✨ AI Kontextualisierung
Mit dieser Neuerung von Robo Wunderkind sollen sich Kindern noch mehr Möglichkeiten eröffnen und deren Problemlösungskompetenz sowie kognitive Fähigkeiten gefördert werden. Denn heutzutage schein es eine Selbstverständlichkeit wenn Kinder bereits vor der Schulzeit erste Einblicke ins Lesen, Schreiben und Rechnen von den Eltern mitbekommen. Einig ist man sich jedoch auch, dass zukünftig digitale Fähigkeiten ebenso einen wichtigen Aspekt für die neuen Arbeitswelten spielen werden. Ein Ansatz, der Robo Wunderkind dazu verleitet, Kinder in diese Richtung zu unterstützen.
MINT-Skills steigern durch Robo Wunderkind
Beim Tech-Unternehmen nehmen deswegen Roboter eine immer entscheidendere Rolle ein. Mit den Kits von Robo Wunderkind sollen Kinder unter anderem das Programmieren der “künstlichen Freunde” erlernen. So sollen Eltern und Pädagogen bereits früh Grundlagen für die Entwicklung von MINT-Fähigkeiten legen.
Das Bausteinprinzip verfeinert dabei die motorischen Fähigkeiten und das räumliche Denken der Kinder. Die Module sind dabei einfach gehalten.
Roboter an den Schulen
Die Robo Wunderkind-Apps sollen zudem das logische und abstrakte Denken der Kinder schulen, sowie ihre Fähigkeit zur Planung und intelligenten Lösung von Aufgaben anheben. Mittlerweile kommen die Roboter aber nicht nur als Spielzeug zum Einsatz, sondern unterstützen auch den Unterricht an Schulen. Pädagogen nutzen die Roboter, um den Schülern mathematische sowie IT-Grundkenntnisse zu vermitteln.
Visuelle Programmierung
Konkret können Kinder aus den Kits von Robo Wunderkind einen Roboter bauen, den sie per App steuern und durch ihr Zimmer flitzen lassen. Die Sets enthalten unter anderem auch Baublöcke, einen intelligenten Motor und Entfernungssensoren. Die Nachwuchs-Entwickler haben sogar die Möglichkeit, den Roboter über visuelle Programmierung so einzustellen, dass dieser selbstständig Hindernisse erkennt.
Noch besser mit Lego kompatibel
Zudem verbesserten die Designer die Kompatibilität der Bauteile mit Lego, indem sie die Seiten so abgeflacht haben, dass die Kinder ihre Roboter leichter mit den beliebten Spielsteinen erweitern können. Die Module der dritten Generation besitzen zusätzlich eine optimierte Haptik und bieten mehr Platz, um die verschiedenen Sensoren anzuschließen.
Drag-and-Drop-Funktion
Dabei ermöglicht die App “Robo Live” die Fernsteuerung der Roboter und die Kinder können sie über sehr übersichtliche Drag-and-Drop-Funktionen bedienen. “Robo Code” geht sogar einen Schritt weiter: Mit dieser Anwendung sollen Kinder spielerisch die ersten Grundlagen der Programmierlogik kennenlernen.
Programmierbefehle möglich
Die neue und ebenfalls kostenlose App “Robo Blockly” adressiert Kinder ab acht Jahren, die damit unterschiedliche blockbasierte Programmierbefehle erlernen und einen komplexen Code für ihren Roboter schreiben können.