27.11.2023

Das sind die Siegerprojekte des IÖB-Calls 2023

Am Montag, 20. November 2023 fand in der Ankerbrotfabrik in Wien die Siegerehrung des IÖB-Klimaschutz-Calls 2023 statt. Insgesamt wurden sieben Projekte in drei Kategorien ausgezeichnet. Mit über 70 Einreichungen erzielte der jüngste IÖB-Call einen neuen Rekordwert.
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Innovation ist die treibende Kraft, um nachhaltige Lösungen zu entwickeln, die den ökologischen Fußabdruck von Städten und Gemeinden reduzieren. Das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) und die IÖB-Servicestelle haben daher bereits im Sommer einen Call gestartet, um innovative Lösungen zu identifizieren und ihnen eine Bühne zu bieten. Teilnehmer:innen erhielten so die Gelegenheit, ihre Produkte und Dienstleistungen einem breiteren Publikum im öffentlichen Sektor bekannt zu machen. Dieser IÖB-Call 2023 richtete sich auch an Startups. (brutkasten berichtete).

Große Nachfrage nach IÖB-Call 2023

Insgesamt gab es zum jüngsten IÖB-Call über 70 Einreichungen, was einem neuen Rekordwert entspricht. “Für uns war es ein großer Erfolg, dass wir so viele Einreichungen erhalten haben. Das zeigt, wie viel Innovationskraft in Österreich steckt. Dazu zählen unter anderem Schlüsseltechnologien, wie alternative Antriebssysteme oder intelligente Speicherlösungen”, so Stefan Maier, Leiter der IÖB-Servicestelle, über den mittlerweile vierten IÖB-Call. 

Insgesamt konnten Projekte in drei Kategorien eingereicht werden:

  • Digitale Tools für eine klimaneutrale Städte- und Gemeindeplanung sowie -gestaltung
  • Innovative Lösungen für klimaneutrale Gebäude und Infrastruktur 
  • Innovative Lösungen für die Erbringung klimaneutraler kommunaler Dienstleistungen

Die Siegerprojekte der insgesamt drei Kategorien wurden in der Ankerbrotfabrik in Wien feierlich der Öffentlichkeit präsentiert. “Städte und Gemeinden brauchen neue Lösungen auf dem Weg zur Klimaneutralität. Mit der Vernetzung von innovativen Unternehmen und Entscheider:innen aus dem kommunalen Bereich leistet die Innovationsfördernde öffentliche Beschaffung hier einen wichtigen Beitrag“, so Henriette Spyra, Leiterin der Sektion III „Innovation und Technologie“ im BMK. Sie überreichte in Vertretung von Klimaschutzministerin Leonore Gewessler die Auszeichnungen.

Sieger in der Kategorie “Digitale Tools für eine klimaneutrale Städte- und Gemeindeplanung sowie -gestaltung”

In der ersten Kategorie wurden digitale Lösungen und Partizipationssysteme für ressourcen- und flächenneutrale sowie modulare bzw. kreislauffähige Städte- und Gemeindeplanung gesucht. Dazu zählten auch innovative Informations- und Anreizsysteme zur Unterstützung klimaneutralen Verhaltens. Als Expertenorganisationen aus dem öffentlichen Sektor begleiteten diese Kategorie der Österreichische Städtebund und die Stadt Villach. Als Sieger gingen die PlaceQu GmbH mit ihrer LiveableMap für resiliente und nachhaltige Stadtplanung sowie die triply GmbH mit ihrer automatisierten Softwarelösung zur Mobilitätsanalyseoptimierung hervor.

(c) Anja Grundböck / IÖB-Servicestelle

Mehr über die beiden Sieger der Kategorie:

PlaceQu ist mit der LiveableMap der einzige Anbieter in Österreich für die Planung der 15-Minute City mit integrativer Siedlungs- und Verkehrsplanung, die auch Simulation von Planungen sowie eine CO2-Footprint-Abschätzung unterstützt.

triply ist die umfassendste, präziseste, aber auch intuitivste Lösung für Mobilitätsanalyse und -optimierung. Dies gelingt durch eigens entwickelte, hochkomplexe Algorithmen, die mit nur wenig Input den “Status-Quo” der Mobilität berechnen sowie automatisiert Verbesserungspotentiale vorschlagen können.

Sieger in der Kategorie “Innovative Lösungen für klimaneutrale Gebäude und Infrastruktur”

Die zweite Kategorie stellte Lösungen für Gebäude und Infrastruktur in den Fokus und wurde von der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) als Expertenorganisation begleitet. In dieser Kategorie gab es gleich drei Sieger. So wurde die REPS-Tirol GmbH für ihr Road Energy Production System ausgezeichnet. Ebenfalls als Sieger gingen die e-battery systems AG für ihr Second-Life Energy Storage System sowie Kite Rise Technologies für ihren stationären Natrium-Ionen-Speicher hervor.

(c) Anja Grundböck / IÖB-Servicestelle

Mehr über die beiden Sieger der Kategorie:

REPS steht für “Road Energy Production System” und beschreibt einen mechanischen Energiewandler, der es ermöglicht, verlorene Energie von Kraftfahrzeugen in sauberen elektrischen Strom umzuwandeln. Abhängig von Frequentierung, Anzahl der verbauten Platten und der Masse der Kraftfahrzeuge, kann sich REPS energetisch und wirtschaftlich in kurzer Zeit amortisieren und zeigt somit einen komplett neuen Weg der Energiegewinnung auf.

e-battery systems AG hat ein stationäres Batterie-Energiespeichersystem (BESS) entwickelt. Dieses ermöglicht es, Energie aus einer nachhaltigen Quelle, wie zum Beispiel einer Photovoltaik-Anlage, Wind- oder Wasserkraftanlage zu speichern. Durch Verwendung von gebrauchten Batterien aus Elektro- und Hybridfahrzeugen bietet es somit das nachhaltigste und innovativste BESS weltweit an. Anstelle neuer Batterien werden ausgemusterte Batteriemodule verwendet und somit deren Lebensdauer um mindestens zehn Jahre verlängert.

Kite Rise Technologies hat einen Natrium-Ionen-Stromspeicher entwickelt. Dieser bietet eine sichere und nachhaltige Lösung zur Speicherung erneuerbarer Energie. Mit absolut null Brand- oder Explosionsrisiko garantiert er Sicherheit. Seine Leistungsfähigkeit bleibt im Temperaturbereich von -20 bis +55 °C erhalten, wodurch er vielseitige Anwendungen ermöglicht. Umweltschonend, ohne seltene oder schädliche Rohstoffe, trägt er zur grünen Energiezukunft bei.

Sieger in der Kategorie “Innovative Lösungen für die Erbringung klimaneutraler kommunaler Dienstleistungen”

In der dritten Kategorie wurden hingegen Dienstleistungen ausgezeichnet. Diese Kategorie wurde vom Verband der öffentlichen Wirtschaft und Gemeinwirtschaft Österreichs (VÖWG) begleitet. Als Sieger gingen die Cart Brothers GmbH für ihr Holz-Elektroauto “wood-e” und die Schubert & Pröll GmbH für ihre gebäudeintegrierte Abwassernutzung zur Energie- und Stoffrückgewinnung hervor.

(c) Anja Grundböck / IÖB-Servicestelle

Mehr über die beiden Sieger der Kategorie:

Die Cart Brothers GmbH entwickelt seit der Gründung 2020 ein Elektrokleinmobil für Kurzstrecken. Das Besondere: Die Karosserie wird aus Holz gefertigt und bindet somit CO2. Zudem verfügt das Auto über eine dachseitig montierte PV-Anlage.

Schöberl & Pöll GmbH ist renommiert für Umsetzungen gesamtheitlicher Energieeffizienz-Lösungen im Gebäudesektor. Es gilt, den Energiegehalt von Abwasser dort zu verwerten, wo dieser am höchsten ist, d.h. direkt beim Gebäude. Im Gebäudeabwasser steckt laut dem Unternehmen das größte Potential zur Energie- und Reststoffrückgewinnung. Mit den vorgestellten Systemlösungen schließt die Schöberl & Pöll GmbH die technische Lücke für eine nahezu gänzliche Verwertung der getrennten Abwasserströme am Gebäudestandort.

Die Jury und IÖB-Marktplatz

Die Projekte wurden von einer Jury bewertet, die sich aus Vertreter:innen der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG), Austria Wirtschaftsservice (aws), der Bundesbeschaffung (BBG) und der IÖB-Servicestelle sowie den Kategoriepartner:innen zusammensetzte. Die Lösungen wurden auf ihren Mehrwert und die Tauglichkeit für öffentliche Einrichtungen bewertet. 

“Wir sind froh, dass wir diesen österreichischen Unternehmen die Möglichkeit gegeben haben , ihre Technologien vorzustellen, um mit öffentlichen Partnern ins Gespräch zu kommen”; so IÖB-Servicestellen-Leiter Maier nach der Preisverleihung.

Zudem werden die Lösungen auch am Marktplatz Innovation veröffentlicht. Dieser bietet der öffentlichen Verwaltung einen Überblick über eine Reihe innovativer Produkte, die spezifisch auf ihre Nutzbarkeit durch öffentliche Verwaltungen ausgesucht wurden. Davon können auch Startups profitieren.


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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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