21.10.2020

TaxTech: Mehr als 450 Zuschauer bei der Konferenz zur Digitalisierung der Steuerbranche

Am 14. Oktober fand im Park Hyatt Wien die diesjährige TaxTech Konferenz statt, die sich mit den neuesten Innovationen der Steuerberatung beschäftigte. Neben einer begrenzten Stückzahl an Live-Tickets, konnten über ein digitales Streaming-Konzept über 450 ZuschauerInnen an der Veranstaltung teilnehmen.
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TaxTech
v.l.n.r.: Barbara Cech (OMV), Nikolai Rizzo (Microsoft), Gisela Bogner (Deloitte), Rainer Haude (dvo, Haude), Susanne Mortimore (LexisNexis) | (c) TaxTech
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Mehr als 250 SteuerberaterInnen und BranchenvertreterInnen versammelten sich im Rahmen der TaxTech unter strengen Covid19 Sicherheitsvorgaben am 14. Oktober in den Räumlichkeiten des Park Hyatt Wien oder nahmen virtuell teil, um die neuesten Innovationen der Steuerberatung kennenzulernen.

In einem kompakten Programm erläuterten laut dem Veranstalter über 40 praxisrelevante ExpertInnen die Herausforderungen der Branche und präsentierten die Möglichkeiten von TaxTech und das Potenzial der Revolution 4.0. In zahlreichen Workshops fanden zudem Diskurse über neuen Ideen und Konzepten zur Digitalisierung der Steuerberatung statt.

Unter den TeilnehmerInnen der TaxTech-Konferenz waren zahlreiche ExpertInnen des Steuerrechts, sowie WirtschaftsprüferInnen, SteuerberaterInnen, internationalen Startups, Future Leadern und Unternehmen wie Siemens, OMV, Post, EY, PWC, LexisNexis, Deloitte, Universität Wien, Bundesministerium für Finanzen, KPMG sowie KMU und Vertretern kleinerer Steuerabteilungen.

Digitales Streaming-Konzept

Aufgrund der Pandemievorschriften gab es dieses Jahr eine begrenzte Stückzahl an Live-Tickets, die restlos ausverkauft wurden. Aber durch ein digitales Streaming Konzept konnten über 450 Zuschauern digital von den mehr als 50 SpeakerInnen des Konferenztages profitieren.

Mit mehr als 50 SpeakerInnen aus verschiedensten Bereichen der Steuerbranche wurden den TeilnehmerInnen kompakte Einblicke zu den Themen Steuerberater 4.0, Tools und Public Tax-Tech geboten. Die Themen umfassten beispielsweise Digitalisierung im Steuerstrafrecht, interne Digitalisierung, digitale Klientenbeziehung, und vieles mehr.

Anschließende Diskussionen und Workshops boten dem Publikum die Möglichkeit ein aktiver Teil der Debatte zu werden. In den Workshops konnten die TeilnehmerInnen Einblicke in die Praxis der neuen digitalen Tools nehmen.

(c) TaxTech

Die SpeakerInnen der TaxTech

Unter den SpeakerInnen befanden sich u.a. Maria Linzner-Strasser (EY), Gisela Bogner (Deloitte), Nikolai Rizzo (Microsoft), Barbara Cech (OMV Aktiengesellschaft), Gerald Dipplinger (PwC), Stefan Malin (Post AG), Markus Murtinger (Center for Technology Experience des AIT), Mario Felice (Bundesministerium für Finanzen), Sabine Sadlo (LexisNexis), David Gloser (ECOVIS), Gunter Mayr (Bundesministerium für Finanzen und Universität Wien), Sabine Kirchmayr-Schliesselberger (Institut für Finanzrecht Universität Wien).

Tools und Startup-Corner

Viele verschiedene Aussteller luden mit fachlicher Expertise zum Gespräch ein und vermittelten allen Interessierten, was mit den digitalen Neuerungen möglich gemacht werden kann. Einige der besten TaxTech Tools konnten sogar direkt vor Ort von den TeilnehmerInnen der Konferenz getestet werden.

Im Startup-Corner zeigten junge TaxTech Unternehmen vor, wie die digitale Welt der Steuerbranche in Zukunft aussehen könnte. So entstand ein spannender Austausch zwischen neuen und bereits bestehenden Steuerunternehmen.

(c) TaxTech

Der Universitätscorner

Im Universitätscorner wurde auf der TaxTech Konferenz 2020 die Initiative ergriffen, um UniversitätsvertreterInnen, Personen aus der Steuerbranche und Corporates sowie den Next Generation StudentInnen einen Austauschpunkt rund um ihre digitalen Wünsche und Aktivitäten zu bieten. Hier kamen Entscheidungsträger aus der Steuerbranche, Wirtschaft und Politik in Kontakt mit den aktuellen Entwicklungen aus der Wissenschaft.

Während der gesamten Konferenz konnten laut dem Veranstalter viele neue Kontakte geknüpft und neue Perspektiven gewonnen werden. Information, Diskussion, Austausch und das Kennenlernen neuer Ideen waren die Eckpfeiler der TaxTech Konferenz 2020.

Event-Tipp der Redaktion

Wer sich für die Digitalisierung der Rechtsbranche interessiert, kann unter anderem am Mittwoch, den 11. November 2020, bei der Legal Tech Konferenz von Future-Law teilnehmen. Nähere Infos folgen demnächst auf der brutkasten.


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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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