12.12.2022

sevDesk: Papierlose Bürosoftware für Finanzen und Umwelt

Unternehmer:innen wollen vor allem eines: ihren Traum verwirklichen. Doch das Unternehmertum umfasst neben Innovation auch Buchhaltung und Finanzen. Dass dies meist zeit- und ressourcenintensiv ist, weiß das deutsche Scaleup sevDesk. Als Lösung hat sevDesk eine papierlose Bürosoftware für einfaches und sicheres Finanzmanagement entwickelt.
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Mit sevDesk können Unternehmer:innen ihre Finanzen einfach managen. (c) sevDesk
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In Österreich werden pro Jahr und Kopf 223 Kilogramm Papier verbraucht. Pro Woche sind es rund 4 Kilogramm, wie die Umweltschutzorganisation Global 2000 berichtet. Zudem ist die Papierproduktion in Österreich der Industriesektor mit dem höchsten Energieverbrauch: Die 25 heimischen Papierwerke verbrauchen knapp 14.400 Gigawatt pro Stunde.

Das Problem ist klar: Wir verbrauchen zu viel Papier. Trotz Digitalisierung hat unser Papierverbrauch seit 1990 um 40 Prozent zugelegt. Mit welchen Möglichkeiten wir effektiv Papier vermeiden können? Das FinTech Scaleup sevDesk aus Baden-Württemberg bietet eine Lösung.

Papierlos Finanzen managen

sevDesk ist eine Buchhaltungssoftware, mit der Gewerbetreibende, Klein- und Jungunternehmer:innen sowie Freiberufler:innen und Selbstständige ihre Buchhaltung papierlos managen können. Die Anwendung sei selbsterklärend und kostenlos testbar, so das Software Scaleup. Mit der cloudbasierten Software können Unternehmer:innen Buchhaltung und Finanzen digital sowie zeit- und ortsunabhängig managen, und damit Papier sparen.

Weniger Papier, mehr Überblick

Wie du sevDesk anwenden kannst? Einfach per App oder über den Desktop. Belege müssen also nicht mehr gesammelt oder sortiert werden. Eingangsrechnungen und Belege kannst du mit der sevDesk App auf deinem Smartphone fotografieren oder per Mail direkt an sevDesk weiterleiten. Das System erkennt Rechnungsdaten und verbucht Eingangsrechnungen automatisch. Wie das funktioniert? Dank künstlicher Intelligenz: Nach kurzem Scan der Eingangsrechnung und mit Hilfe intelligenter Algorithmen schlägt dir das System die passende Buchhaltungskategorie vor.

Vom Studienprojekt zum internationalen Business

Als Software Startup schlägt sevDesk im Jahre 2010 am Fuße des Schwarzwaldes in Badem-Württemberg seine Wurzeln. Die beiden Studenten Fabian Silberer und Marco Reinbold setzen neben ihrem Studium mehrere Softwareprojekte um, im Zuge dessen sie das Potenzial von cloudbasierten Rechnungsprogrammen erkennen. 2013 gründen die beiden Jungunternehmer die Sevenit GmbH, mit der sie Anfang 2014 die Cloudsoftware sevDesk starten. Nur wenige Monate später wird sevDesk von der deutschen Initiative Mittelstand mit dem Innovationspreis “Best-Of 2014” ausgezeichnet.

Unternehmens- und branchenübergreifend arbeitet das Expert:innen-Team rund um die beiden Gründer Fabian Silberer und Marco Reinbold kontinuierlich an der Usability und Nutzerfreundlichkeit der Plattform. SevDesk dient als Buchhaltungssoftware nicht nur zur Digitalisierung und Vereinfachung aller Einnahmen und Ausgaben in KMUs, sondern auch als Schnittstelle zu Banken, Finanzamt und Steuerberater.

Buchhaltung, ganz ohne Vorkenntnisse

“Zur Nutzung von sevDesk sind keine Buchhaltungskenntnisse erforderlich. Unternehmer:innen aus den unterschiedlichsten Branchen können sich einfach auf unserer Plattform registrieren und das System vorerst vierzehn Tage kostenlos nutzen”, erklärt Gründer und Geschäftsführer Marco Reinbold. “Sie werden schnell merken: Die Nutzung spart Zeit und Kosten. Und zwar nicht nur Papierkosten, sondern auch Opportunitätskosten. Was früher kopiert, eingeheftet und eingeordnet werden musste, erledigt sevDesk schnell und automatisiert für unsere User”, ergänzt Co-Founder Fabian Silberer.

Mehr als Buchhaltung: Das kann sevDesk

Neben dem automatisierten Buchhaltungsprogramm bietet sevDesk auch ein Rechnungsprogramm, das Angebote und Rechnungen in kürzester Zeit erstellen könne, so die beiden Gründer. Lieferant:innen und Kund:innen kannst du in die Software einpflegen. Das Programm ergänzt vorab definierte Anschriften, hinterlegte Rabatte und Steuersätze automatisch. Auch Angebots- und Rechnungslayouts kannst du auf sevDesk individuell gestalten. Die erstellten Rechnungen sendest du anschließend per E-Mail oder integriertem Postversand direkt an deine Kund:innen.

Das Serviceportfolio umfasst außerdem ein autorisiertes Warenwirtschaftsprogramm. “Unsere User sehen damit die Warenbestände ihres Unternehmens auf einen Blick, auch ganz einfach per App”, sagt Fabian Silberer. Bestände und Lagerverwaltung können damit einfach überwacht werden, so der Gründer. Außerdem filtert und sortiert die intelligente Artikelsuche alle Artikel nach Kategorien. Auf Wunsch können auch Inventarlisten und Artikelübersichten erstellt werden.

Egal ob Marketing, PR und Design, Werbeagenturen oder Selbstständige der Kreativ- und Digitalbranche: SevDesk eignet sich branchenunabhängig vor allem für Klein- und Mittelunternehmen. Auch Anwender:innen im E-Commerce, im Fach- und Großhandel sowie Tech- und Dienstleistungsunternehmen können mit sevDesk ihre Buchhaltung- und Finanzabteilung vereinfacht und papierlos abwickeln.

Datensicherung garantiert

Datensicherheit steht bei sevDesk an oberster Stelle. Das bestätigt Gründer und CEO Marco Reinbold: “Die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung sind ausnahmslos gewährleistet.” GoBD-konform handelt ein Unternehmen dann, wenn es über den gesamten Zeitraum der Aufbewahrungsfristen hinweg die in den GoBD verankerten Ordnungsvorschriften sicherstellen kann. Dies sei mit sevDesk automatisch gegeben, so die beiden Gründer. Das Programm sei zudem TLS-zertifiziert: Durch das Transport Layer Security-Verschlüsselungsprotokoll wird sichere Datenübermittlung und separate Datenspeicherung garantiert, erklären die Gründer.

sevDesk ist in Deutschland bereits als beliebteste Cloudsoftware für Buchhaltung und Finanzen im Einsatz. Auch Österreichs KMUs, Kleinunternehmende und Freiberufler können einen Schritt Richtung Papiervermeidung gehen. Unternehmensprozesse zu digitalisieren spart nicht nur Zeit, sondern auch Platz und Papier. “Gemeinsam können wir Papiermüll reduzieren und Finanzmanagement sicher und einfach abwickeln”, bestärkt sevDesk.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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