08.09.2020

bruXane: Zähneknirsch-Startup mit anderem Deal als in der Höhle der Löwen

bruXane - ein Startup, das sich dem Kampf gegen das nächtliche Zähneknirschen verschrieben hat und sich einer breiten Öffentlichkeit in der "Höhle der Löwen" vorstellte - konnte in der Show drei Investoren für sich gewinnen. Nach der Sendung kam es jedoch zu keinem Investment-Deal, sondern zu anderweitiger Zusammenarbeit.
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(c) bruXane/FB - Das bruXane-Team entwickelte eine smarte Zahnschiene gegen das nächtliche Zähneknirschen.

Lange Zeit sah es in der Startup-Sendung “Die Höhle der Löwen” so aus, als ob die hohe Bewertung die Investoren abschrecken würde. Bianca Berk und Partner Jörg Köhler hatten für den Einstieg in ihr Unternehmen 600.000 Euro für zehn Prozent Anteile gefordert. So mancher Löwe ließ die Gründer gar nicht mehr ausreden, bis sich Handelsexperte Ralf Dümmel einschaltete und eine Lanze für bruXane brach. Danach nahm man ihn, Carsten Maschmeyer und Dagmar Wöhrl ins Boot. Im Nachgang jedoch kam es zu anderweitigen Einigungen.

Fokus auf bruXane 2 Go

“Die bisherige Zusammenarbeit erfolgt in Form von einer umfangreichen Vertriebskooperation und einer Vorfinanzierung der Produktion durch ‘DS Produkte’ (Handelsgesellschaft von Ralf Dümmel) sowie Unterstützung durch Know-how und das Netzwerk der Löwen und ihrer Teams. Wir haben uns in erster Linie auf die Optimierung der bruXane 2 Go konzentriert und wollen dieses nun breit im Handel platzieren”, erklärt Gründerin Bianca Berk.

Zahnschiene mit Biofeedback

Sie hat mit bruXane eine intelligente Zahnschiene zur Verwendung bei Zähneknirschen gemeinsam mit Jörg Köhler entwickelt und neun jahre daran gearbeitet. Das Produkt ist eine Kombination aus einer Zahnschiene mit Biofeedback. Die Variante bruXane 2go (one size fits all) ist für den Handel gedacht, bruXane personal wird von einem Dentallabor hergestellt und ist nur über den Zahnarzt beziehbar. bruXane 2go ist nur in einer Variante, die bruXane personal ist als “basis”- und als “data”-Version erhältlich.

“bruXane ist eine moderne Zahnschiene, die ‘zurückknirscht’. Sie stellt einen anderen Ansatz bei Bruxismus (Zähneknirschen) dar. Nächtliches Zähneknirschen kann viele Folgesymptome mit sich bringen – so berichten Betroffene etwa von Kopf-, Nacken-, Gesichts-, Rücken- und Schulterschmerzen”, weiß Berk.

Vibration im Mund

Sie führt aus: “Während herkömmliche Zahnschienen lediglich verhindern, dass die Zähne durch das Zähneknirschen abgenutzt werden, verfolgen wir einen anderen Ansatz: Fängt der Betroffene in der Nacht an zu knirschen, löst bruXane eine Vibration im Mund aus und gibt einen leisen Summton von sich. Dieses soll den Betroffenen dann dazu veranlassen, den Kaudruck zu reduzieren, was dann wiederum den Summton und die Vibration sofort stoppt. bruXane spricht also gleich zwei Sinne im Körper des Betroffenen an und soll so diesen unterbewusst dazu bringen, das Zähneknirschen zu unterlassen.”

Gründerin litt selbst daran

Berk weiß, wovon sie redet. Denn sie litt ebenfalls an Bruxismus. “Für mich gab es keine zufriedenstellende Lösung. Auch in meinem Bekannten- und Freundeskreis gab es viele Betroffene, die unter ähnlichen Folgesymptomen gelitten haben. Das war meine Motivation. Denn es ist doch verrückt, dass wir nachts, anstelle entspannt zu schlafen, mit den Zähnen knirschen und damit unseren Körper strapazieren, anstatt uns zu erholen”, sagt sie.

Diese Erholung möchte sie nun vielen Leidenden mit ihrer Schiene bieten. Aktuell steht neben den Kooperationen mit dem Löwen-Netzwerk die internationale Expansion in den Startlöchern. Für weitere Ideen, über die die Gründerin noch nicht reden möchte, wurden Patente angemeldet. Ihre Ziele sind aber klar.

Hilfe gegen Folgesymptome durch bruXane

“Wir hoffen, den Menschen weltweit zu helfen, und dass damit weniger unter den Folgesymptomen von Zähneknirschen leiden. Wir wollen die ‘Nummer 1’ der Zahnschienen gegen das Knirschen werden”, sagt sie.

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Arbeitsmarkt-Kompass, Arbeitszeitverkürzung
(c) Stock.Adobe/leonidko - Der Arbeitsmarkt-Kompass mit seiner zweiten Auflage.

Der Arbeitsmarkt befindet sich im Wandel. Insbesondere in Branchen, die durch Fachkräftemangel und demographische Veränderungen geprägt sind, zeigt sich eine Verschiebung vom Arbeitgebermarkt hin zu einem Arbeitnehmermarkt.

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“Der Arbeitsmarkt-Kompass stellt ein praktisches Tool dar, welches aktuelle Einblicke in die moderne Arbeitswelt liefert. Die Auswertungen geben den Unternehmen wichtige Impulse für das Recruiting und die Mitarbeiter:innenführung”, sagt Monica Rintersbacher, Geschäftsführerin der Leitbetriebe Austria.

Die Verschiebung in der Dynamik des Arbeitsmarktes schlägt sich auch in Daten nieder: Zwar geben bloß rund 18 Prozent der Befragten an, in ihrem aktuellen Job unzufrieden zu sein. Die Quote jener, die eine Wechselbereitschaft zeigen, liegt jedoch fast doppelt so hoch (33 Prozent).

Zwei Drittel glauben an “leichten” Wechsel

Getrieben wird der Wunsch nach beruflicher Veränderung vor allem durch hohe Erwartungen an Gehaltssprünge. Im Schnitt wird bei einem Jobwechsel mit einem Einkommenszuwachs von 28 Prozent gerechnet. Und dass sie ganz gute Chancen am Arbeitsmarkt hätten, steht für die Mehrheit der Befragten außer Frage. Zwei Drittel gehen davon aus, dass es für sie aktuell sehr oder eher leicht wäre, eine neue Anstellung zu finden.

Alles in allem machen die Ergebnisse des Arbeitsmarkt-Kompass deutlich, dass die “Shifts” am Arbeitsmarkt an der Erwerbsbevölkerung nicht unbemerkt vorbeigehen und die Entwicklungen weiter befeuern werden.

Arbeitsmarkt-Kompass: “Flexibilität als Schlüssel zum Erfolg”

“Arbeitgeber sehen sich einem immer stärkeren Wettbewerb untereinander ausgesetzt. Wer bietet die attraktivsten Arbeitsbedingungen und Anreize, um den War for Talents für sich entscheiden zu können? Das Schlagwort der Stunde in diesem Zusammenhang lautet ganz klar Flexibilität. Sie ist der Schlüssel zum Erfolg in der modernen Arbeitswelt”, erläutert Thomas Schwabl, Geschäftsführer von Marketagent.

(c) Marktagent- Vollständige Infografik zum Arbeitsmarkt-Kompass 1. Quartal 2024.

Den Ergebnissen nach ist es vor allem Flexibilität, die sich die heimische Workforce sowohl bei der Arbeitszeit als auch beim Arbeitsort wünscht: “Das optimale Wochenpensum wird seit Erhebungsbeginn der Langzeitstudie stabil bei durchschnittlich 33 Stunden festgemacht. Eine klare Absage an die klassische 40h-Woche”, heißt es per Aussendung.

Remote als Norm

Was den Arbeitsort betrifft, zeigen die Umfragedaten zudem, dass das Home-Office gekommen ist, um zu bleiben. Spätestens seit der Corona-Pandemie sei die Remote-Arbeit in vielen Branchen zur Norm geworden und für jene Arbeitnehmer:innen, deren Job dies grundsätzlich erlaubt, nicht mehr wegzudenken.

Der bevorzugte Home-Office-Anteil wird von den heimischen Beschäftigten bei durchschnittlich 39 Prozent festgemacht. Auch dieser Wert weist eine hohe Stabilität über die letzten Erhebungsmonate auf, was darauf hindeutet, dass es sich hier um keinen kurzfristigen Trend, sondern um eine nachhaltige Entwicklung handelt.

Flexibilität für Frauen aufgrund von Familienbild wichtiger

Neben einem guten Lohn bzw. fairer Bezahlung, fällt noch auf, dass die weiblichen Befragten Remote-Work und flexiblen Arbeitszeitmodellen deutlich mehr Bedeutung zumessen als die männlichen. Dieser Geschlechterunterschied sei wenig überraschend und zeige, dass das traditionelle Familienbild in Österreich nach wie vor fest einzementiert sei.

“Der Großteil der unbezahlten Care-Arbeit lastet weiterhin hauptsächlich auf den weiblichen Schultern”, erklärt Projektleiterin Andrea Berger. Die abweichenden Jobanforderungen der Frauen dürften demnach zum großen Teil eher einer Notwendigkeit als einer persönlichen Präferenz entspringen, meint sie.

Zurück aus der “stillen Reserve”

Angesichts des Arbeitskräftemangels quer durch alle Branchen und Industriezweige werden Forderungen, Frauen aus der “stillen Reserve” zurück in den Arbeitsmarkt zu bringen, immer lauter, so ein Claim der Befragung: “Hier ist es an der Politik und den Arbeitgebern, attraktive Pakete zu schnüren, die auf Flexibilität fußen, aber auch Strukturen schaffen, die Frauen eine gleichberechtigte Teilhabe am Berufsleben ermöglichen.”

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bruXane: Zähneknirsch-Startup mit anderem Deal als in der Höhle der Löwen

  • Lange Zeit sah es in der Startup-Sendung “Die Höhle der Löwen” so aus, als ob die hohe Bewertung von bruXane die Investoren abschrecken würde.
  • Bianca Berk und Partner Jörg Köhler hatten für den Einstieg in ihr Unternehmen 600.000 Euro für zehn Prozent Anteile gefordert.
  • So mancher Löwe ließ die Gründer gar nicht mehr ausreden, bis sich Handelsexperte Ralf Dümmel einschaltete und eine Lanze für bruXane brach.
  • Wir haben uns in erster Linie auf die Optimierung der bruXane 2 Go konzentriert und wollen dieses nun breit im Handel platzieren”, erklärt Gründerin Bianca Berk.

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