07.10.2021

Connect X Hardware: Austria Wirtschaftsservice startet erstmalig Call für Hardware-Startups

Erstmalig setzt die Austria Wirtschaftsservice einen Call um, der speziell auf Hardware Startups abzielt, die ein physisches Produkt anbieten möchten oder deren Lösungen auf eine Kombination von Hardware und Software setzt. Der Call ist bis zum 15. Oktober 2021 geöffnet!
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kooperation

Österreichische Top Gründungsteams haben im Rahmen des Connect X Hardware am 04. November 2021 die einzigartige Möglichkeit, nicht nur führende österreichische Corporates, sondern auch potenzielle Investor:innen für ihre Unternehmen zu gewinnen.

Sechs Startups werden von Jury ausgewählt

Hardware Startups können sich mit ihrem Pitch Deck um einen Startplatz bei Connect X Hardware bewerben. Aus allen Einreichungen wählt eine ExpertInnen Jury die sechs vielversprechendsten Start-ups aus. Diese können vor dem Publikum präsentieren und exklusiv mit Investor:innen und Corporates in direkte Gespräche zu gehen.

Eine Teilnahme am Event ist generell für Startups, die ein physisches Produkt entwickeln bzw. für Ihre Lösung auf eine Kombination von Hardware und Software setzen. Für das Event öffnen aws Industry-Startup.Net, aws i2 Business Angels und die WKO Ihre Netzwerke und unterstützen bei der Suche nach Kooperationspartner:innen und/oder Investor:innen.

Kriterien für die Pitch Auswahl:

  • Das Startup verfügt über einen fortgeschrittenen Prototyp und der Markteintritt ist erfolgt oder ist für 2021 oder 2022 geplant
  • Es liegt ein klar erkennbares Alleinstellungsmerkmal vor
  • Das Produkt/Service ist skalierbar und adressiert einen großen und/oder neuen Markt
  • Das Unternehmen ist momentan aktiv auf Investmentsuche und/oder das Unternehmen sucht Kooperationen (F&E, Vertriebspartner, Pilotprojekte, usw.)

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Omro: Wiener Männer-Kosmetikunternehmen wird bei Bipa gelistet

Das Kosmetikstartup Omro möchte mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis und natürlichen Inhaltsstoffen den Wachstumsmarkt Männerkosmetik erobern. Ein erster Teilerfolg ist gelungen: Im Juni sind Omro-Produkte bei der Drogeriemarktkette Bipa erhältlich.
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Die beiden Gründer von Omro Christian Fraisl und Afshin Gharehgozloo (c) C&F MenCare GmbH
Die beiden Gründer von Omro Christian Fraisl und Afshin Gharehgozloo (c) C&F MenCare GmbH

Mit einem guten Preisleistungsverhältnis und natürlichen Inhaltsstoffen will das Kosmetikstartup Omro einen Wachstumsmark erschließen: Männerkosmetik. „Wir möchten Männer selbstbewusst an die Kosmetik heranführen“, sagt der Geschäftsführer und Co-Founder Christian Fraisl zum brutkasten. Langfristig möchte er Omro zur größten österreichischen Marke in der Kosmetikbranche ausbauen. Ein erster Teilerfolg ist nun geglückt. Im Juni sind Omro-Produkte bei der Drogeriemarktkette Bipa gelistet. Ob Omro-Produkte über den Juni hinaus in Bipa-Filialen zu kaufen sind, ist noch offen.

Omro sieht großes Potenzial bei Männerkosmetik

Das Jungunternehmen C&F MenCare GmbH wurde im Jahr 2022 von Christian Fraisl und Ashin Gharehgozloo gegründet. Unter der Marke Omro vertreiben die beiden Kosmetikprodukte. In der Produktpalette findet sich alles, was das gut gestylte Männerherz begehrt: Von Bartöl, After Shave, und Rasierern über Hautcreme, Haarwachs und Ähnliches – alles in einem schlichten, eleganten Design. Damit wollen die beiden Gründer das Thema Kosmetik auch bei Männern tiefer verankern.

„Kosmetik ist gerade bei Männern über 35 noch immer stark weiblich besetzt“, sagt der Fraisl zu brutkasten. „Hier sind die jungen Männer aufgeschlossener.“ Dabei sieht er in dieser Entwicklung auch das Potential von Omro. Fraisl spricht von einer Industrie, die sich innerhalb der nächsten zehn Jahren um fünf bis acht Prozent vergrößere – pro Jahr.

Dies sei der ausschlaggebende Punkt gewesen, wieso das Gründerduo sich rein auf den Männermarkt konzentriert habe. „Außerdem sind wir beide Männer und haben daher eine Leidenschaft für Männerprodukte entwickelt“, fügt Fraisl an.

Auch McKinsey sieht in der Beautyindustrie ein Wachstum von rund sechs Prozent im Jahr. Männerkosmetik wird dort allerdings nicht als stärkster Wachstumsfaktor definiert. Laut einer Studie des Beratungsunternehmens wird das Wachstum jedoch durch neue Märkte in Indien und dem Nahen Osten befeuert.

Große Ziele kleine Schritte

Das Unternehmen der beiden Gründer ist bisher gebootstrapped. Das soll auch erstmal so bleiben. Grundsätzlich wolle man keine Finanzierungsrunde ausschließen, es sei aber laut Fraisl keine geplant.

Für das Geschäftsjahr 2024 rechnet der Co-Founder von Omro mit einem Umsatz von rund 140.000 Euro. Fraisl erwartet schwarzen Zahlen ab dem nächsten Geschäftsjahr.

Bis dahin will das Gründerduo noch deutlich wachsen. Einerseits soll durch das Listing bei Bipa die Marke Omro im Kernmarkt Österreich gestärkt werden. Andererseits versuchen die beiden Gründer ihre Produkte im europäischem Ausland zu platzieren. Aktuell laufen nach Angaben von Fraisl Gespräche in Serbien und Bosnien.

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