30.06.2020

Während des Corona-Lockdown zeigte sich, was mit 5G alles möglich ist

Von Telemedizin über vernetzte Arbeiter bis zur Digitalisierung der ländlichen Gebiete: Während des Corona-Lockdown zeigten sich Anwendungsbereiche von 5G, die auch in Zukunft unser Leben und Arbeiten maßgeblich prägen werden.
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5G-Auktion A1 T-Mobile Drei
(c) fotolia.com - Alexander

Dieser Beitrag über 5G während des Corona-Lockdown wurde im brutkasten Magazin #10 veröffentlicht. Unter diesem Link ist das ganze Magazin gratis verfügbar.

Eines gleich vorweg: Entgegen in den vergangenen Wochen grassierender Gerüchte ist die Übertragung von Coronaviren kein Anwendungsbereich der 5G-Technologie. Das stellte die Weltgesundheitsbehörde Mitte April explizit in einem Tweet klar: „Viren können sich nicht mittels Funkwellen/Mobilfunk ausbreiten. COVID-19 verbreitet sich in vielen Ländern, die nicht über 5G-Mobilfunknetze verfügen,“ heißt es dort. Zuvor hatten Verschwörungstheoretiker bereits etliche Mobilfunkmasten in Brand gesetzt und damit erheblichen Schaden verursacht.

Mit 5G gegen das Coronavirus

Tatsächlich wird das 5G-Netz auch in Österreich weiterhin ausgebaut und hierzulande zahlreiche neue Anwendungsmöglichkeiten schaffen – nicht zuletzt in der Telemedizin, was gerade in Zeiten des Coronavirus neue Möglichkeiten schuf und auch später in vergleichbaren Situationen helfen wird.

+++Hans Greiner, Cisco: „Wir halten Privacy für ein menschliches Grundrecht.“+++

Ab einer großflächigen Versorgung bringt 5G somit unter anderem den Vorteil, dass große Datenmengen, im konkreten Fall etwa von Lungen-CTs, rasch vom Spital direkt zum Facharzt übertragen werden können. Ein weiteres Thema in diesem Zusammenhang ist „Connected Ambulance“. Hier geht es darum, dass via 5G Fachärzte direkt auf die Daten der Diagnosegeräte im fahrenden Rettungsfahrzeug zugreifen können. Das hilft zum einen dem Personal im Rettungsfahrzeug, besser zu behandeln und zum anderem dem Krankenhaus dabei, sich besser auf den neuen Patienten vorzubereiten, wie es seitens Hutchison Drei Austria gegenüber dem brutkasten heißt. Als Beispiel für Telemedizin nennt man bei Drei auch die Kooperation zwischen Drei und Generali mit dem Startup drd, welches hausärztliche Beratung via Videokonferenz ermöglicht.

Weiters sei etwa die Zustellung von Defibrilatoren durch halb-autonome Drohnen bei Notrufen ein Anwendungsfall, heißt es weiter seitens Hutchison Drei Austria: Der Beitrag vom 5G Netz ist in dem Fall das „Command & Control“ der Drohne außerhalb der Sichtverbindung zum Drohnenpiloten. Eben solche Drohnen können auch in anderen Bereichen außerhalb der Telemedizin eingesetzt werden – etwa im Feuerwehreinsatz, indem die Drohnen aus der Luft ein Echtzeitbild des Einsatzgebiets liefern. Das hilft der Feuerwehr bei der Feuerbekämpfung und Ortung von Personen.

Der vernetzte Arbeitsplatz

Parallel zur Medizin haben die Wochen des Corona-Lockdowns auch einen weiteren Anwendungsbereich moderner Telco-Technologie in den Vordergrund gerückt: Remote Work. Denn die hiesigen Anbieter verzeichneten einen Anstieg der Datennutzung um rund 40 Prozent – laut Daten von Drei stieg dabei zum Beispiel der Traffic mit Videotelefonie um 232 Prozent. „Die Erfahrungen der letzten Wochen werden die Art und Weise der Zusammenarbeit und der Gestaltung von Arbeitsprozessen nachhaltig verändern“, heißt es dazu auch von der Telekom Austria: „Auch kleine Unternehmen priorisieren die digitale Ergänzung ihrer Produkte und Dienstleistungen höher. Insbesondere haben wir in den letzten Wochen eine erhöhte Nachfrage nach Home Office-, Sicherheits- und Kollaborationsdiensten festgestellt.“ Auch hier dürfte 5G in Zukunft helfen, die Kollaboration schneller und stabiler zu gestalten – etwa durch den flächendeckenden Einsatz von hochauflösenden Videokonferenzen in 4K-Qualität. Zugleich entstehen gänzlich neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit.

+++Circa achtstelliger Umsatzeinbruch bei Telcos durch Roaming-Einbußen+++

Eine dieser Möglichkeiten ist mit dem „A1 Connected Worker“ schon jetzt im Einsatz. Dabei handelt es sich um eine Assisted Reality Lösung für Geschäftskunden, die Mitarbeiter in Wartung und Service, bei Montagen, in der Produktion oder in der Materialwirtschaft durch den Einsatz moderner Datenbrillen miteinander vernetzt. Das Projekt ist eine Kooperation von A1 und Nagarro, bei der den B2B-Kunden Services vom Proof of Concept bis zum laufenden Support angeboten werden. „Wo bisher die persönliche Anwesenheit von Experten erforderlich war, können diese jetzt mittels vernetzter Datenbrillen und Assisted Reality-Technologien weltweit effektiv zusammenarbeiten,“ erläutert dazu A1 CEO Marcus Grausam. Auch für Support- und Logistik-Szenarien eröffne man somit neue Möglichkeiten.

Die Kluft zwischen Stadt und Land schließen

Diese Beispiele sind freilich keine kurzlebige Corona-Erscheinung, sondern sie sind allesamt gekommen, um zu bleiben. Und das Gleiche gilt auch für andere Anwendungsbereiche, die von den Mobilfunkern ins Feld geführt werden. So zum Beispiel das autonome Fahren, für das die bei 5G gebotenen kurzen Latenzzeiten essenziell sind. Oder der gesamte Bereich der Smart City, von einer flächendeckenden Messung von Umweltparametern wie Luftgüte und Wasserqualität über eine smarte Vernetzung der Straßenbeleuchtung bis hin zu einem intelligenten Abfallsystem. Dementsprechend haben die Telcos an diversen Standorten Musterprojekte gestartet, an denen Anwendungen von 5G getestet werden.

+++Aktuelle Studie: Führungskräfte sehen Chancen in 5G – trotz Sicherheitsbedenken+++

Wer jedoch Smart City sagt, der muss auch Smart Countryside sagen: Denn vor allem der ländliche Bereich soll vom 5G-Ausbau profitieren. „Wir wollen die digitale Kluft zwischen Stadt und Land schließen, darum haben wir unsere ersten 5G-Stationen vorwiegend in ländlichen Regionen eröffnet“, sagt dazu zum Beispiel Andreas Bierwirth, CEO Magenta Telekom: „5G wird quasi die Glasfaser aus der Luft für den ländlichen Raum sein, um die Chancen der Digitalisierung überall nutzen zu können.“

Nicht zuletzt dürfte 5G somit ein wesentlicher Treiber für die Digitalisierung der Betriebe im ländlichen Raum werden – was wiederum ein entscheidender Faktor beim Hochfahren der Wirtschaft nach dem Lockdown ist.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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AI Summaries

Während des Corona-Lockdown zeigte sich, was mit 5G alles möglich ist

  • Ab einer großflächigen Versorgung bringt 5G somit unter anderem den Vorteil, dass große Datenmengen, im konkreten Fall etwa von Lungen-CTs, rasch vom Spital direkt zum Facharzt übertragen werden können.
  • Weiters sei etwa die Zustellung von Defibrilatoren durch halb-autonome Drohnen bei Notrufen ein Anwendungsfall, heißt es weiter seitens Hutchison Drei Austria: Der Beitrag vom 5G Netz ist in dem Fall das “Command & Control” der Drohne außerhalb der Sichtverbindung zum Drohnenpiloten. Eben solche Drohnen können auch in anderen Bereichen außerhalb der Telemedizin eingesetzt werden – etwa im Feuerwehreinsatz, indem die Drohnen aus der Luft ein Echtzeitbild des Einsatzgebiets liefern.
  • “Wo bisher die persönliche Anwesenheit von Experten erforderlich war, können diese jetzt mittels vernetzter Datenbrillen und Assisted Reality-Technologien weltweit effektiv zusammenarbeiten,” erläutert A1 CEO Marcus Grausam.
  • Wer Smart City sagt, der muss auch Smart Countryside sagen: Denn vor allem der ländliche Bereich soll vom 5G-Ausbau profitieren.
  • Nicht zuletzt dürfte 5G somit ein wesentlicher Treiber für die Digitalisierung der Betriebe im ländlichen Raum werden – was wiederum ein entscheidender Faktor beim Hochfahren der Wirtschaft nach dem Lockdown ist.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Während des Corona-Lockdown zeigte sich, was mit 5G alles möglich ist

  • Ab einer großflächigen Versorgung bringt 5G somit unter anderem den Vorteil, dass große Datenmengen, im konkreten Fall etwa von Lungen-CTs, rasch vom Spital direkt zum Facharzt übertragen werden können.
  • Weiters sei etwa die Zustellung von Defibrilatoren durch halb-autonome Drohnen bei Notrufen ein Anwendungsfall, heißt es weiter seitens Hutchison Drei Austria: Der Beitrag vom 5G Netz ist in dem Fall das “Command & Control” der Drohne außerhalb der Sichtverbindung zum Drohnenpiloten. Eben solche Drohnen können auch in anderen Bereichen außerhalb der Telemedizin eingesetzt werden – etwa im Feuerwehreinsatz, indem die Drohnen aus der Luft ein Echtzeitbild des Einsatzgebiets liefern.
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  • Weiters sei etwa die Zustellung von Defibrilatoren durch halb-autonome Drohnen bei Notrufen ein Anwendungsfall, heißt es weiter seitens Hutchison Drei Austria: Der Beitrag vom 5G Netz ist in dem Fall das “Command & Control” der Drohne außerhalb der Sichtverbindung zum Drohnenpiloten. Eben solche Drohnen können auch in anderen Bereichen außerhalb der Telemedizin eingesetzt werden – etwa im Feuerwehreinsatz, indem die Drohnen aus der Luft ein Echtzeitbild des Einsatzgebiets liefern.
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