26.11.2020

Zemtu: Vorarlberger Startup startet Kooperation mit Silicon Valley Scaleup

Das Vorarlberger Startup Zemtu bietet eine Carsharing-Software. Eine Zusammenarbeit mit dem US-Anbieter Smartcar soll nun zum Sprungbrett für die weitere Internationalisierung werden.
/artikel/zemtu-smartcar-kooperation-carsharing
Die Zemtu-Gründer Philipp Metzler, Dominik Bartenstein und Roland Kainbacher
Die Zemtu-Gründer Philipp Metzler, Dominik Bartenstein und Roland Kainbacher (c) Darko Todorovic

2015 ging das Startup Zemtu mit Sitz in Dornbirn aus dem Carsharing-Service Caruso hervor. Inzwischen nutzen europaweit 20 Carsharing-Anbieter die Software des Unternehmens. 25.000 User würden von diesen bedient, heißt es vom Startup.

Kein Carsharing-Bordcomputer mehr nötig

Notwendig war dazu bislang der Einbau (und die Wartung) eines Bordcomputers in jedem Auto, Moped und Co. Doch das ändert sich nun schrittweise – aktuell bei Fahrzeugen von 19 Herstellern, darunter Tesla, VW und BMW. Diese nutzen nämlich die Schnittstelle des US-Scaleups Smartcar, an dem unter anderem Andreessen Horowitz beteiligt ist. Das Unternehmen aus dem Silicon Valley und das aus Dornbirn starteten nun eine Kooperation, die Zemtu-Kunden das Nutzen der Schnittstelle ermöglicht.

“Dadurch reduzieren sich Kosten und Aufwand für die Anbieter massiv und auch das Testen unserer Lösung für Interessenten wird kinderleicht”, erklärt Zemtu-Mitgründer Philipp Metzler. Neue Fahrzeuge könnten nun mit vier Klicks in weniger als 30 Sekunden Carsharing-fit gemacht werden, heißt es in einer Aussendung. Dasselbe gelte auch für Fuhrparks von Unternehmen. “Über die mobile Zemtu-App werden reservierte Fahrzeuge geöffnet und geschlossen. Der Zugriff auf Telematikdaten wie Kilometer- und Akkuladestand ermöglicht die vollautomatische Abrechnung und die Anzeige von Informationen”, so das Dornbirner Startup.

Zemtu & Smartcar: Gegenseitige Unterstützung bei der Übersee-Expansion

“Smartcar ermöglicht es uns, die nächste Generation der Carsharing-Software anzubieten”, kommentiert Zemtu-Mitgründer und Technikverantwortlicher Dominik Bartenstein. “In einigen Jahren werden alle neuen Fahrzeuge entsprechende Schnittstellen haben. Mit Smartcar werden sie automatisch Carsharing-fähig”.

Im Gegenzug unterstütze Zemtu Smartcar beim Eintritt in den europäischen Markt. So sei etwa kürzlich die Implementierung der Schnittstelle für den neuen VW ID.3 vorangetrieben worden. Künftig soll aber auch die Lösung des Vorarlberger Unternehmens außerhalb Europas zum Einsatz kommen. Konkretes Interesse gebe es bereits in Australien. “Mit der Unterstützung von Smartcar erhoffen wir uns auch den Einstieg in den US-Markt”, meint der dritte Zemtu-Mitgründer Roland Kainbacher.

Deine ungelesenen Artikel:
03.10.2024

Mit findeR.at sicher in die Online-Geschäftswelt einsteigen

Der neue Online-Marktplatz findeR.at von Raiffeisen Oberösterreich Ventures hilft Unternehmen, ihr Angebot regional zu präsentieren und nutzbar/erlebbar zu machen. Die Plattform ist ideal für Gründer:innen, die ohne Risiko erste Erfahrungen im Online-Business machen möchten.
/artikel/mit-finder-at-sicher-in-die-online-geschaeftswelt-einsteigen
03.10.2024

Mit findeR.at sicher in die Online-Geschäftswelt einsteigen

Der neue Online-Marktplatz findeR.at von Raiffeisen Oberösterreich Ventures hilft Unternehmen, ihr Angebot regional zu präsentieren und nutzbar/erlebbar zu machen. Die Plattform ist ideal für Gründer:innen, die ohne Risiko erste Erfahrungen im Online-Business machen möchten.
/artikel/mit-finder-at-sicher-in-die-online-geschaeftswelt-einsteigen
Raiffeisen-OÖ Ventures CEOs Robert Preinfalk und Binjamin Sancar | (c) brutkasten | Viktoria Waba

*Dieser Beitrag erschien in Kooperation mit Raiffeisen OÖ Ventures zuerst in der neuen Ausgabe unseres Printmagazins. Eine Downloadmöglichkeit findet sich am Ende des Artikels.


Die digitale Welt bietet Unternehmen neue Möglichkeiten, ihre Produkte und Dienstleistungen einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Sichtbarkeit ist im Online-Business der Schlüssel zum Erfolg – genau hier setzt der neue Online-Marktplatz findeR.at an, der seit Jänner 2024 Startups und KMU den Einstieg in den E-Commerce erleichtert.

Auf der Plattform werden tausende Produkte, egal ob regionale Spezialitäten oder Elektrogeräte, sowie Dienstleistungen angeboten. Zu den Branchen zählen etwa Bauen & Wohnen, Mobilität, Gesundheit & Sport, Freizeit oder Gastro & Tourismus.

“Mit findeR.at haben wir eine digitale Möglichkeit eines Lebens und Wirtschaftsraums geschaffen, wo wir beide Welten gleichermaßen bedienen können“, so Raiffeisen-OÖ-Ventures-CEO Robert Preinfalk.

Was findeR.at Unternehmen bietet

Für Startups und KMU ist findeR.at ideal, um neue Geschäftsideen zu testen und einen ersten Schritt im E-Commerce zu unternehmen. Die Plattform ist jedoch weit mehr als ein OnlineMarktplatz: Raiffeisen OÖ Ventures bietet technische Infrastruktur und unterstützt bei rechtlichen und administrativen Herausforderungen. So wird über findeR.at beispielsweise der Anfrage-, Kauf- und Zahlungsprozess einfach, übersichtlich und sicher abgewickelt.

Gründer:innen können auch ohne viel Zeitaufwand sofort losstarten. Mit nur wenigen Klicks kann ein Firmenprofil erstellt werden, über ein Dashboard wird zudem ein schneller Überblick über Bestellungen und Anfragen geboten. Mit einem eigenen Angebots-Manager können ohne großen Zeitaufwand die passenden Kund:innen gewonnen werden. Auch individuelle Betreuung wird geboten: Über einen persönlichen E-Commerce-Check erhalten Unternehmen individuelle Empfehlungen zur Optimierung.

Die Preise für die Nutzung bewegen sich je nach Version zwischen 38 und 178 Euro monatlich. In Kooperation mit Raiffeisen Oberösterreich wird zudem ein spezielles Gründerpaket angeboten. “Dadurch ermöglichen wir es ohne finanzielles Risiko, digitale Geschäftsmodelle, Customer Journeys und Use Cases zu entwickeln und zu vermarkten“, so Raiffeisen-OÖ-Ventures-CEO Binjamin Sancar.

Regionalität, Nachhaltigkeit und Erreichbarkeit

Über findeR.at können Startups und KMU gezielt Kund:innen in ihrer unmittelbaren Umgebung ansprechen. Dies erhöht nicht nur die Relevanz der eigenen Angebote, sondern sorgt auch für kurze Lieferketten und hat somit auch einen positiven Impact auf die Umwelt. Neben der regionalen Wertschöpfung profitieren Unternehmen durch den direkten Kontakt. “Wir laden alle Unternehmen, egal ob groß oder klein, ein, mitzumachen – uns erreicht man direkt und unkompliziert. Diese Nähe steht in unserer DNA”, so Sancar abschließend.


Sichere dir das brutkasten-Magazin in digitaler Form!
Trag dich hier ein und du bekommst das aktuelle brutkasten-Magazin als PDF zugeschickt und kannst sofort alle Artikel lesen! Du erhältst mit der Anmeldung künftig auch Zugang für unseren Startup-Newsletter, den wir drei Mal pro Woche verschicken. Du kannst dich jederzeit unkompliziert wieder abmelden.
Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Zemtu: Vorarlberger Startup startet Kooperation mit Silicon Valley Scaleup

  • 2015 ging das Startup Zemtu mit Sitz in Dornbirn aus dem Carsharing-Service Caruso hervor.
  • Inzwischen nutzen europaweit 20 Carsharing-Anbieter die Software des Unternehmens.
  • 25.000 User würden von diesen bedient, heißt es vom Startup.
  • Bislang war für die Nutzung ein Bordcomputer notwendig, doch das ändert sich nun schrittweise – aktuell bei Fahrzeugen von 19 Herstellern, darunter Tesla, VW und BMW.
  • Den Zemtu kooperiert mit dem US-Scaleup Smartcar, das eine entsprechende Schnittstelle entwickelt hat.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zemtu: Vorarlberger Startup startet Kooperation mit Silicon Valley Scaleup

  • 2015 ging das Startup Zemtu mit Sitz in Dornbirn aus dem Carsharing-Service Caruso hervor.
  • Inzwischen nutzen europaweit 20 Carsharing-Anbieter die Software des Unternehmens.
  • 25.000 User würden von diesen bedient, heißt es vom Startup.
  • Bislang war für die Nutzung ein Bordcomputer notwendig, doch das ändert sich nun schrittweise – aktuell bei Fahrzeugen von 19 Herstellern, darunter Tesla, VW und BMW.
  • Den Zemtu kooperiert mit dem US-Scaleup Smartcar, das eine entsprechende Schnittstelle entwickelt hat.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zemtu: Vorarlberger Startup startet Kooperation mit Silicon Valley Scaleup

  • 2015 ging das Startup Zemtu mit Sitz in Dornbirn aus dem Carsharing-Service Caruso hervor.
  • Inzwischen nutzen europaweit 20 Carsharing-Anbieter die Software des Unternehmens.
  • 25.000 User würden von diesen bedient, heißt es vom Startup.
  • Bislang war für die Nutzung ein Bordcomputer notwendig, doch das ändert sich nun schrittweise – aktuell bei Fahrzeugen von 19 Herstellern, darunter Tesla, VW und BMW.
  • Den Zemtu kooperiert mit dem US-Scaleup Smartcar, das eine entsprechende Schnittstelle entwickelt hat.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zemtu: Vorarlberger Startup startet Kooperation mit Silicon Valley Scaleup

  • 2015 ging das Startup Zemtu mit Sitz in Dornbirn aus dem Carsharing-Service Caruso hervor.
  • Inzwischen nutzen europaweit 20 Carsharing-Anbieter die Software des Unternehmens.
  • 25.000 User würden von diesen bedient, heißt es vom Startup.
  • Bislang war für die Nutzung ein Bordcomputer notwendig, doch das ändert sich nun schrittweise – aktuell bei Fahrzeugen von 19 Herstellern, darunter Tesla, VW und BMW.
  • Den Zemtu kooperiert mit dem US-Scaleup Smartcar, das eine entsprechende Schnittstelle entwickelt hat.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zemtu: Vorarlberger Startup startet Kooperation mit Silicon Valley Scaleup

  • 2015 ging das Startup Zemtu mit Sitz in Dornbirn aus dem Carsharing-Service Caruso hervor.
  • Inzwischen nutzen europaweit 20 Carsharing-Anbieter die Software des Unternehmens.
  • 25.000 User würden von diesen bedient, heißt es vom Startup.
  • Bislang war für die Nutzung ein Bordcomputer notwendig, doch das ändert sich nun schrittweise – aktuell bei Fahrzeugen von 19 Herstellern, darunter Tesla, VW und BMW.
  • Den Zemtu kooperiert mit dem US-Scaleup Smartcar, das eine entsprechende Schnittstelle entwickelt hat.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zemtu: Vorarlberger Startup startet Kooperation mit Silicon Valley Scaleup

  • 2015 ging das Startup Zemtu mit Sitz in Dornbirn aus dem Carsharing-Service Caruso hervor.
  • Inzwischen nutzen europaweit 20 Carsharing-Anbieter die Software des Unternehmens.
  • 25.000 User würden von diesen bedient, heißt es vom Startup.
  • Bislang war für die Nutzung ein Bordcomputer notwendig, doch das ändert sich nun schrittweise – aktuell bei Fahrzeugen von 19 Herstellern, darunter Tesla, VW und BMW.
  • Den Zemtu kooperiert mit dem US-Scaleup Smartcar, das eine entsprechende Schnittstelle entwickelt hat.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zemtu: Vorarlberger Startup startet Kooperation mit Silicon Valley Scaleup

  • 2015 ging das Startup Zemtu mit Sitz in Dornbirn aus dem Carsharing-Service Caruso hervor.
  • Inzwischen nutzen europaweit 20 Carsharing-Anbieter die Software des Unternehmens.
  • 25.000 User würden von diesen bedient, heißt es vom Startup.
  • Bislang war für die Nutzung ein Bordcomputer notwendig, doch das ändert sich nun schrittweise – aktuell bei Fahrzeugen von 19 Herstellern, darunter Tesla, VW und BMW.
  • Den Zemtu kooperiert mit dem US-Scaleup Smartcar, das eine entsprechende Schnittstelle entwickelt hat.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zemtu: Vorarlberger Startup startet Kooperation mit Silicon Valley Scaleup

  • 2015 ging das Startup Zemtu mit Sitz in Dornbirn aus dem Carsharing-Service Caruso hervor.
  • Inzwischen nutzen europaweit 20 Carsharing-Anbieter die Software des Unternehmens.
  • 25.000 User würden von diesen bedient, heißt es vom Startup.
  • Bislang war für die Nutzung ein Bordcomputer notwendig, doch das ändert sich nun schrittweise – aktuell bei Fahrzeugen von 19 Herstellern, darunter Tesla, VW und BMW.
  • Den Zemtu kooperiert mit dem US-Scaleup Smartcar, das eine entsprechende Schnittstelle entwickelt hat.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zemtu: Vorarlberger Startup startet Kooperation mit Silicon Valley Scaleup

  • 2015 ging das Startup Zemtu mit Sitz in Dornbirn aus dem Carsharing-Service Caruso hervor.
  • Inzwischen nutzen europaweit 20 Carsharing-Anbieter die Software des Unternehmens.
  • 25.000 User würden von diesen bedient, heißt es vom Startup.
  • Bislang war für die Nutzung ein Bordcomputer notwendig, doch das ändert sich nun schrittweise – aktuell bei Fahrzeugen von 19 Herstellern, darunter Tesla, VW und BMW.
  • Den Zemtu kooperiert mit dem US-Scaleup Smartcar, das eine entsprechende Schnittstelle entwickelt hat.