10.10.2023

Neunstelliges Minus: Bitpanda machte 2022 mehr Verlust als Umsatz

Das Magazin Finance Forward zeigt Auszüge aus den Bitpanda-Geschäftszahlen 2022. Der Krypto-Winter zeichnet sich überdeutlich ab. Das Wiener Unicorn begründet die Zahlen auch mit hohen Investitionen in die B2B-Schiene Bitpanda Technology Solutions.
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bitpanda p.f.c.
Foto: Bitpanda

Das Wiener Krypto-Scaleup Bitpanda erlebte in den vergangenen Jahren bekanntlich einen hierzulande beispiellosen Aufstieg. Der Peak kam im Krypto-Boom 2020/2021, als das Unternehmen durch Finanzierungsrunden zunächst zum Unicorn wurde und sich dann auf eine Bewertung von rund 4,1 Milliarden US-Dollar katapultierte. 2021 verzeichnete man ein Umsatz-Plus um 764 Prozent auf 477,9 Millionen Euro bei 37,5 Millionen Euro Gewinn.

Dass das Ende des Booms und der “Krypto-Winter” ab 2022 einen Dämpfer bringen würden, war klar. Wie groß dieser war, geht nun aus vom Magazin Finance Forward veröffentlichten Geschäftszahlen hervor.

Massiver Umsatzrückgang von 2021 auf 2022 – Bitpanda widerspricht Finance Forward

Demnach fiel der Netto-Umsatz im Vorjahr laut Finance Forward auf rund 90 Millionen Euro – rechnerisch ein Minus von rund 81 Prozent verglichen mit den 477,9 Millionen des Vorjahres. Bitpanda widerspricht dem gegenüber dem brutkasten. “Der Umsatz ist nicht um 80 Prozent gefallen”, heißt es in einer Mail. Denn der Umsatz sei tatsächlich etwas über 90 Millionen Euro gelegen, heißt es auf Rückfrage. Gegenüber Finance Forward heißt es, 2021 hätten auch “einige Einmaleffekte” zu einem noch höheren Umsatz beigetragen, während der tatsächliche Transaktionsumsatz eigentlich niedriger gewesen sei.

116 Millionen Euro Verlust bei 90 Millionen Euro Umsatz

Zudem habe das Unicorn 2022 Verluste in Höhe von 116 Millionen Euro geschrieben, also ein höherer Wert als der Umsatz, heißt es im Medienbericht. Dabei wirke sich der Stellenabbau um rund 270 Personen – brutkasten berichtete damals – bereits positiv aus.

Demuth: “Die ganze Branche hatte mit einem Rückgang des Interesses zu kämpfen”

In einem Statement, das brutkasten erhielt, kommentiert Co-Founder und CEO Eric Demuth: “Die ganze Branche hatte mit einem Rückgang des Interesses zu kämpfen, was sich auf Krypto-Plattformen und Fintechs weltweit ausgewirkt hat – auch auf Bitpanda. Der Unterschied zum Vorjahr ist auch deswegen größer, weil 2022 eines der turbulentesten in der Geschichte der Kryptowährungen war, während 2021 das mit Abstand beste Jahr darstellte.”

Hohe Verluste laut Unicorn vor allem wegen hohen Investitionen in Bitpanda Technology Solutions

Seitens Bitpanda werden die hohen Verluste vor allem auf hohe Investitionen – konkret in das B2B-Segment Bitpanda Technology Solutions zurückgeführt. Dazu Demuth: “Ich habe immer wiederholt, dass jetzt die Zeit ist, zu investieren, am Produkt zu arbeiten und weiter für die Zukunft zu planen. Wir haben 2022 genutzt, um in das zukünftige Wachstum unseres Geschäfts zu investieren, unsere Infrastruktur zu stärken und um Bitpanda Technology Solutions erfolgreich aufzubauen. In jedem Krypto-Zyklus konsolidiert sich der Markt, und jene Unternehmen, die investieren und ihr Produkt stetig verbessern, wachsen im nächsten Zyklus das Fünf- bis Zehnfache.”

Weitere Ausgaben für Regulierung und BaFin-Lizenz

Der CEO führt zudem noch weitere Investitionen ins Treffen: “Darüber hinaus haben wir einen weiteren Fokus auf Vertrauen und Regulierung gesetzt, indem wir weiterhin in die regulatorische Compliance und weitere Lizenzen investiert haben. Beispielsweise stellte der Erhalt der BaFin-Lizenz im November 2022 einen wichtigen Meilenstein dar.”

Schon dieses Jahr “signifikante Steigerung des Betriebsergebnisses”

Man sei daher zuversichtlich, dass sich die getätigten Investitionen in den kommenden Jahren “absolut auszahlen werden”. Schon im laufenden Geschäftsjahr könne man bereits eine signifikante Steigerung des Betriebsergebnisses verzeichnen, “was letztendlich zur Rückkehr des Unternehmens in die Gewinnzone führt”, so Demuth: “Ich würde sogar sagen, dass wir in der Pole-Position stehen, vor allen anderen in Europa,  sobald wir wieder eine positive Marktstimmung vorfinden.”

Deutlich niedrigere Bewertung als Bemessungsgrundlage für Mitarbeiterbeteiligung

Im Finance-Forward-Bericht wird auch auf das heikle Bewertungsthema eingegangen. Denn in den Finanzzahlen wird konkret eine Bewertung von 1,3 Milliarden Euro als Berechnungsgrundlage für das Mitarbeiterbeteiligungsprogramm genannt. Hier winkt Demuth in seinem Statement klar ab: “Es handelt sich hier lediglich um die bilanzielle Bewertung gem. Österreichischer Bilanzierungsstandards der Rückstellungen für das Mitarbeiterprogramm, welche unter anderem im Zuge der Umgründung notwendig war.” Wie hoch die Bewertung im Rahmen einer neuerlichen Finanzierungsrunde tatsächlich wäre, bleibt freilich Spekulation.

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Ina Lins und Christina Schirmbrand organisieren
Ina Lins und Christina Schirmbrand präsentieren morgen Blank Canvas - The Unconference. (c) Ketchum/Blank Canvas

“Oft zerdenkt man Konzepte, obwohl vielleicht die Initialzündung total gepasst hätte. Wir haben nicht viel Zeit, darüber nachzudenken – und machen es einfach.”

So und am besten “unprätentiös” lässt sich ein neues Eventformat in nur vierzehn Tagen auf die Beine stellen. Denn vor gut zwei Wochen – am Dienstag, den 21. Mai – wurde das international besuchte Fifteen Seconds Festival abgesagt. Der Grund: Zahlungsunfähigkeit.

Wichtige Sponsor:innen seien kurzfristig abgesprungen, die Zahlungsfähigkeit war nicht gegeben. Die ursprünglich geplante Ausgabe hätte in Graz am 6. und 7. Juni über die Bühne gehen sollen. Bereits im Oktober 2023 wurden erste Speaker:innen angekündigt.

Darunter Christina Schirmbrand und Ina Lins. Beide sind als Digital-, Innovations- und Kreativ-Expertinnen in der PR-Beratung Ketchum tätig. Lins und Schirmbrand wären mit ihrer Keynote “From why to what if: Navigating the Innovation Landscape” am Fifteen Seconds Festival aufgetreten. Mit der Absage des Events, das mit gut 8.000 Besuchenden aus über 30 Ländern gerechnet hätte, gaben sich die beiden nicht zufrieden.

Ideen-Ping-Pong im Regen

“Wir haben uns sehr auf das Festival gefreut. Dann kam die Nachricht: ‘Es wird abgesagt.’ Wir waren wirklich traurig – und haben das auch von anderen Teilnehmenden mitbekommen. Im Regen sind wir am Brunnenmarkt gesessen und haben ein bisschen gefrustet – gefolgt von einem Ideen-Ping-Pong”, erzählt Lins vom Ideenfindungsprozess.

Schlag auf Schlag – oder Campari-Schluck auf Campari-Schluck – kam den beiden schließlich der Grundgedanke: “Wir haben in unsere Keynote viel Energie und Zeit investiert – und wir waren uns sicher, dass es mehreren so geht. Also haben wir Stefan (Anm. Stefan Stücklschweiger, Co-Founder von Fifteen Seconds) und Thiemo (Anm. Thiemo Gillissen, Co-Founder von Fifteen Seconds) noch am selben Abend unsere Idee gepitched: Nämlich eine ‘Unconference’ zur selben Zeit zu veranstalten. Dafür wollten wir sie um Erlaubnis bitten.”

Zusage der Fifteen Seconds Gründer

Mit Erfolg: Nach einem Tag Bedenkzeit haben die Fifteen-Seconds-Founder nicht nur zugesagt, sondern Lins und Schirmbrand auch mit Speaker:innen des abgesagten Festivals vernetzt.

Der Ball kam ins Rollen: Mit Idee und Namen – dieser fiel schon in der ersten Stunde der Ideenfindung – starteten Lins und Schirmbrand mit der Organisation jenes Events, das morgen von zehn bis 19.30 Uhr als “Blank Canvas – The Unconference” im Auditorium des Grazer Joanneumsviertel stattfindet.

Christina Schirmbrand und Ina Lins – Co-Organisatorinnen von Blank Canvas – The Unconference (c) Blank Canvas

LinkedIn-Posting brachte Speaker-Ansturm

Nach einem Posting der Initiatorinnen auf LinkedIn und Instagram kam es zu einer Welle an Anmeldungen: “Speaker:innen aus Europa sind in der Tat proaktiv auf uns zugekommen und wollten sich für ein Panel oder eine Keynote melden”, erzählt Schirmbrand vom Anfang der Planungsphase und meint weiter:

“Das Fifteen Seconds Festival war unsere große Inspirationsquelle. In Europa gibt es nichts Vergleichbares, das von der Themendiversität so breit aufgestellt war und so viele Speaker:innen an nur zwei Tagen zusammengebracht hat.” Co-Initiatorin Lins meint indes: “Das darf man ruhig betrauern – und das taten die Leute auch. Es gab so viel Solidarität – und diese haben wir auch bei der Organisation unserer Unconference gespürt.”

Das “Quasi-Null-Euro Budget”

In der Tat hat sich diese “völlig verrückte Idee” der Initiatorinnen in ein reales, reich bestücktes Projekt verwandelt. Ursprünglich galt das Credo: “Wenn wir zehn Speaker:innen haben, findet das Event statt”, so Lins. Mittlerweile sind es 26 Keynote-Speaker:innen aus ganz Europa, die auf der Blank Canvas Bühne sprechen werden.

Budgetär stehen die beiden Organisatorinnen fast bei null: Investiert wurde in eine Domain und die Event-Brite-Lizenz, um Interessierten kostenfreie Tickets zur Veranstaltung zu ermöglichen.

In zwei Wochen und mit “quasi null Euro Budget” einen Festivaltag zu organisieren, bringt allerdings viel mehr als den einfachen Domainkauf: “Wir haben eine Marke aufgebaut, wir mussten eine Location finden, wir brauchten Logistik, Bühne, Transport. All das haben wir neben unserem Job abgewickelt – und das konnten wir nur, weil unsere Chefin äußerst kollaborativ und unterstützend ist”, erzählt Lins.

Innovation Compass in “Real Life”

Das “Quasi-Null-Budget” funktioniert in erster Linie dank Unterstützung und Kooperation der akquirierten Eventpartner. Gesponsert wird verschwindend wenig: “Die meisten Partner unterstützen uns mit ihrer Expertise”, meint Schirmbrand. Zu diesen zählen neben der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) unter anderem die Ludwig-Boltzmann-Gesellschaft. Auch die Speaker:innen werden für ihren Auftritt nicht vergütet, die Präsenz beruht auf Freiwilligkeit. Anreise- und Logiskosten werden von Auftretenden selbst übernommen.

Trotz Absage war die Vorbereitung auf ihren Fifteen-Seconds-Vortrag nicht umsonst: “Für unsere Keynote am Fifteen Seconds haben wir einen Innovation Compass ausgearbeitet, den wir in der Theorie präsentiert hätten. Nun haben wir all das, was wir vorab definiert haben, in zwei Wochen durchlebt. Und jetzt wissen wir: Es geht. Du kannst in zwei Wochen von null auf ein Event organisieren – und ein Konzept schaffen, das Diversität, Vielfalt und Inspiration verspricht. Und das sogar mit sehr geringen Kosten.”

“Das meiste wird mit Manpower bezahlt”

Selbiges Konzept gilt für die audiovisuelle Aufzeichnung und die Rund-Um-Gestaltung des Events: “Bei Blank Canvas geht es um Austausch: Wir bieten unseren Kooperationspartnern eine Bühne, und sie greifen uns mit ihrer Expertise unter die Arme. Das meiste wird einfach mit Manpower bezahlt”, erzählt Lins und meint weiter: “Wir investieren Zeit, Kompetenz und Networking – und unsere Fähigkeit, andere zu begeistern.”

Themenmäßig soll das Event die Vielfalt des Fifteen Seconds Festivals widerspiegeln. Speaker:innen sprechen über Diversity, Equity, Inclusion sowie New Work, Leadership, Arts, Design sowie Science, Innovation und Kreativität. Diskutiert wird nach dem Motto “De-Filter your Bubble”, meint Lins: “Bei Blank Canvas wirst du auch mit Themen zu tun haben, die vielleicht nicht bei dir auf der Agenda sind. So geben wir unseren Besucher:innen die Chance, mindestens mit einem neuen Funken einer anderen Ansicht nach Hause zu gehen.”

Keine Zeit für Overthinking

In zwei Wochen haben Lins und Schirmbrand eine weiße Fläche – zu Englisch Blank Canvas – mit diversen Themen und Speaker:innen befüllt. Graphisch realisiert wird dies am Festivalgelände von einem Graphic Recording Team, das “mit scribbled und den gesamten Tag mit einer bemalten Leinwand porträtiert”, so Lins.

Aha-Momente hatten die beiden in ihrer zweiwöchigen Organisationsphase viele – so unter anderem, dass Initialzündungen viel weniger hinterfragt werden sollten: “In der kurzen Zeit, die wir haben, müssen wir einfach Hop oder Drop machen. Da bleibt nicht viel Zeit für Overthinking und Umgestaltung. Oft sind Initialzündungen die richtigen – und oft passt die Anfangsidee genauso, wie sie ist.”

“Es hilft schon, wenn man unprätentiös ist”

Mit ihrem Tun zeigen Lins und Schirmbrand, was ohne Budget und mit viel Netzwerk in zwei Wochen möglich ist: “Wenn ich etwas mitgeben kann, dann ist es, mutig zu sein, in sich selbst zu vertrauen und Dinge einfach anzugreifen”, sagt Lins im Gespräch mit brutkasten. “Ich möchte allen jungen Menschen ans Herz legen: Kooperation geht nur dann, wenn man ein Netzwerk hat. Führt viele Gespräche, seid interessiert und bleibt neugierig. Dann kommt man weiter.”

Indes appellieren die Organisatorinnen an ehrlichen Austausch, an ein “ungefiltert-Sein” und an gegenseitige Unterstützung: “Es hilft schon auch, wenn man unprätentiös ist. Authentizität gewinnt immer. Seid nicht überheblich, sondern einfach ihr selbst.”

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