30.11.2023

2 von 345 “most promising startups in the world” kommen aus Österreich

CB Insights hat anhand verschiedener Parameter aus seiner Datenbank von mehr als einer Million Unternehmen eine Liste der vielversprechendsten Startups der Welt erstellt. Zwei heimische AI-Startups schafften es in die Auswahl.
/artikel/most-promising-startups-in-the-world-oesterreich
most promising startups in the world - blackshark und mostly ai
(c) Anne Nygård via Unsplash

Listen von “startups to watch” und dergleichen gibt es einige. Die Plattform CB Insights hat nun ihre 345 “most promising startups in the world” präsentiert. Dahinter steckt einiges an Analyse: “Wir haben die von den Unternehmen eingereichten Informationen (Analysten-Briefings), Interviews mit ihren Kunden, unsere prädiktiven Mosaic-Unternehmensbewertungen – und eine Reihe anderer quantitativer Informationen von CB Insights über die Investoren, das Wachstum der Mitarbeiter:innenzahl, die Geschäftsbeziehungen und vieles mehr – kombiniert, um 345 der vielversprechendsten privaten Startup-Unternehmen aus unserer Datenbank mit mehr als einer Million Unternehmen zu identifizieren”, heißt es einleitend.

Zwei österreichische Startups unter den Top 345 – beide in der selben Kategorie

Dabei schafften es Startups aus 32 Ländern in die Auswahl. Diese ist nach Kategorien differenziert, wobei es im Hype-Jahr 2023 gleich zwei KI-Bereiche gibt: “Artificial Intelligence” und “Generative AI”. Dazu kommen noch die Kategorien “Fintech”, Insurtech” und “Retail tech”. 40 Prozent der Startups auf der Liste sind laut CB Insights dem Early Stage-Stadium zuzuordnen. Es finden sich aber auch einige global bekannte Namen in der Auswahl.

Und auch zwei österreichische Startups haben es unter die 345 “most promising startups in the world” geschafft – beide in der Kategorie “Artificial Intelligence”. Und zwar…

[Trommelwirbel]

Blackshark.ai: Digitaler Zwilling der Erde überzeugt Microsoft und CIA

Blackshark.ai und mostly AI. Blackshark machte erst vor wenigen Wochen mit einer 15 Millionen US-Dollar-Finanzierungsrunde auf sich aufmerksam, bei der unter anderem der VC-Arm des CIA einstieg. Bereits länger ist Microsoft beim Startup investiert, dessen digitaler 3D-Zwilling der Erde umfassende Anwendungsmöglichkeiten bietet. Zuletzt präsentierte das Unternehmen mit Orca Huntr eine universelle Machine Learning-Anwendung für Bilder.

Mostly AI: “Synthetische Daten” für bedenkenlose Analysen

Mostly AI holte sich zuletzt Anfang 2022 ein 25 Millionen US-Dollar-Investment und hat mit seiner Lösung für “synthetische Daten” einige der größten Banken, Versicherungen und Telcos der Welt als Kunden. Mit den von der KI “erfundenen” Datensätzen, die in ihren statistischen Eigenschaften einem reellen Ausgangsdatensatz statistisch gleichen, können Kund:innen ohne Datenschutzbedenken Analysen durchführen.

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(c) Darwin’s Circle / Niklas Schnaubelt

Seit mittlerweile über acht Jahren forciert die Konferenzplattform Darwin‘s Circle den internationalen Austausch zu großen Themen unserer Zeit. Die in Wien ansässige Plattform konnte in den vergangenen Jahren über 200 Speaker aus allen Kontinenten bei ihren Veranstaltungen begrüßen. Darunter internationale Größen wie Palantir-CEO Alex Karp, Wikipedia-Gründer Jimmy Wales oder Biontech-Gründer Christoph Huber. brutkasten war in der Vergangenheit auch Medienpartner und berichtete regelmäßig über die hochkarätig besetzte Konferenz – darunter beispielsweise auch über neue Formate wie die Female Leaders Conference Darwin & Marie.

Vienna Tech for Green feiert Premiere

2024 ging der Darwin’s Circle mit einer neuen Spezialplattform namens „Vienna Tech for Green“ an den Start. Im Zentrum stehen der Einsatz von Technologie zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen der Wirtschaft und der Gesellschaft. Seine Premiere feierte “Vienna Tech for Green” am 30. April im Wiener Museumsquartier

Mehr als 150 Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Forschung, Politik und Verwaltung diskutierten über die großen Herausforderungen unserer Gesellschaft, vor allem in den Bereichen Carbon Reduction und Klimaschutz, und welche Rolle Technologie bei der Erreichung der damit verbundenen globalen Ziele spielen kann.

Claudia Plakolm, Staatssekretärin für Digitalisierung, Jugend und Zivildienst eröffnete: „Auch kleinere Staaten tragen die Verantwortung, bei der Transformation der Wirtschaft und Industrie vorne dabei zu sein. Österreich ist mit seinen Maßnahmen ein Vorreiter, zum Beispiel mit 5,7 Milliarden Euro in der Transformationsoffensive der Bundesregierung. Die grünen Exporte österreichischer Unternehmen tragen weltweit dazu bei, dass die Emissionen sinken. Diesen Weg müssen wir gemeinsam weitergehen. Österreich ist daher der ideale Standort für Konferenzen wie den Darwin’s Circle.”

(c) Darwin’s Circle / Niklas Schnaubelt

Vienna Tech for Green als Bühne für den Austausch

Gemeinsam mit dem Hauptpartner der Konferenz und Mitveranstalter Huawei wurden unter der Teilnahme von Nachhaltigkeitsmanagern großer Unternehmen wie Lufthansa oder der Deutschen Telekom sowie prominenten Vertretern von Verwaltung und Wissenschaft auch über die zentrale Bedeutung internationaler Zusammenarbeit in den Bereichen Klimaschutz, Forschung und Nachhaltigkeit diskutiert.

„Der Darwin‘s Circle steht für den Glauben an internationale Kooperation und die großen Chancen des technologischen Wandels. Bei keiner anderen Thematik sind diese zwei Eckpfeiler – globale Zusammenarbeit und Optimismus – wichtiger als beim Klimawandel. Nur wenn wir Innovationen in den Bereichen Green Technologies und Nachhaltigkeit nutzen und global kooperieren, werden wir diese zentrale Menschheitsherausforderung meistern. Mit Vienna Tech for Green wollen wir dem dafür notwendigen Austausch eine Bühne bieten und VordenkerInnen vernetzen“, so Darwin’s Circle Managerin Carina Cerny.

Die Speaker und Pläne für 2025

Zu den 22 Speaker der Konferenz gehörten u.a.: Erin Beilharz (Head of ESG for IT, Lufthansa Group), Kilian Kaminski (Gründer & COO, Refurbed), Radoslaw Kedzia (SVP of Huawei European Region), Dr. Roland Mechtler (Vorstandsdirektor für Effizienz, Technology und Treasury, Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien), Ana Paula Nishio de Sousa (Chief, Digital Transformation and AI Strategies UNIDO), Andreas Rudas (Arthur D. Little President & Chairman RTR), Anja Tretbar Bustorf (SVP Corporate Affairs & Head of ESG Magenta Telekom).

Eine Neuauflage der Spezialkonferenz „Vienna Tech for Green” ist für 2025 geplant. Der nächste große Darwin‘s Circle findet am 21. November 2024 in Wien statt.


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