16.09.2020

Dank Informer kann man seine Buchhaltung sogar via WhatsApp machen

Informer bietet Buchhaltung, die Spaß macht - unter anderem durch eine Anbindung an innovative Banken wie N26 und WhatsApp-Integration. Leser des brutkasten können die Software zwei Monate gratis testen.
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Informer: online Buchhaltung für KMU, EPU und Startups
(c) Adobe Stock / mrmohock
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Buchhaltung wird von Selbständigen, Startups und KMU meist als langweilige und mühsame Pflicht erachtet. Und deshalb wird sie oft nur stiefmütterlich behandelt: Belege und Rechnungen werden im schlimmsten Fall in einer Schuhbox gesammelt, um sie dann zum Jahresende dem Steuerberater zu übergeben.

Der Hausverstand sagt, dass das keine gute Herangehensweise ist. Denn auf diese Art haben die Unternehmer praktisch keine Kontrolle über die aktuelle Performance und keinen Überblick zur voraussichtlichen Höhe der Steuerzahlung. Hinzu kommt, dass die Finanzbehörden eine Aufbewahrung der Belege über mehrere Jahre fordern – was übel enden kann, wenn diese nicht richtig geordnet werden.

Und selbst wer seine Buchhaltung brav am Ende jeden Monats per Excel macht, steigt nicht gut aus. Denn dann fehlt der Überblick im Alltag nach wie vor, und es müssen mühsam jene Rechnungen gesucht werden, die an den restlichen Tagen des Monats nicht ordnungsgemäß archiviert wurden. Bleibt also als letzte Alternative nur noch, das Aufgabengebiet komplett dem Steuerberater zu übergeben – und das wiederum ist teuer. Geht das nicht einfacher, günstiger und vor allem… interessanter?

Online-Buchhaltung als Lösung

Die Lösung lautet hier, wie in so vielen Lebensbereichen: Digitalisierung. Denn moderne Buchhaltung findet online in der Cloud statt und ermöglicht Unternehmen so, den kompletten Bereich von der Rechnungsstellung bis zur Umsatzsteuervoranmeldung abzudecken und selbständig digital erledigen zu können. Auch die Rechnungen werden dabei online abgelegt – die Schuhbox ist also reif für die Altpapiertonne.

Die Rechnungen werden dabei nicht nur digital abgelegt, sondern mittels Texterkennung gleich eingebucht. Es versteht sich von selbst, dass eine solche Software auch für Laien intuitiv handhabbar sein muss. Innerhalb weniger Minuten sollte es möglich sein, seine Umsatzsteuervoranmeldung zu machen oder jederzeit den Überblick über die eigenen Finanzen zu haben – im besten Fall nicht nur im Browser, sondern auch unterwegs über eine mobile App.

Informer lässt sich mit N26 und Bunq koppeln

Das Unternehmen Informer bietet mit seiner Online-Buchhaltungssoftware genau diese Funktionen – und sogar noch mehr. So bietet Informer als moderne Online-Buchhaltungslösung die Möglichkeit, die Software mit den Konten bestimmter Banken direkt zu verknüpfen. Zu diesen Partnern zählen in Österreich etwa Bunq und N26.

Außerdem ist es möglich, die Banktransaktionen jeder beliebigen heimischen Bank einfach zu importieren. So können die Buchungen in der Software und auf dem Konto noch leichter abgeglichen werden.

Buchhaltung per WhatsApp

Diese Verknüpfung mit den Banken ergänzt ein weiteres Feature, mit denen Informer gegenüber der Konkurrenz punktet: Die Integration mit WhatsApp. Denn wenn über das Bankkonto eine Zahlung erfolgt, so fragt ein Chatbot via WhatsApp gleich, ob man auch den dazu passenden Beleg scannen und hochladen möchte.

Zudem ist es auch bei anderen Buchungen möglich, einfach mit dem Handy ein Foto der Rechnung zu machen und dieses per WhatsApp an die Buchhaltung zu schicken – also nicht viel anders, als wenn man einem Freund ein Selfie schicken würde. Und schließlich kann man über den WhatsApp-Chatbot auch Informationen aus der Buchhaltung abfragen.

Informer vereinfacht die Zusammenarbeit mit Steuerberatern

Die Vorteile solcher Lösungen liegen auf der Hand: Maximale Flexibilität und permanente Kontrolle über die Performance des Unternehmens – einhergehend mit der entsprechenden Zeit- und somit Kostenersparnis und der Vermeidung von Fehlern. Kurzum: Buchhaltung macht wieder Spaß.

Zugleich muss betont werden, dass selbst die beste Software den menschlichen Steuerberater nicht ersetzen kann – schon alleine deshalb, weil dieser mit seiner Expertise erkennt, wo noch Optimierungen möglich sind.

Informer hat genau aus diesem Grund ein System entwickelt mit dem man reibungslos mit seinem Steuerberater zusammenarbeiten kann.

Unternehmer können ihre Buchhaltung laufend selbst online erledigen und genießen bei Wunsch eine aktive Betreuung und Unterstützung durch ihren Steuerberater. Zu diesem Zweck kann der Unternehmer in wenigen Klicks einen kostenlosen Zugang für seinen Steuerberater einrichten über den dieser die komplette Buchhaltung einsehen und monitoren kann. Auch ein einfacher Chat zwischen dem Unternehmer und dem Steuerberater ist möglich. Schlussendlich erledigt dieser die jährliche Steueropmierung und Steuererklärung anhand der in InformerOnline sorgfältig vorbereiteten Daten.

Neben der Effizienz hat dies einen weiteren Vorteil: Der Steuerberater kann seine Beratungskosten deutlich senken da er weniger arbeit hat. Das macht das Komplettpaket aus dem Buchhaltungstool InformerOnline und der zusätzlichen Betreuung durch den Steuerberater zur optimalen Lösung für EPU, Kleinunternehmer und Startups in Österreich.

Informer baut zu diesem Zweck sogar konstant sein Netzwerk von zertifizierten Informer Beratern aus. Dieses besteht aus Steuerberatungskanzleien in Österreich welche bereits erfolgreich mit InformerOnline ihre Klienten betreuen. Einer dieser zertifizierten Partner ist die Falcon Group, eine Steuerberatungskanzlei in Wien.

Falcon kann jederzeit kontaktiert werden um eine professionelle Betreuung für InformerOnline zu beantragen.

Unternehmern in Österreich steht außerdem jederzeit offen, mit ihren bestehenden Steuerberatern nach diesem innovativen Modell zusammenzuarbeiten. Dies ist komplett flexibel, kostenlos und sofort umsetzbar.

Kostenloser Test für brutkasten-Community

Informer stammt ursprünglich aus den Niederlanden und wird von zwei erfahrenen Fintech Unternehmern, Peter Potters und Remco Frühauf, geführt. Remco hat österreichische Wurzeln und gründete Informer bereits vor 27 Jahren. Von Wien aus startet InformerOnline nun die Expansion im DACH-Raum. Zum feierlichen Marktstart haben Mitglieder der brutkasten-Community die Möglichkeit, die Software zwei Monate (anstatt wie üblich einen Monat) kostenlos zu testen.

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Das Lystio-Gründungsteam
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Constantin Weiland war selbst auf Wohnungssuche – und frustriert. „Die bestehenden Plattformen machen es unnötig schwer“, sagt der Lystio-Co-Founder. Gemeinsam mit seinen Mitgründern geht er der Sache auf den Grund. Sie entdecken: Die klassische Listenansicht bringt den Portalen Geld. Makler:innen zahlen für Premium-Inserate und bessere Platzierungen. Doch die Gebühren sind hoch, die Bearbeitung ist mühsam. Für Suchende wie für Makler:innen sei das System eine Zumutung.

Also gründet das Team eine eigene Plattform. Vor zwei Wochen ist Lystio nach einer sechsmonatigen Stealth-Phase online gegangen: entwickelt von Weiland, Philipp Attensam, Mikail Celik und Stefan Wagner, früher CTO bei Durchblicker. Ihr Ziel: die Immobilienvermittlung neu denken.

Erfolgreicher Launch

Die Zahlen, die das Unternehmen zum Produktstart kommuniziert, klingen beeindruckend: Bereits zum Launch verzeichnet Lystio mehr als 3.000 Inserate sowie 33.000 Nutzer:innen in den ersten Tagen. Heute, zwei Wochen später, sind es 10.000, bis Ende April sollen es 20.000 Objekte werden, erzählt Philipp Attensam gegenüber brutkasten.

Namhafte Unternehmen wie die 3SI Immogroup sind bereits als Kunden an Bord. Demnächst stehen Kooperationen mit der Volksbank und der Raiffeisenbank an.

Was macht Lystio anders?

Lystio rückt die Karte in den Vordergrund, ähnlich wie bei Airbnb. „Die Karte demokratisiert die Ansicht“, sagt Mitgründer Weiland. Nutzer:innen können darauf gezielt Bereiche einzeichnen, in denen sie suchen wollen. Die Information speist die Software auch in Suchagenten.

„Die Konkurrenz hört bei der Kontaktanfrage auf, bei uns kann man direkt über das Inserat auch ein Angebot legen oder einen Besichtigungstermin ausmachen“, erklärt Weiland weiter. Suchende schicken über die Plattform unmittelbar Terminvorschläge an Makler:innen.

„Demnächst geht auch die KI-Suche online“, sagt Attensam. Suchen Mieter:innen beispielsweise eine Wohnung mit viel Licht, durchforstet die KI Anzeigen und Fotos auf dieses Merkmal. Das Feature ist laut Startup bereits fertig gestellt und wird derzeit getestet.

Seed-Runde geplant

Bei Kunden kommt das Produkt gut an. „Wir werden mit offenen Armen empfangen“, sagt Weiland. Er und seine Kollegen halten Workshops bei Immobilienunternehmen wie EHL, die wiederum Feedback für die Software liefern.

Umsatz fließt jetzt über Inserate: Makler:innen zahlen pro inseriertem Projekt, und zwar pauschal neun Euro für 30 Tage Laufzeit. Suchende können die Plattform kostenlos nutzen.

Die Entwicklung haben die vier Gründer bis dato eigenfinanziert. „Aber keiner von uns bekommt Gehalt“, sagt Weiland. Eine Seed-Runde ist für Mitte des Jahres geplant. „Wir wollen unser Team aufbauen“, erzählt Attensam.

Von Besichtigung bis Zahlung digitalisiert

Lystio will die Immobilienvermittlung in Zukunft komplett digitalisieren – von der ersten Anfrage bis zum Einzug. „Unser Ziel ist ein exklusives Angebot, bei dem man per Knopfdruck einziehen kann“, sagt Mitgründer Constantin Weiland.

Der erste Schritt: Die Lystio-Software wird in gängige Maklertools integriert. Das verbessert die Kommunikation zwischen Suchenden und Makler:innen. Mietprofile ermöglichen eine automatisierte Vorauswahl. Für die Zahlungsabwicklung wollen die Gründer ein eigenes Finanzprodukt entwickeln – es soll Sicherheit schaffen, für Mieter:innen wie Vermieter:innen.

Alles soll digital funktionieren: Besichtigung, Angebot, Verhandlung, Vertrag, Zahlung. Und der Markt? Der reicht für Lystio über Österreich hinaus. „Wir wollen definitiv expandieren“, sagt Weiland.

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