03.09.2020

Munich Open Innovation Summit zeigt die Trends der Zukunft

Am 17.09.2020 findet die erste digitale Ausgabe des Munich Open Innovation Summits powered by Google Cloud statt. Die Themen reichen von Hyperloop über Space 2.0 bis zu Smart City.
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(c) Munich Open Innovation Summit
kooperation

Am 17.09.2020 von 14:00 – 18:00 Uhr findet die erste digitale Ausgabe des Munich Open Innovation Summits powered by Google Cloud statt. Veranstalter des Munich Open Innovation Summit powered by Google Cloud ist Anticip8x, vertreten durch deren Geschäftsführer und Direktor der Veranstaltung Hannes Brellochs. Initiiert und moderiert wird die Veranstaltung von Martin Johann Fröhlich.

Das erwartet die Gäste des Munich Open Innovation Summit

Die Gäste diskutieren mit Futuristen und Changemakern über die Zukunft der Mobilität, aktuelle Branchentrends und disruptive Technologien. Dabei lernen sie die aktuellen Best Practices der Branchenexperten kennen und entwickeln innovative Geschäftsmodelle und Produkte mit Digitalisierungsprofis und Serienunternehmern. Sie tauschen sich mit Vertretern führender Mobilitätsunternehmen im exklusivem Entscheiderkreis aus und erweitern ihr Netzwerk.

Das Programm der Konferenz

Das Konferenzprogramm besteht aus zwei Keynotes, zwölf Masterclasses und Networking mit Speakern und Konferenzteilnehmern. Folgende Themenschwerpunkte stehen im Zentrum der Beiträge.

1) Innovation Strategy & Management

Unternehmen haben einen Wendepunkt in ihren Digitalisierungsbemühungen erreicht. Nach Jahren grenzenloser digitaler Experimente fokussieren Unternehmen nun auf die Rentabilität ihrer digitalen Investitionen. Die größte Herausforderung, vor der sie stehen, ist es, die umfassende Umgestaltung ihrer Organisation zu orchestrieren.

2) Urban Air Mobility

Von Startups bis hin zu Luft- und Raumfahrtgiganten arbeitet eine wachsende Zahl von Unternehmen an Technologien, die unsere Sichtweise auf die urbane Mobilität verändern könnte. Was wird nötig sein, damit der Kurzstreckenflugverkehr zu einem ganz normalen Teil des Lebens in der Stadt wird?

3) Hyperloop

Seit Jahrhunderten wird die Idee eines revolutionären Hochgeschwindigkeits-Vakuumzugs geträumt. Doch seit Elon Musk vor sechs Jahren den Anstoß zur realen Umsetzung gab, sind mehrere Unternehmen und Initiativen entstanden, die miteinander wetteifern, diese Idee in die Tat umzusetzen. Welche – wenn überhaupt – wird triumphieren?

4) Urban Mobility & Traffic

Die Straßen unserer Städte sind zur Hauptverkehrszeit voll, es droht ein völliger Zusammenbruch unseres Verkehrssystems. Neue technologische Entwicklungen wie das autonome Fahren bieten große Möglichkeiten, den Zustand der Verkehrsüberlastung radikal zu verändern. Kann dem in der Zwischenzeit allerdings nur durch eine immer größere Anzahl unkoordinierter privater Verkehrsmittel auf unseren Straßen begegnet werden?

5) New Space

Das Space Race 2.0 ist in vollem Gange. Dieses Mal sind es jedoch nicht Regierungen, die gegeneinander in der Kommerzialisierung des Weltraums antreten, es ist eine Vielzahl internationaler Unternehmen. Wer wird sich im globalen New Space Markt durchsetzen und welche Weltraumtechnologien werden das Leben auf der Erde revolutionieren? 

6) Smart City

Schon heute lebt weltweit jeder zweite Mensch in Städten. Dies stellt hohe Anforderungen an die Konzeption und Organisation des urbanen Miteinanders.

Die Smart City will genau darauf Antworten liefern. Welche digitale Technologien werden dabei helfen, die wirtschaftlichen, sozialen und politischen Herausforderungen aktueller und künftiger Generationen zu meistern?

7) Smart & Sustainable Energy

Nach Startschwierigkeiten nimmt die Mobilitätswende Fahrt auf. Um Preis- und politischen Risiken durch die steigende Nachfrage nach Elektro-Akkus zu begegnen, gewinnt das Thema Recycling neue Bedeutung. Denn in der Wiederverwertung alter Elektro-Akkus schlummert ein großes, bislang kaum genutztes Potenzial. Wie wird der Zukunftsmarkt Batterie-Recycling strukturiert sein und wer wird vom Wachstum profitieren können?

8) ICT & Cybersecurity

Digitale Netzwerke und Assets sind wertvoller und produktiver als je zuvor. Damit nehmen aber auch die Bedrohungen für digitale Ökosysteme zu. Je mehr Fahrzeuge an digitale Netzwerke angeschlossen werden, desto anfälliger werden sie für das wachsende Risiko von Cyber-Angriffen. Wie können sich Autohersteller und Flottenbetreiber gegen den Verlust von Fahrzeugdaten und der unrechtmäßigen Kontrolle von Fahrzeuganwendungen schützen und Lösungen für den sicheren Betrieb entwickeln?

9) Additive Manufacturing

Die 3D-Druck-Technologie ermöglicht die Herstellung von hochkomplexen und individuellen Teilen bereits ab kleinsten Stückzahlen. Vorteile sind kürzere Time-to-Market, geringerer Material- und Ressourcenverbrauch, Lösung von Obsoleszenzproblemen sowie eine individuelle Anpassung an die Kundenanforderungen. Wie können Mobilitätsunternehmen Fähigkeiten im Bereich der additiven Fertigung auf- und ausbauen?

Die Speaker des Events

Diese und weitere Experten von Mobilitäts- und Techunternehmen wie Google, Deutsche Bahn, Hyundai, SIXT und Fujitsu haben bereits ihren Beitrag zugesagt.

  • Olaf Schnapauff – Technical Director Office of the CTO, Google Cloud
  • Prof. Dr. Dirk Rompf – ehemaliger Vorstand DB Netz & Managing Partner, Motion Group Capital
  • Prof. Dr. Will Ritzrau – Professor for Digital Business Management and Sustainability, Hochschule Fresenius Heidelberg
  • Jan Berger – CEO, 2b AHEAD
  • Dr. Kathrin Risom – Director Digital Products & Marketing, SIXT

Weitere Informationen zum Programm auf www.oisummit.de

Jetzt Anmelden und eines von 100 limitierten Tickets sichern: https://www.eventbrite.de/e/munich-open-innovation-summit-tickets-104006289612

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Albert Heijn unter Vertrag: Wiener ClimateTech inoqo startet in den Niederlanden

Mit seiner App kann inoqo die CO2-Emissionen jedes Produktes im Lebensmitteleinzelhandel analysieren. Dies begeistert fortan auch die Oranjes.
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Das inoqo-Team startet mit seiner App in den Niederlanden durch (c) inoqo

Wer schon einen Trip in die Niederlanden genossen hat, wird ihn mit guter Wahrscheinlichkeit kennen: Den mit lokalen Grundnahrungsmitteln wie Stroop Waffels, Haring, Oliebollen oder Pannenkoeken bestückten Lebensmittelhändler Albert Heijn. Die Kette zählt zu den führenden Nahversorgern in den Niederlanden – und wurde mittlerweile auch für Tourist:innen zu einem Kulturgut.

Nun setzt Albert Heijn einen Schritt in Richtung CO2-Transparenz: Der Händler will die Klimaauswirkungen seiner 1.100 Eigenmarken mit seinen Konsument:innen per App teilen. Und damit zeigen, wie groß die CO2-Auswirkungen ihrer Einkäufe sind.

CO2-Hotspots per App

Dabei kommt das Wiener ClimateTech inoqo ins Spiel: Mit seiner KI-gesteuerten SaaS-Plattform ermöglicht es inoqo Lebensmittelhändlern, Marken und Lieferanten, die Emissionen ihrer gesamten Lebensmittel-Lieferkette zu identifizieren, zu analysieren und zu bewerten.

Die inoqo-Plattform kann dabei “CO2-Hotspots” bestimmter Produkte identifizieren. Lebensmittelketten wie Albert Heijn können so mit Lieferanten gemeinsam Maßnahmen zur Emissionsreduktion setzen.

Auf der inoqo-Kooperation basierend will Albert Heijn einen sogenannten “Product Climate Footprint (PCF)” einführen. Der CO2-Fußabdruck soll die Klimaauswirkungen seiner Eigenmarken hervorheben. Konsument:innen wird indes gezeigt, in welchem Ausmaß jedes einzelne erworbene Lebensmittel- und Getränkeprodukt zum Klimawandel beiträgt.

Neue inoqo-Initiative erst letzte Woche gestartet

Erst vor letzte Woche verkündete inoqo-Gründer Markus Linder den Start der Nachhaltigkeits-Initiative European Sustainable Food Coalition – brutkasten berichtete. Ziel verfolge man ein äußerst ähnliches, nämlich: Die Dekarbonisierung des Lebensmittelhandels. Am Start-Event anwesend waren unter anderem Vertretende internationaler Lebensmittelhandelsriesen – namentlich Migros aus der Schweiz und Ahold Delhaize aus den Niederlanden. Migros ist bereits Referenzkunde von inoqo.

Zwei Millionen-Investments in zwei Jahren

Gegründet wurde inoqo im Sommer 2020 in Wien. Im Team sitzen Markus Linder, Doris Wimmer, Hélène Saurais, Simon Haberfellner, Bernhard Schandl und Elisa Gramlich. Ursprünglich hat es sich inoqo zum Ziel gesetzt, Endkonsument:innen dabei zu helfen, die Umweltauswirkungen ihrer Einkäufe zu bewerten.

Um ihrer Mission nachzugehen, sicherte sich inoqo 2021 eine Finanzierungsrunde in Höhe von knapp zwei Millionen Euro. Zu den Kapitalgebenden zählten die Runtastic Co-Founder Alfred Luger und Christian Kaar, Biogena-Gründer Albert Schmidbauer und Ex-Raiffeisen International CFO Martin Grüll.

Mit der 2021 verabreichten Finanzspritze entwickelte das Startup die ursprünglich an Endkonsument:innen gerichtete inoqo-App. Diese hat es Nutzenden ermöglicht, die CO2-Emissionen ihrer Lebensmitteleinkäufe kostenlos zu tracken. Basierend auf gescannten Kassenzetteln erstellte die App Analysen zu den durch den Kauf verursachten CO2-Emissionen und den jeweiligen Auswirkungen auf Umwelt, Tierwohl und das eigene Wohlbefinden.

inoqo-B2C-App switchte zu B2B

Im Oktober 2023 folgte eine neuerliche Finanzspritze in Millionenhöhe. Unterstützt wurde das Team dabei unter anderem vom Bestandsinvestor Christian Kaar sowie von Heinz Hahn, ehemaliger Präsident FMCG (Anmerkung: Fast-Mooving-Consumer-Goods) von Mondelez, sowie von Felix und Susanne Porsche. Weitere Investor:innen sind hier nachzulesen.

In ihrer damaligen Version zählte die inoqo App rund 10.000 Nutzende. Dies sollte aber nicht mehr lange der Fall sein. Der zweiten Finanzspritze voran ging nämlich eine Neuausrichtung: inoqo wechselte zu einem B2B-Geschäftsmodell:

“Als immer mehr Lebensmittelhändler Interesse an unserer Technologie zeigten, erkannten wir, dass wir einen viel größeren Einfluss haben können, indem wir Lebensmittelhändlern weltweit helfen, den Umwelteinfluss ihrer Lebensmittel-Lieferketten zu verstehen und zu managen”, erzählte Gründer und CEO Linder brutkasten damals.

Rezeptur von Produkten in Berechnung integriert

Seither steht die von inoqo entwickelte SaaS-Plattform primär Geschäftskund:innen – wie nun auch dem Lebensmittelhändler Albert Heijn – zur Verfügung. Erste Business-Partner sicherte es sich schon 2023 – darunter Norwegens führender e-Lebensmittelhändler ODA. Das Besonderer der KI-Plattform: Sie bewertet sowohl Produktzutaten und Zusammensetzung als auch alle Produktions- und Vertriebsprozesse – sprich alle Scope-3-Emissionen.

“Die KI-gesteuerte Plattform kann die Rezeptur von Tausenden von Lebensmittel- und Getränkeprodukten auf Grundlage der den Händlern heute zur Verfügung stehenden Daten berechnen. Berücksichtigt werden Merkmale wie das Herkunftsland der Zutaten, die Produktionsprozesse , die Verpackung und der Transport ”, erklärte Markus Linder, Gründer und CEO von inoqo, in einem brutkasten-Gespräch 2023.

Albert-Heijn-Koop soll eigene “Primärdaten” sammeln

Mit der Plattform von inoqo will nun auch der neue Business-Partner Albert Heijn “eine wachsende Menge an Primärdaten sammeln”, um weitere Möglichkeiten zur CO2-Reduktion zu identifizieren, sagt Nachhaltigkeitsmanager Jens Gronheid.

Inoqos Bewertungsansatz sei dabei ein Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Lebensmittelindustrie: “Durch die Erstellung skalierbarer Folgenabschätzungen auf Zutatenebene vermeidet inoqo die Verwendung von Daten auf Kategorie-Ebene”, heißt es von Albert Heijn.

Scope-3-Emissionen vermehrt im Fokus

Inoqo-Co-Founder und CEO Markus Linder schreibt der neuen Kooperation Pionierpotenzial zu: Man wolle “neue Standards für Transparenz und Nachhaltigkeit im Lebensmitteleinzelhandel” setzen und “andere Einzelhändler inspirieren”. Die Scope-3-Emissionsreduzierung – also die Betrachtung der Segmente Produktzutaten, Produktion und Vertrieb – benötige nämlich branchenübergreifend weitaus höhere Priorität, so Linder.

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Munich Open Innovation Summit zeigt die Trends der Zukunft

  • Am 17.09.2020 von 14:00 – 18:00 Uhr findet in München die erste digitale Ausgabe des Munich Open Innovation Summits powered by Google Cloud statt.
  • Veranstalter des Munich Open Innovation Summit powered by Google Cloud ist Anticip8x, vertreten durch deren Geschäftsführer und Direktor der Veranstaltung Hannes Brellochs.
  • Initiiert und moderiert wird die Veranstaltung von Martin Johann Fröhlich.

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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  • Am 17.09.2020 von 14:00 – 18:00 Uhr findet in München die erste digitale Ausgabe des Munich Open Innovation Summits powered by Google Cloud statt.
  • Veranstalter des Munich Open Innovation Summit powered by Google Cloud ist Anticip8x, vertreten durch deren Geschäftsführer und Direktor der Veranstaltung Hannes Brellochs.
  • Initiiert und moderiert wird die Veranstaltung von Martin Johann Fröhlich.

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Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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  • Am 17.09.2020 von 14:00 – 18:00 Uhr findet in München die erste digitale Ausgabe des Munich Open Innovation Summits powered by Google Cloud statt.
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  • Initiiert und moderiert wird die Veranstaltung von Martin Johann Fröhlich.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

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  • Initiiert und moderiert wird die Veranstaltung von Martin Johann Fröhlich.

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Munich Open Innovation Summit zeigt die Trends der Zukunft

  • Am 17.09.2020 von 14:00 – 18:00 Uhr findet in München die erste digitale Ausgabe des Munich Open Innovation Summits powered by Google Cloud statt.
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Munich Open Innovation Summit zeigt die Trends der Zukunft

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  • Initiiert und moderiert wird die Veranstaltung von Martin Johann Fröhlich.