12.12.2023

Neoh: Ex-Rebel-Meat Entwicklerin und Boku-Forscherin neu im Innovationsteam

Neuzugang bei Neoh. Rubina Rumler und Magdalena Wagner sollen sich um die Weiterentwicklung der Zuckersatzformel ENSO kümmern.
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Neoh, ENSO
(c) Neoh - (v.l.n.r.) Rubina Rumler, Gabriela Schagerl und Magdalena Wagner.

Das Food-Tech Neoh erweitert sein Innovations-Teams um zwei Expertinnen: Rubina Rumler und Magdalena Wagner sollen ab jetzt im Team von Head of Innovation Gabriela Schagerl die Entwicklung der eigenen Zuckerersatzformel ENSO sowie neuer Produkte vorantreiben.

Neoh-Neuzugang forschte an Getreide- und Backwarentechnologien

Rumler hat bereits in ihrem Doktoratsstudium der Lebensmittelwissenschaft und -technologie an der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) an Getreide- und Backwarentechnologien geforscht und dazu Studien veröffentlicht.

Als Innovations-Managerin fokussiert sie künftig bei Neoh auf die Forschung und Weiterentwicklung von ENSO sowie dessen Anwendungsmöglichkeiten, die in enger Zusammenarbeit mit Produzenten aus der Lebensmittelbranche laufend erweitert werden sollen. Zudem wird sie wissenschaftliche Studien zu ihrer angewandten Forschung publizieren.

Produktentwicklerin bei Rebel Meat

Magdalena Wagner war nach ihrem Studium der Lebensmittelwissenschaft und -technologie an der BOKU jahrelang als Produktentwicklerin in der Lebensmittelindustrie tätig, u.a. bei Rebel Meat. Als Innovations-Managerin soll sie beim Wiener Startup neue Produkte auf Basis der Zuckerersatzformel und ohne zugesetzten Zucker entwickeln.

Neoh und die zuckerfeie Vision

“Mit Rubina Rumler und Magdalena Wagner haben wir zwei ausgewiesene Expertinnen für Neoh gewonnen. Die beiden werden eine Schlüsselrolle dabei spielen, dass unsere Zuckerersatzformel ENSO über die Süßwarenbranche hinaus zur Anwendung kommt, und damit dazu beitragen, die gesamte Lebensmittelbranche von zu viel Zucker zu befreien”, sagt Schagerl zu ihren Neo-Neohs.

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v.l.n.r. Bundesminister Martin Kocher (BMAW), Generalsekretärin Eva Landrichtinger, (BMAW), Bundesminister Martin Polaschek (BMBWF), Bernhard Koch (Jury), Luca Brandstätter, Bernhard Gupper und Daniel Hutterer (c) Austria Wirtschaftsservice GmbH/Voglhuber
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Die Sieger:innen des 37. Bundesfinale von Jugend Innovativ stehen fest. Ingesamt wurde ein Preisgeld in Höhe von rund 60.000 Euro an die Projektteams vergeben. Im Finale in Wien setzten sich in sieben Kategorien die Gewinner:innen jeweils gegen vier weitere Teams in der entsprechenden Kategorie durch.

Heuer insgesamt 427 Einreichungen bei Jugend Innovativ

In diesem Jahr konnten sich über 100 Schüler:innen und Lehrlinge aus 35 Projekten über eine Qualifikation zum Bundesfinale freuen. Ingesamt verzeichnete Jugend Innovativ heuer 427 Projekt-Einreichungen. Der Schulwettbewerb würdigt mit dem Bundesfinale junge Talente und bietet ihnen darüber hinaus die Chance ihre Ideen zu präsentieren.

Jugend Innovativ wird im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft (BMAW), des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) sowie des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) von der Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) abgewickelt. Bisher haben über 11.900 Projekt-Teams am Wettbewerb teilgenommen. 

“Auch in diesem Jahr sind herausragende Projekte entstanden, die eine solide Grundlage für Unternehmensgründungen darstellen können. Die zukunftsweisenden Lösungsansätze haben das Potenzial eine entscheidende Rolle für den Wirtschaftsstandort Österreich zu spielen“, so Edeltraud Stiftinger und Bernhard Sagmeister, aws Geschäftsführung.

Wien und Burgenland holen zweimal den 1. Platz

Überzeugen konnten die Jury beim diesjährigen Jugend Innovativ-Wettbewerb je zwei Teams aus dem Burgenland und Wien sowie je ein Team aus Kärnten, Niederösterreich und Salzburg. Außerdem freuten sich die Gewinner:innen über einen Publikumspreis, sowie den Special Award Vorarlberg. Zusätzlich wurden noch Reisepreise vergeben. So geht es für insgesamt sechs Teams außerdem auf internationale Bewerbe.

Für den 1. Platz der jeweiligen Kategorie gab es 2.500 Euro Preisgeld. Die Zweitplatzierten-Teams bekamen jeweils 2.000 Euro, während die 3. Plätze mit 1.500 Euro dotiert waren.

In der Kategorie Science überzeugte ein Trio aus Eisenstadt die Jury. Luca Brandstätter, Bernhard Gupper und Daniel Hutterer entwickelten angelehnt an Storchenflügel eine spezielle Flügelform für die Luftfahrt. Das Design der Flugtechnickschüler soll dadurch Elektroantriebe von Flugzeugen mehr Effizienz geben.

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