11.08.2020

Website-Content, der wirklich funktioniert: Checkliste für die On-Page Optimierung

Wer Website-Traffic erhalten und seine Online-Ziele erreichen will, der sollte auf Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Conversionrateoptimierung (CRO) setzen. Diese Checkliste hilft dabei.
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Tamara Zimmermann von otago erklärt SEO
Tamara Zimmermann von otago gibt der Community des brutkasten nützliche SEO-Tipps. (c) otago
kooperation

Selbst die besten Texte nützen wenig, wenn sie nicht gefunden werden. Und auch die schönste Website macht wenig Sinn, wenn sie keine Conversions bringt. Aber wie müssen Inhalte gestaltet werden, damit sie einerseits Traffic auf die Seite bringen und andererseits auch die gesetzten Ziele erreichen kann? Zwei Stichworte: Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Conversionrateoptimierung (CRO) – am besten geht beides Hand in Hand.

Der Startschuss zu besseren Inhalten

Bevor es an die Optimierung geht, müssen ein paar Hausaufgaben erledigt werden: Welche Menschen möchte man mit welcher Art von Content erreichen? Wie könnte danach gesucht werden? Für welche Suchbegriffe und Keywords möchte man sichtbar sein? Und was sollen die User schlussendlich auf der Seite tun?

Wenn diese Fragen geklärt sind und man ein klares Bild im Kopf hat, wohin die Content-Reise gehen soll, kann es an die On-Page Optimierung gehen. Hier gibt es unzählige Hebel, die man ziehen kann. Die folgende Checkliste beinhaltet die wichtigsten Grundpfeiler, die beachtet werden sollten.

On-Page SEO und CRO – Basic Checkliste

  1. Metadaten optimieren
    Die Metadaten „Title“ und „Description“ können im CMS der Website gesetzt werden. Google nutzt sie häufig für die Darstellung der Suchergebnisse:

Title und Description sollten wichtige Keywords und Suchphrasen beinhalten und so geschrieben sein, dass User gerne klicken. Ein Call to Action oder wesentliche Vorteile des Angebots sind meist gute Klicktreiber.

Hinweis: Metadaten nicht mit den Meta-Keywords verwechseln. Die waren für Google früher wichtig, sind es aber heute nicht mehr!

  • Passendes Contentformat wählen

Google ist ein Matchmaker zwischen Angebot (die Inhalte im Internet) und Nachfrage (die Suchanfragen der User). Welche Art von Content aus Sicht von Google ein guter Treffer ist hängt von unterschiedlichen Faktoren ab, z.B. der Suchintention der User. Um ein Gefühl dafür zu bekommen, welches Contentformat für welche Suchanfrage für Google matcht, kann man einfach mal selbst die Keywords googeln und die Suchergebnisse genauer analysieren. Sind eher Produktseiten von Onlineshops sichtbar oder Ratgeberartikel? Whitepaper? Checklisten? Videos? 

  • Content optimieren

Am Beginn der Contenterstellung steht die Frage: Für wen schreibe ich und mit welchen Keywords suchen diese Personen? Diese Keywords und passende Synonyme sollten dann unbedingt im Text eingesetzt werden. Aber wichtig: Neben Keywords ist vor allem auch der Nutzen für die User relevant. Auch die Textlänge kann eine Rolle spielen. Wie lang ein guter SEO-Text ist, hängt von vielen Faktoren ab. Als Faustregeln gelten: das Thema sollte so umfassend wie nötig abgedeckt werden. Und – Qualität vor Quantität.

  • Struktur schaffen

Texte sollen nicht nur inhaltlich interessant, sondern auch fürs Auge schön aufbereitet sein. Alles was Struktur schafft gefällt Usern und Google. Texte sollten immer eine starke Hauptüberschrift haben und können dann mit Zwischenüberschriften sinnvoll gegliedert werden. Tipp: hier vor allem auch an die Keywords denken! Auch Aufzählungen, Listen, Hervorhebungen, wie z.B. Fettdruck – alles was den Text lesbarer macht, ist gerne gesehen.

  • Fokus setzen

Um ein guter Treffer zu sein, sollten Texte immer einen thematischen Fokus haben. Besser unterschiedliche Themen auf jeweils eigenen Unterseiten abdecken, als auf einer Unterseite Kraut-und-Rüben-Content zu produzieren.

  • Call to Action setzen

Wichtig ist nicht nur, dass die Inhalte gefunden werden, sondern dass sie auch ein bestimmtes Ziel erfüllen – z.B. Kontaktanfragen oder Kaufabschlüsse. Ein gut platzierter Call to Action („gratis testen“, „jetzt anfragen“, usw.) zeigt den Usern, was sie tun sollen und führt zu mehr Conversions.

Tipp: wenn E-Mail-Adressen oder Telefonnummern vorkommen, sollten sie immer klickbar sein. Das spart Usern unnötige „Kopierarbeit“ und fördert ebenfalls die Conversionrate.

  • Interne Verlinkung verbessern

Die einzelnen Inhalte sollten auch immer miteinander verbunden werden. Eine durchdachte interne Verlinkung hilft nicht nur den Usern, sondern kann auch das Google-Ranking verbessern. Damit Google auch tatsächlich alle Inhalte finden kann, sollte jede Unterseite zumindest einmal verlinkt sein. Zusätzlich kann man Google zeigen, welche Inhalte besonders wichtig sind. Je häufiger eine Unterseite intern verlinkt wird, desto relevanter wird sie.

Beim Texten sollte darauf geachtet werden, dass Links mit starken Keywords gesetzt werden können. Linktexte wie „hier“ oder „weiterlesen“ dagegen sollten besser vermieden werden.

Tipp: Links aktuell halten! Von Zeit zu Zeit lohnt es sich zu überprüfen, ob die internen (und auch externen) Links tatsächlich noch funktionieren.

  • Page Speed gegenchecken

Neben inhaltlichen Aspekten ist auch eine funktionierende Technik wichtig. Gerade bei der Seitengeschwindigkeit gibt es oft noch Quick Wins. Mit dem kostenlosen Google-Tool Page Speed Insights lässt sich der Page Speed einfach testen – Empfehlungen zur Verbesserung inklusive. Wenn dahingehend noch nicht viel passiert ist, profitiert man meist schon von unkomplizierten Dingen, wie der Optimierung der Bilder (Komprimierung, Dimensionierung). Auch gibt es für Themen wie Caching und Komprimierung hilfreiche Plugins für WordPress und Co., die die Seite auf einfache Art und Weise schneller machen können.

Wer auf der eigenen Website diese acht Basics immer im Auge behält, hat schon einmal viel richtig gemacht. Das wichtigste ist allerdings, den User nicht aus dem Blick zu verlieren. Inhalte, die nur für Suchmaschinen geschrieben sind, werden weder User noch Google glücklich machen. Besser nützliche Inhalte, die gerne gelesen werden anstatt endlosem Keyword-Stuffing ohne Mehrwert!

Über die Autorin: Tamara Zimmermann

Seit 2017 hilft Tamara den otago-Kunden, wie Pfizer und Fronius, dabei, die Suchergebnisse zu erobern. Ihr Know-how gibt sie auch in Workshops und Vorträgen rund um die Themen Suchmaschinenoptimierung und Online Marketing weiter – aktuell online im otago SEO-Dschungel (noch bis zum 9.9.2020).  Ihre Leidenschaft für Usability, Gestaltung und Marketing lassen sie nicht nur ein SEO-Auge auf die Websites ihrer Kunden werfen.

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Nachlese. Wo steht die österreichische Wirtschaft bei künstlicher Intelligenz zwei Jahre nach Erscheinen von ChatGPT? Dies diskutieren Doris Lippert von Microsoft und Thomas Steirer von Nagarro in der ersten Folge der neuen brutkasten-Serie "No Hype KI".
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Doris Lippert (Microsoft | Director Global Partner Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung) und Thomas Steirer (Nagarro | Chief Technology Officer)
Doris Lippert (Microsoft | Director Global Partner Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung) und Thomas Steirer (Nagarro | Chief Technology Officer) | Foto: brutkasten

“No Hype KI” wird unterstützt von CANCOM Austria, IBM, ITSV, Microsoft, Nagarro, Red Hat und Universität Graz


Mit der neuen multimedialen Serie “No Hype KI” wollen wir eine Bestandsaufnahme zu künstlicher Intelligenz in der österreichischen Wirtschaft liefern. In der ersten Folge diskutieren Doris Lippert, Director Global Partner Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung bei Microsoft Österreich, und Thomas Steirer, Chief Technology Officer bei Nagarro, über den Status Quo zwei Jahre nach Erscheinen von ChatGPT.

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„Das war ein richtiger Hype. Nach wenigen Tagen hatte ChatGPT über eine Million Nutzer”, erinnert sich Lippert an den Start des OpenAI-Chatbots Ende 2022. Seither habe sich aber viel geändert: “Heute ist das gar kein Hype mehr, sondern Realität“, sagt Lippert. Die Technologie habe sich längst in den Alltag integriert, kaum jemand spreche noch davon, dass er sein Smartphone über eine „KI-Anwendung“ entsperre oder sein Auto mithilfe von KI einparke: “Wenn es im Alltag angekommen ist, sagt keiner mehr KI-Lösung dazu”.

Auch Thomas Steirer erinnert sich an den Moment, als ChatGPT erschien: „Für mich war das ein richtiger Flashback. Ich habe vor vielen Jahren KI studiert und dann lange darauf gewartet, dass wirklich alltagstaugliche Lösungen kommen. Mit ChatGPT war dann klar: Jetzt sind wir wirklich da.“ Er sieht in dieser Entwicklung einen entscheidenden Schritt, der KI aus der reinen Forschungsecke in den aktiven, spürbaren Endnutzer-Bereich gebracht habe.

Von erster Begeisterung zu realistischen Erwartungen

Anfangs herrschte in Unternehmen noch ein gewisser Aktionismus: „Den Satz ‘Wir müssen irgendwas mit KI machen’ habe ich sehr, sehr oft gehört“, meint Steirer. Inzwischen habe sich die Erwartungshaltung realistischer entwickelt. Unternehmen gingen nun strategischer vor, untersuchten konkrete Use Cases und setzten auf institutionalisierte Strukturen – etwa durch sogenannte “Centers of Excellence” – um KI langfristig zu integrieren. „Wir sehen, dass jetzt fast jedes Unternehmen in Österreich KI-Initiativen hat“, sagt Lippert. „Diese Anlaufkurve hat eine Zeit lang gedauert, aber jetzt sehen wir viele reale Use-Cases und wir brauchen uns als Land nicht verstecken.“

Spar, Strabag, Uniqa: Use-Cases aus der österreichischen Wirtschaft

Lippert nennt etwa den Lebensmittelhändler Spar, der mithilfe von KI sein Obst- und Gemüsesortiment auf Basis von Kaufverhalten, Wetterdaten und Rabatten punktgenau steuert. Weniger Verschwendung, bessere Lieferkette: “Lieferkettenoptimierung ist ein Purpose-Driven-Use-Case, der international sehr viel Aufmerksamkeit bekommt und der sich übrigens über alle Branchen repliziert”, erläutert die Microsoft-Expertin.

Auch die Baubranche hat Anwendungsfälle vorzuweisen: Bei Strabag wird mittels KI die Risikobewertung von Baustellen verbessert, indem historische Daten zum Bauträger, zu Lieferanten und zum Bauteam analysiert werden.

Im Versicherungsbereich hat die UNIQA mithilfe eines KI-basierten „Tarif-Bots“ den Zeitaufwand für Tarifauskünfte um 50 Prozent reduziert, was die Mitarbeiter:innen von repetitiven Tätigkeiten entlastet und ihnen mehr Spielraum für sinnstiftende Tätigkeiten lässt.

Nicht immer geht es aber um Effizienzsteigerung. Ein KI-Projekt einer anderen Art wurde kürzlich bei der jüngsten Microsoft-Konferenz Ignite präsentiert: Der Hera Space Companion (brutkasten berichtete). Gemeinsam mit der ESA, Terra Mater und dem österreichischen Startup Impact.ai wurde ein digitaler Space Companion entwickelt, mit dem sich Nutzer in Echtzeit über Weltraummissionen austauschen können. „Das macht Wissenschaft zum ersten Mal wirklich greifbar“, sagt Lippert. „Meine Kinder haben am Wochenende die Planeten im Gespräch mit dem Space Companion gelernt.“

Herausforderungen: Infrastruktur, Daten und Sicherheit

Auch wenn die genannten Use Cases Erfolgsbeispiele zeigen, sind Unternehmen, die KI einsetzen wollen, klarerweise auch mit Herausforderungen konfrontiert. Diese unterscheiden sich je nachdem, wie weit die „KI-Maturität“ der Unternehmen fortgeschritten sei, erläutert Lippert. Für jene, die schon Use-.Cases erprobt haben, gehe es nun um den großflächigen Rollout. Dabei offenbaren sich klassische Herausforderungen: „Integration in Legacy-Systeme, Datenstrategie, Datenarchitektur, Sicherheit – all das darf man nicht unterschätzen“, sagt Lippert.

“Eine große Herausforderung für Unternehmen ist auch die Frage: Wer sind wir überhaupt?”, ergänzt Steirer. Unternehmen müssten sich fragen, ob sie eine KI-Firma seien, ein Software-Entwicklungsunternehmen oder ein reines Fachunternehmen. Daran anschließend ergeben sich dann Folgefragen: „Muss ich selbst KI-Modelle trainieren oder kann ich auf bestehende Plattformen aufsetzen? Was ist meine langfristige Strategie?“ Er sieht in dieser Phase den Übergang von kleinen Experimenten über breite Implementierung bis hin zur Institutionalisierung von KI im Unternehmen.

Langfristiges Potenzial heben

Langfristig stehen die Zeichen stehen auf Wachstum, sind sich Lippert und Steirer einig. „Wir überschätzen oft den kurzfristigen Impact und unterschätzen den langfristigen“, sagt die Microsoft-Expertin. Sie verweist auf eine im Juni präsentierte Studie, wonach KI-gestützte Ökosysteme das Bruttoinlandsprodukt Österreichs deutlich steigern könnten – und zwar um etwa 18 Prozent (brutkasten berichtete). „Das wäre wie ein zehntes Bundesland, nach Wien wäre es dann das wirtschaftsstärkste“, so Lippert. „Wir müssen uns klar machen, dass KI eine Allzwecktechnologie wie Elektrizität oder das Internet ist.“

Auch Steirer ist überzeugt, dass sich für heimische Unternehmen massive Chancen eröffnen: “Ich glaube auch, dass wir einfach massiv unterschätzen, was das für einen langfristigen Impact haben wird”. Der Appell des Nagarro-Experten: „Es geht jetzt wirklich darum, nicht mehr zuzuwarten, sondern sich mit KI auseinanderzusetzen, umzusetzen und Wert zu stiften.“


Folge nachsehen: No Hype KI – wo stehen wir nach zwei Jahren ChatGPT?


Die Serie wird von brutkasten in redaktioneller Unabhängigkeit mit finanzieller Unterstützung unserer Partner:innen produziert.

Die Partner von No Hype KI
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AI Summaries

Website-Content, der wirklich funktioniert: Checkliste für die On-Page Optimierung

  • Selbst die besten Texte nützen wenig, wenn sie nicht gefunden werden. Und auch die schönste Website macht wenig Sinn, wenn sie keine Conversions bringt.
  • Hier helfen Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Conversionrateoptimierung (CRO) – am besten geht beides Hand in Hand.
  • Bevor es an die Optimierung geht, müssen ein paar Hausaufgaben erledigt werden: Welche Menschen möchte man mit welcher Art von Content erreichen? Wie könnte danach gesucht werden? Für welche Suchbegriffe und Keywords möchte man sichtbar sein? Und was sollen die User schlussendlich auf der Seite tun?
  • Wenn diese Fragen geklärt sind und man ein klares Bild im Kopf hat, wohin die Content-Reise gehen soll, kann es an die On-Page Optimierung gehen.
  • Hier gibt es unzählige Hebel, die man ziehen kann.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Website-Content, der wirklich funktioniert: Checkliste für die On-Page Optimierung

  • Selbst die besten Texte nützen wenig, wenn sie nicht gefunden werden. Und auch die schönste Website macht wenig Sinn, wenn sie keine Conversions bringt.
  • Hier helfen Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Conversionrateoptimierung (CRO) – am besten geht beides Hand in Hand.
  • Bevor es an die Optimierung geht, müssen ein paar Hausaufgaben erledigt werden: Welche Menschen möchte man mit welcher Art von Content erreichen? Wie könnte danach gesucht werden? Für welche Suchbegriffe und Keywords möchte man sichtbar sein? Und was sollen die User schlussendlich auf der Seite tun?
  • Wenn diese Fragen geklärt sind und man ein klares Bild im Kopf hat, wohin die Content-Reise gehen soll, kann es an die On-Page Optimierung gehen.
  • Hier gibt es unzählige Hebel, die man ziehen kann.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Website-Content, der wirklich funktioniert: Checkliste für die On-Page Optimierung

  • Selbst die besten Texte nützen wenig, wenn sie nicht gefunden werden. Und auch die schönste Website macht wenig Sinn, wenn sie keine Conversions bringt.
  • Hier helfen Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Conversionrateoptimierung (CRO) – am besten geht beides Hand in Hand.
  • Bevor es an die Optimierung geht, müssen ein paar Hausaufgaben erledigt werden: Welche Menschen möchte man mit welcher Art von Content erreichen? Wie könnte danach gesucht werden? Für welche Suchbegriffe und Keywords möchte man sichtbar sein? Und was sollen die User schlussendlich auf der Seite tun?
  • Wenn diese Fragen geklärt sind und man ein klares Bild im Kopf hat, wohin die Content-Reise gehen soll, kann es an die On-Page Optimierung gehen.
  • Hier gibt es unzählige Hebel, die man ziehen kann.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Website-Content, der wirklich funktioniert: Checkliste für die On-Page Optimierung

  • Selbst die besten Texte nützen wenig, wenn sie nicht gefunden werden. Und auch die schönste Website macht wenig Sinn, wenn sie keine Conversions bringt.
  • Hier helfen Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Conversionrateoptimierung (CRO) – am besten geht beides Hand in Hand.
  • Bevor es an die Optimierung geht, müssen ein paar Hausaufgaben erledigt werden: Welche Menschen möchte man mit welcher Art von Content erreichen? Wie könnte danach gesucht werden? Für welche Suchbegriffe und Keywords möchte man sichtbar sein? Und was sollen die User schlussendlich auf der Seite tun?
  • Wenn diese Fragen geklärt sind und man ein klares Bild im Kopf hat, wohin die Content-Reise gehen soll, kann es an die On-Page Optimierung gehen.
  • Hier gibt es unzählige Hebel, die man ziehen kann.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Website-Content, der wirklich funktioniert: Checkliste für die On-Page Optimierung

  • Selbst die besten Texte nützen wenig, wenn sie nicht gefunden werden. Und auch die schönste Website macht wenig Sinn, wenn sie keine Conversions bringt.
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  • Bevor es an die Optimierung geht, müssen ein paar Hausaufgaben erledigt werden: Welche Menschen möchte man mit welcher Art von Content erreichen? Wie könnte danach gesucht werden? Für welche Suchbegriffe und Keywords möchte man sichtbar sein? Und was sollen die User schlussendlich auf der Seite tun?
  • Wenn diese Fragen geklärt sind und man ein klares Bild im Kopf hat, wohin die Content-Reise gehen soll, kann es an die On-Page Optimierung gehen.
  • Hier gibt es unzählige Hebel, die man ziehen kann.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

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  • Selbst die besten Texte nützen wenig, wenn sie nicht gefunden werden. Und auch die schönste Website macht wenig Sinn, wenn sie keine Conversions bringt.
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  • Wenn diese Fragen geklärt sind und man ein klares Bild im Kopf hat, wohin die Content-Reise gehen soll, kann es an die On-Page Optimierung gehen.
  • Hier gibt es unzählige Hebel, die man ziehen kann.

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Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

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Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

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Website-Content, der wirklich funktioniert: Checkliste für die On-Page Optimierung

  • Selbst die besten Texte nützen wenig, wenn sie nicht gefunden werden. Und auch die schönste Website macht wenig Sinn, wenn sie keine Conversions bringt.
  • Hier helfen Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Conversionrateoptimierung (CRO) – am besten geht beides Hand in Hand.
  • Bevor es an die Optimierung geht, müssen ein paar Hausaufgaben erledigt werden: Welche Menschen möchte man mit welcher Art von Content erreichen? Wie könnte danach gesucht werden? Für welche Suchbegriffe und Keywords möchte man sichtbar sein? Und was sollen die User schlussendlich auf der Seite tun?
  • Wenn diese Fragen geklärt sind und man ein klares Bild im Kopf hat, wohin die Content-Reise gehen soll, kann es an die On-Page Optimierung gehen.
  • Hier gibt es unzählige Hebel, die man ziehen kann.