03.03.2023

Twitters blauen Haken gibt es nun auch in Österreich

Das neue Twitter-Feature "Twitter blue" ist nun auch in Österreich gelandet. Für acht Dollar monatlich gibt es neben dem Usernamen einen blauen Haken.
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Twitter überarbeitet nun die Community Notes.
Twitter überarbeitet nun die Community Notes. (c) AdobeStock/Jirapong - Twitter lässt nun längere Tweets zu.

Die Ankündigung von Twitter-CEO Elon Musk, ein kostenpflichtiges Abo für den blauen Haken einzuführen, bescherte dem Social-Media-Netzwerk einige Kritik und Spott. Nun ist “Twitter Blue” aber auch in Österreich verfügbar.

Twitter und seine neuen Features

Für acht Dollar im Monat können sich Twitter-Nutzer:innen neben ihren Account-Namen einen blauen Haken setzen. Zusätzlich zur Gebühr verlangt der Social-Media-Konzern von seinen “Twitter-Blue-Abonnenten” ein vollständiges, mindestens 90 Tage altes Profil. Wer einen blauen Haken will, muss zudem in den letzten 30 Tagen aktiv gewesen sein und darf dabei nicht sein Profilfoto oder seinen Anzeigenamen geändert haben.

Seit Freitag ist der Premium-Dienst in 20 weiteren Ländern erhältlich, darunter auch Österreich. Seit seiner Einführung im Dezember 2022 ist Twitter-Blue mittlerweile in 35 Ländern abonnierbar. Zusätzlich zum Abo rund um den blauen Haken führte Twitter weitere neue Features ein, so auch die Möglichkeiten einstündige Videos oder 4.000 Zeichen lange Tweets abzusetzen.

Plan hinter den neuen Abo-Modellen war es den Gewinn von Twitter zu steigern. Einer ersten Erhebung nach dürfte dies aber nicht geglückt sein. Wie TechCrunch berichtet, hat der Twitter-Blue-Dienst 300.000 Abonnent:innen.

Tumblr parodiert blauen Haken erfolgreich

Finanziell gerechnet hat sich der blaue Haken jedoch für Tumblr. Die Social-Media-Plattform hatte als Parodie auf Twitter gleich zwei blaue Haken in ihrer App eingeführt. Was als Scherz gedacht war, entpuppte sich als Erfolgskonzept. So nahmen die In-App-Käufe auf iOS-Geräten seit der Einführung der Haken um 125 Prozent zu. Anders als bei der Konkurrenz ist das Angebot von Tumblr kein Aboservice, sondern durch eine Einmalzahlung verfügbar.

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Raiffeisen-OÖ Ventures CEOs Robert Preinfalk und Binjamin Sancar | (c) brutkasten | Viktoria Waba

*Dieser Beitrag erschien in Kooperation mit Raiffeisen OÖ Ventures zuerst in der neuen Ausgabe unseres Printmagazins. Eine Downloadmöglichkeit findet sich am Ende des Artikels.


Die digitale Welt bietet Unternehmen neue Möglichkeiten, ihre Produkte und Dienstleistungen einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Sichtbarkeit ist im Online-Business der Schlüssel zum Erfolg – genau hier setzt der neue Online-Marktplatz findeR.at an, der seit Jänner 2024 Startups und KMU den Einstieg in den E-Commerce erleichtert.

Auf der Plattform werden tausende Produkte, egal ob regionale Spezialitäten oder Elektrogeräte, sowie Dienstleistungen angeboten. Zu den Branchen zählen etwa Bauen & Wohnen, Mobilität, Gesundheit & Sport, Freizeit oder Gastro & Tourismus.

“Mit findeR.at haben wir eine digitale Möglichkeit eines Lebens und Wirtschaftsraums geschaffen, wo wir beide Welten gleichermaßen bedienen können“, so Raiffeisen-OÖ-Ventures-CEO Robert Preinfalk.

Was findeR.at Unternehmen bietet

Für Startups und KMU ist findeR.at ideal, um neue Geschäftsideen zu testen und einen ersten Schritt im E-Commerce zu unternehmen. Die Plattform ist jedoch weit mehr als ein OnlineMarktplatz: Raiffeisen OÖ Ventures bietet technische Infrastruktur und unterstützt bei rechtlichen und administrativen Herausforderungen. So wird über findeR.at beispielsweise der Anfrage-, Kauf- und Zahlungsprozess einfach, übersichtlich und sicher abgewickelt.

Gründer:innen können auch ohne viel Zeitaufwand sofort losstarten. Mit nur wenigen Klicks kann ein Firmenprofil erstellt werden, über ein Dashboard wird zudem ein schneller Überblick über Bestellungen und Anfragen geboten. Mit einem eigenen Angebots-Manager können ohne großen Zeitaufwand die passenden Kund:innen gewonnen werden. Auch individuelle Betreuung wird geboten: Über einen persönlichen E-Commerce-Check erhalten Unternehmen individuelle Empfehlungen zur Optimierung.

Die Preise für die Nutzung bewegen sich je nach Version zwischen 38 und 178 Euro monatlich. In Kooperation mit Raiffeisen Oberösterreich wird zudem ein spezielles Gründerpaket angeboten. “Dadurch ermöglichen wir es ohne finanzielles Risiko, digitale Geschäftsmodelle, Customer Journeys und Use Cases zu entwickeln und zu vermarkten“, so Raiffeisen-OÖ-Ventures-CEO Binjamin Sancar.

Regionalität, Nachhaltigkeit und Erreichbarkeit

Über findeR.at können Startups und KMU gezielt Kund:innen in ihrer unmittelbaren Umgebung ansprechen. Dies erhöht nicht nur die Relevanz der eigenen Angebote, sondern sorgt auch für kurze Lieferketten und hat somit auch einen positiven Impact auf die Umwelt. Neben der regionalen Wertschöpfung profitieren Unternehmen durch den direkten Kontakt. “Wir laden alle Unternehmen, egal ob groß oder klein, ein, mitzumachen – uns erreicht man direkt und unkompliziert. Diese Nähe steht in unserer DNA”, so Sancar abschließend.


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