30.09.2022

Wie es mit der ViennaUP 2023 weitergeht

Die ViennaUP'23 wird vom 30. Mai bis zum 7. Juni 2023 in Wien stattfinden und soll erneut zum Treffpunkt für die internationale Startup-Szene werden.
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ViennaUP'22
(c) Wirtschaftsagentur Wien / David Bohmann

In ihrer ersten Vor-Ort-Ausgabe zählte die ViennaUP’22 dieses Jahr rund 10.000 Besucher:innen aus 67 Nationen. Das internationale Startup-Festival geht 2023 in seine nächste Runde und wird vom 30. Mai bis 7. Juni 2023 in Wien stattfinden, das gab die Wirtschaftsagentur Wien am Freitag als Initiatorin bekannt.

ViennaUP bietet neun Tage Programm

Wien soll somit wieder zum Treffpunkt für die internationale Startup-Szene werden. Das von der Wirtschaftsagentur Wien initiierten Festival ViennaUP´23 soll den Teilnehmer:innen neun Tage lang Startup-Talks, Networking, Pitch-Sessions, Coachings und Hackathons bieten. Im Zentrum der mittlerweile dritte Ausgabe steht wieder die Vernetzung. Dazu heißt es: “Investorinnen und Investoren sowie internationale und lokale Startups können bei spannenden Events in der ganzen Stadt aufeinander treffen und sich vernetzen, aufstrebende Unternehmen haben die Möglichkeit, Wiens Ökosystem als Landschaft der Möglichkeiten zu erkunden.”

Bereits 35 Programmpartner:innen

Bereits jetzt haben sich laut Wirtschaftsagentur Wien über 35 internationale wie lokale Programmpartner:innen mit Veranstaltungen angemeldet. Der inhaltliche Bogen soll sich dabei von Impact über Smart Cities, Creative Industries, Tech, Life Sciences, Manufacturing und mehr spannen. Auch 2023 soll das dezentrale Konzept beibehalten werden. In ihrer letzten Ausgabe fanden unter der Dachmarke ViennaUP über 60 Einzelevents in 28 unterschiedlichen Locations in elf Wiener Bezirken statt. Ziel des Festival sei es, Wien als internationalen Startup-Hub weiter zu positionieren, so die Wirtschaftsagentur Wien. Erste Programmpunkte inklusive der Möglichkeit zur Anmeldung werden übrigens Ende Jänner 2023 bekanntgegeben.


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JobTwins, TimeWins
(c) JobTwins - Katharina Miller, Co-Founderin JobTwins.

Bei JobTwins handelt es sich um einen Marktplatz für Talente in Teilzeit sowie eine “Jobsharing-Matching-Plattform”, die 2022 vom aws (Austria Wirtschaftsservice) im Rahmen von “aws Seedfinancing – Innovative Solutions” mit einem mittleren sechsstelligen Betrag gefördert wurde – der brutkasten berichtete. Nun hat sich das Startup neu aufgestellt und das Portfolio und Produkt geändert, nachdem der österreichische Markt “trotz intensivster Bemühungen langsamer agiert”, wie Co-Founderin und Geschäftsführerin Katharina Miller erzählt.

JobTwins führt TimeWins ein

Nach vier Jahren als Teilzeit-Spezialist auf dem österreichischen Markt und dem Aufbau einer Community qualifizierter Teilzeitkräfte, präsentiert JobTwins die Einführung seiner neuesten Marke: TimeWins.

Dabei handelt es sich um eine Antwort auf die steigende Nachfrage nach Teilzeitstellen, die Teilzeitkräften und Unternehmen eine Plattform bieten soll: Sie ist darauf ausgerichtet, Menschen, die flexibel arbeiten möchten oder müssen, eine Bühne bereitzustellen, auf der sie ihre Fähigkeiten und Potenziale unabhängig ihrer verfügbaren Zeit dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stellen, so der Plan.

Flexibilität gefordert

Laut Miller wächst die Nachfrage nach Teilzeitbeschäftigung stetig, da immer mehr Menschen nach flexibleren Arbeitsmodellen streben. Von Familien über Pflegende bis hin zu Studierenden und älteren Arbeitnehmer:innen möchten immer mehr Menschen arbeiten, ohne sich an traditionelle Vollzeitverpflichtungen binden zu müssen.

JobTwins hat ursprünglich als Plattform für Jobsharing und Karriere in Teilzeit gestartet und sich immer mehr auf Beratung und das Coaching von “shared leadership Tandems” und “Jobsharing” spezialisiert. Mit der Einführung von TimeWins möchte man nun einen viel breiteren Markt adressieren: “Österreich hat nach den Niederlanden die zweithöchste Teilzeitquote und beschäftigt rund 1.4 Millionen Menschen in Teilzeit. Die überwiegende Mehrheit der Teilzeitkräfte ist weiblich und arbeitet Teilzeit aus Pflege- und Betreuungsgründen” liest man in der Aussendung.

JobTwins reagiert auf Bedürfnisse des Arbeitsmarktes

Mit der Umstellung auf eine Teilzeit-Jobbörse reagiert JobTwins konkret auf die veränderten Bedürfnisse des Arbeitsmarktes und möchte “seine Positionierung als Vorreiter für innovative Arbeitsmodelle” weiter ausbauen. Im Gepäck mit dabei: eine wachsende Community als Asset mit über 1.000 registrierten Nutzer:innen.

Unternehmen, die das große Potential von qualifizierter Teilzeitarbeit verstanden haben, hätten mit dieser Plattform nun Zugang zu einem einzigartigen Talentpool hochqualifizierter Fachkräfte, so Miller: “Teilzeitarbeit ist in Österreich seit vielen Jahrzehnten tief verankert”, präzisiert sie. “Ohne entsprechende Rahmenbedingungen wird es schwierig, dies zu ändern bzw. die Vollzeitquote zu heben. Da ergibt es mehr Sinn, wenn Unternehmen sich überlegen, wie sie Teilzeitarbeit für sich sinnvoll nutzen können.”

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