildet Energy-Sharing-Community in Deutschland

Das Scaleup aus Freistadt neoom verpartnert sich mit der EWE Netz GmbH für ein Demonstrationsprojekt in Niedersachsen, Deutschland.
/artikel/oberoesterreichisches-scaleup-bildet-energy-sharing-community-in-deutschland
neoom
(c) neoom - Das oberösterreichische Energy-Scaleup neoom startet Projekt in Deutschland.

In der Gemeinde Bakum im niedersächsischen Oldenburger Münsterland entsteht derzeit in einem Pilotprojekt eine Energy-Sharing-Community. Darin teilen die Mitglieder der Bürgerenergiegemeinschaft Bakum den Strom ihres gemeinsamen Windparks und ihrer PV-Anlagen auf dem Dach. Damit dies trotz noch fehlender gesetzlicher Rahmenbedingungen möglich ist, haben sich die Gemeinde Bakum, die Energiegenossenschaft Bakum, die EWE Netz GmbH und das Freistädter Scaleup neoom in einem Demonstrationsprojekt zusammengetan.

neoom-App zur Visualisierung

“Es ist eine perfekte Symbiose”, sagt Jan Hoyer, Vorstand der Energiegenossenschaft Bakum. “Wir bringen die Mitglieder und das Windrad, die Gemeinde ihren PV-Strom, die EWE Netz stellt die Energiedaten und die intelligenten Messsysteme zur Verfügung und neoom bietet eine App zur Visualisierung und die Abrechnungsprozesse an.”

Wenn also in Zukunft in Bakumer Landen die Sonne scheint oder der Wind weht, wird die erzeugte Energie der Teilnehmenden der verbrauchten Energie gegenübergestellt, um zu ermitteln, welcher Anteil für jeden 15-Minuten-Block direkt in der Region verbraucht wurde. Diese Energiemenge ist jene, die innerhalb der Community in Zukunft direkt geteilt werden kann.

Damit sich die Community schon jetzt trotz fehlender regulatorischer Möglichkeiten möglichst real anfühlt, erhalten die Teilnehmenden eine virtuelle Abrechnung der geteilten Energiemengen und für jede mit der Community geteilte kWh gibt es auch einen Bonus. “Das sollte im Schnitt jedem Haushalt 50 bis 100 Euro bringen”, schätzt Thomas Nenning, der für die digitalen Produkte bei neoom zuständig ist.

Die Projektpartner setzen sich das gemeinsame Ziel, die Energiegemeinschaft entlang der regulatorischen Möglichkeiten sukzessive auszubauen, um im nächsten Schritt die innergemeinschaftlichen Energiemengen und die Reststrommengen getrennt abzurechnen. Sobald die energiewirtschaftlichen Prozesse auch regulatorisch angepasst werden, soll die Community in den Vollbetrieb wechseln.

Energiewende

“In unserer Region spielt Strom aus Wind und Sonne eine große Rolle. Wir zeigen mit diesem Projekt in Bakum nicht nur, was technisch damit möglich ist und allen Akteuren den größtmöglichen Nutzen liefert, sondern vor allem auch, wie Energiewende funktionieren muss”, sagt Ralf Kuper, Regionsleiter Cloppenburg/Emsland von EWE Netz.

EWE sieht mit diesem Piloten die Chance als Pionier Praxiserfahrung zu sammeln und Impulse für die Gesetzgebung weiterzugeben: “Es geht darum, besser zu verstehen, welche rechtlichen und technischen Herausforderungen im Detail entstehen, um für die gesetzliche Ausgestaltung von Energy-Sharing sinnvolle und effiziente Lösungen aufzuzeigen”, sagt Jannis Reichel, der bei EWE Innovationen und neue Geschäftsmodelle vorantreibt.

Neoom und das Zwiebelschalenkonzept

Die Praxiserfahrung aus dem Betrieb von knapp hundert aktiven Energiegemeinschaften in Österreich möchte neoom nutzen, um auch in Deutschland zu zeigen, wie das regionale Teilen von Energie für das Thema Energiewende begeistert.

“Für uns ist die dezentrale Energieversorgung ein Zwiebelschalenkonzept”, so Nenning abschließend. “Zuerst die Eigenversorgung über PV und Stromspeicher maximieren, danach Strom möglichst regional teilen und für all die Zeiten, wo dies nicht ausreicht, die Energie mit dem Energieversorger handeln.”

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Die populärsten Passwörter aus 2014

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die populärsten Passwörter aus 2014

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die populärsten Passwörter aus 2014

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die populärsten Passwörter aus 2014

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die populärsten Passwörter aus 2014

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die populärsten Passwörter aus 2014

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die populärsten Passwörter aus 2014

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die populärsten Passwörter aus 2014

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die populärsten Passwörter aus 2014