03.04.2023

Neoh: Wiener Food-Startup bringt veganen Cheesecake ohne Zuckersatz auf den Markt 

Die Billa Plus Marktkonditoreien erweitern ihr Mehlspeisensortiment österreichweit um einen veganen Cheesecake des Wiener Startups Neoh, der ohne Zuckerzusatz auskommt. Der sogenannte NoCheezecake wird in den Filialen vor Ort frisch zubereitet.
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v.l.n.r.: Lena Laban, Social Media Managerin von NEOH und Eva-Maria Kaiser, gewerberechtliche Geschäftsführerin der BILLA Marktkonditorei | Copyright: © BILLA / Christian Dusek

Das zuckerfreie Produkt-Portfolio des Wiener Startups Neoh wächst. Nach Hazelnut Crunch, Chocolate Bites und zuletzt einer Tafelschokolade hat das Unternehmen nun auch einen veganen Cheesecake im Programm, der ganz ohne Zuckerzusatz auskommt. Neoh rund um Gründer und Geschäftsführer Manuel Zeller ging dafür eine Kooperation mit den Marktkonditoreien von Billa Plus ein.

Neoh Cheesecake in 146 Marktkonditoreien

Konkret handelt es sich beim Cheesecake um die mittlerweile zweite Torte des auf zuckerfreie Süßwaren spezialisierten Food-Tech-Startups. Bereits seit Feber ist in den Billa Plus Marktkonditoreien der Neoh Cream Cake erhältlich, der ebenfalls auf die eigens entwickelte Zuckersatz-Formel ENSO setzt.

Der NoCheezecake besteht laut dem Startup aus einem knusprigen Mürbteig-Keksboden sowie einer pflanzenbasierten Creme. Frische Himbeeren sollen den Kuchen abrunden. Der NoCheezecake von Neoh ist handgemacht und wird von den Konditor:innen in den Billa Plus Filialen vor Ort frisch zubereitet. Den veganen Cheesecake gibt es als Törtchen à 250 Gramm für rund sechs Euro in allen Marktkonditoreien der Billa Plus Märkte in Österreich.

“In unseren österreichweit 146 Marktkonditoreien zaubern unsere ausgebildeten Konditor:innen täglich eine Vielzahl an süßen Köstlichkeiten – alle Kuchen und Torten sind handgemacht und werden frisch vor Ort zubereitet. Der Cheesecake von Neoh ist die ideale Ergänzung unseres Mehlspeisensortiments”, so Eva-Maria Kaiser, gewerberechtliche Geschäftsführerin der Billa Marktkonditorei, über den jüngsten Neuzugang.

Die geheime ENSO-Formel

Der mit Billa Plus entwickelte NoCheezecake basiert laut dem Food-Startup auf den Inhaltsstoffen der bereits bestehenden Neoh-Produkte. Grundlage ist die Zuckerersatz-Formel ENSO, die einen “identen Geschmack wie Zucker ermöglicht”, jedoch laut dem Unternehmen “kaum Auswirkungen auf die Blutzucker-Kurve” hat. In der ENSO-Formel stecken mehr als zwölf Jahre Entwicklungsarbeit. Sie wird übrigens laut Gründer & CEO Zeller vom Unternehmen streng geheim in einem Tresor aufbewahrt – mehr darüber könnt ihr auch hier erfahren.

Für das Wachstum hat das Wiener Food-Startup in der Vergangenheit mehrere Finanzierungsrunden abgeschlossen und setzte dabei auch auf alternative Formen der Finanzierung. So holte das Unternehmen im Sommer 2021 in einer Finanzierungsrunde rund 2,4 Millionen Euro, um in den Ausbau der Marketing- und Vertriebsaktivitäten in Österreich und Deutschland zu investieren. Im November 2021 stand dann bereits die nächste Runde an. Damals beteiligte sich Biogena mit neun Prozent und wurde so zum größten Investor des Startups. Im vergangen Jahr konnte das Neoh mit einem Revenue-Based-Financing-Modell durch Tauros Capital ebenfalls einen Millionenbetrag einsammeln.


Video-Tipp: Interspar-Chef über das Geschäft mit veganem Fleischersatz

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(c) OÖ Hightechfonds

Der OÖ Hightechfonds zählt mittlerweile zu einem Urgestein des oberösterreichischen Startup-Ökosystems. Seit seinem Start im Jahr 2011 investierte er mit ingesamt 22 Beteiligungen rund 20 Millionen Euro in wachstumsorientierte Tech-Startups aus Oberösterreich. Derzeit zählt das Portfolio 14 Beteiligungen. Zu den Erfolgsbeispielen zählen etwa in der heimischen Startup-Landschaft bekannte Unternemen wie Storyclash, Silana oder symflower.

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Aktuell waren laut dem Landesrat im OÖ Hightechfonds noch zwei Millionen Euro verfügbar. Durch die Aufstockung werden es jetzt knapp sechs Millionen Euro sein, die oberösterreichischen Startups als Risikokapital in Form von Beteiligungen zur Verfügung gestellt werden können. Die Aufstockung wird von den oberösterreichischen Banken gemeinsam mit dem Land Oberösterreich getragen.   

Wer profitieren kann

Der OÖ Hightechfonds richtet sich neben Startups auch an Unternehmen und KMU, die im Hightech-Bereich expandieren möchten. Die Beteiligung kann flexibel gestaltet werden, sei es durch direkte Beteiligungen an Kapitalgesellschaften oder Wandeldarlehen. Die Mindestbeteiligung beträgt 100.000 Euro, die maximale Beteiligung 1,5 Millionen Euro (in der ersten Finanzierungsrunde bis zu einer Million Euro). Die geplante Beteiligungsdauer liegt bei maximal zehn Jahren. Zudem ist es möglich, die Beteiligung mit anderen Finanzierungsformen und Förderungen zu kombinieren.

Neben der rein finanziellen Unterstützung bietet der OÖ HightechFonds in Zusammenarbeit
mit dem Hightech-Inkubator tech2b eine betriebswirtschaftliche Betreuung an. “tech2b verfügt über ein breites Netzwerk an Strategen und potentiellen Co-Investoren, sodass mit dem OÖ Hightechfonds als Lead- oder Co-Investor für das weitere Wachstum viele Kanäle für die jungen Unternehmen geöffnet werden”, so Landesrat Achleitner.


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