14.12.2021

7 Tipps zur Gründung eines Social Enterprise in Österreich

Worauf gilt es bei der Gründung eines Social Enterprise zu achten? Aus dem WKO-Leitfaden haben wir für euch sieben nützliche Tipps zusammengestellt.
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In den letzten Jahren hat sich in der österreichischen Gründerszene in Sachen “Social Entrepreneurship” einiges getan. Immer mehr Unternehmensgründungen entstehen aus der Motivation, Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen zu entwickeln und anzubieten. Dabei haben sich zahlreiche bekannte Social Enterprises am Markt etabliert, über die wir als Brutkasten in regelmäßigen Abständen berichten – angefangen von Helioz über die Vollpension bis hin zu markta.

Doch worauf gilt es spezifisch bei der Gründung eines “Social Enterprise” in Österreich zu achten? Ein ausführliche Antwort darauf liefert der Gründungsleitfaden für Social Entrepreneurs, den die WKO im Rahmen des Interreg CE-Projektes TASKFORCOME erstellt hat. Der Leitfaden bietet eine Einführung in das Thema und dient zugleich als Nachschlagewerk zu praxisrelevanten Fragestellungen. Als Autor:innen konnten Lena Gansterer und Werner Krendl vom Impact Hub Vienna gewonnen werden, beide ausgewiesene Expert:innen für das Thema.

Auf Grundlage des WKO-Leitfadens liefert der Brutkasten für euch die sieben wichtigsten Tipps, sofern ihr mit einem Social Enterprise in Österreich durchstarten wollt.


1 | Die Definitionen von Social Entrepreneurship kennen

Zunächst sollten sich angehende Gründer:innen über die Definition von Social Entrepreneurship Gedanken machen. Warum ist dies wichtig? Insbesondere bei der Finanzierung oder dem Ansuchen nach Förderungen gilt es spezifische Definitionen zu erfüllen. Daher ist es in der Praxis wichtig zu wissen, wie künftige Partner:innen und Unterstützer:innen Social Entrepreneurship definieren. Dieser Umstand kann über die Bewilligungen von Förderprogrammen oder andere Finanzierungsquellen entscheiden.

In diesem Zusammenhang sollte man wissen, dass es unterschiedlichste Formen der Definition von Social Entrepreneurship bzw. Social Entrepreneurs gibt. Eine dieser Definitionen wollen wir euch hier vorstellen: Laut SENA, der österreichischen Interessenvertretung für Social Entrepreneurship, und dem österreichischen Social Entrepreneurship Monitor 2020 (SEM 20) sind Social Entrepreneurs Personen die: 

 

  • als Kerngeschäft primär ein soziales/ ökologisches Ziel (Lösung einer gesellschaftlichen Herausforderung) verfolgen oder dieses Ziel dem finanziellen Ziel zumindest gleichstellen; 
  • unternehmerisch handeln, das heißt unternehmerisches Risiko tragen und ein Produkt oder eine Dienstleistung anbieten, für das oder die es zahlende Kund:innen gibt
  • nachhaltig wirtschaften, das heißt Unternehmensüberschüsse signifikant in den sozialen Impact investieren, wobei mindestens 50 % der Einkünfte langfristig aus Markteinnahmen kommen
  • das Unternehmen sozial verantwortlich führen.

Zudem gibt es auch eine Definition der Europäischen Union und zahlreiche weitere wissenschaftliche Definitionen. Mehr darüber könnt ihr auch im Leitfaden im Kapitel “Einführung in das Thema: Social Entrepreneurship” ab Seite 3 erfahren.

2 | Geschäftsmodell entwickeln

Neben der Definition empfiehlt sich zudem das eigene Geschäftsmodell kritisch zu hinterfragen. Im Zentrum steht dabei der soziale Impact. Sozial- oder umweltorientierte Geschäftsmodelle zu entwickeln, ist eine kreative Herausforderung. Die Schwierigkeit ist, eine soziale und/oder ökologische Zielsetzung zu verfolgen und Dienstleistungen oder Produkte zu entwickeln, die zugleich ein erfolgreiches Geschäftsmodell ermöglichen.

Social-Enterprise-Geschäftsmodelle sollten mindestens in einem der drei hier angeführten Felder einen gesellschaftlichen Mehrwert bieten:

  • Gesellschaftlicher Mehrwert in der Herstellung
  • Gesellschaftlicher Mehrwert bei Kunden:innen
  • Gesellschaftlicher Mehrwert im Angebot 

Ein Tipp: Es gibt auch einen eigenen Social Business Model Canvas, der bei der Entwicklung des Geschäftsmodells unterstützt. Ihr findet ihn im Leitfaden auf Seite 17 bis 19.


Impact-Beispiel 1: Mit dem Produkt „Wadi“ schafft das Wiener Sozialunternehmen Helioz einen Zugang zu sauberem Wasser für Menschen im globalen Süden und ermöglicht dadurch einen Beitrag zur Integration und Entwicklung von lokalen Gesellschaften. Durch die verwendete Technologie werden außerdem CO2-Emissionen eingespart und CO2-Zertifikate hergestellt.

3 | Finanzierungsstrategie erarbeiten

Das Thema Finanzierung für Social Enterprises ist sehr umfassend. Das wichtigste vorweg: Es gibt unterschiedlichste Finanzierungsformen und eine ausführliche Recherche lohnt sich! Neben klassischen Formen der Finanzierung, gibt es eine Vielzahl an alternativen Finanzierungsformen – angefangen von Crowdfunding über Förderungen bis hin Social Impact Bonds (SIB). 

Laut dem Social Entrepreneurship Monitor stellt eigenes Geld die wichtigste finanzielle Ressource für österreichische Sozialunternehmen in den frühen Phasen ihrer Entwicklung dar. Nach der Gründung haben öffentliche Förderungen eine große Bedeutung für die Finanzierung von Sozialunternehmen.

Einige Sozialunternehmen werden in der Frühphase auch durch Friends & Family, Stiftungen oder Spenden unterstützt. Bankkrediten kommt mehr Bedeutung zu, sobald Sozialunternehmen etablierter sind. Impact Investing ist für österreichische Sozialunternehmen noch wenig relevant, da sich die Investor:innenlandschaft in diesem Bereich erst formiert.

4 | Die passende Rechtsform finden 

Auch die Wahl der passenden Rechtsform sollte gut überlegt sein! Mit ihr stellt ihr nämlich die Weichen für zukünftige Finanzierungen. Die gewählte Organisationsform öffnet oder verschließt das Unternehmen gegenüber einzelnen Kapitalgebenden.

Im Prinzip unterscheidet man hier zwischen Gemeinwohl- und Gemeinwohlorientierung. Ein Tipp: Je marktnäher die Finanzierung geplant ist, desto weniger gemeinwohlorientiert sollte die Rechtsform sein. Eine gemeinnützige Rechtsform ist zu überlegen, falls das Fundraising sich eher an philanthropische Kapitalgeber/innen wendet. Ein gängiges Modell österreichischer Sozialunternehmen ist die Kombination von Verein und GmbH, um die Vorteile beider Organisationsformen zu verbinden.

Ein Blick in die Praxis zeigt: Nur wenige sozialökologische Startups in Österreich haben den Status der Gemeinnützigkeit, da sie meist gewinnorientiert sind. Die sozialökologische Ausrichtung wird jedoch oft detailliert im Gesellschaftsvertrag festgehalten, um in dieser Form eine Mission Drift, also die Abweichung von den gemeinnützigen Gesellschaftszwecken, zu verhindern.


Impact-Beispiel 2: Die Vollpension verfolgt drei Impact-Ziele: erstens das Schaffen von Arbeitsplätzen für Senior:innen, die von Altersarmut bedroht oder betroffen sind; zweitens die Inklusion in der Gesellschaft von Senior:innen, die von Einsamkeit betroffen sind, und drittens die Verbindung von jungen und alten Generationen in der Stadt.

5 | Wirkungsmessung betreiben

Das Thema Wirkungsmessung ist zentraler Bestandteil von Sozialunternehmen und kann auch im Rahmen von Förderansuchen oder der Finanzierung zum Tragen kommen. Daher sollten sich Gründer:innen die Frage stellen, welchen Impact sie auf die Gesellschaft haben. Auch hier gibt es Modelle, die bei der Wirkungsmessung unterstützen. Die entsprechenden Methoden und Standards können sich aber je nach Modell stark unterscheiden – angefangen vom sogenannten Input-Output-Outcome-Impact-Modell (IOOI) bis hin zum. Eine gute Übersicht zum Thema Planung, Analyse und Berichterstattung von Wirkung bietet der Leitfaden ab Seite 40.

Eines noch vorweg: Gerade für Startups kann eine fundierte Wirkungsmessung eine überdurchschnittliche Belastung knapper Ressourcen bedeuten. Wichtig ist es daher, den Aufwand für die Wirkungsmessung in einem sinnvollen Rahmen zu halten. Es empfiehlt sich, mit einer Basisversion zu beginnen und die Wirkungsmessung parallel zur Unternehmensentwicklung laufend zu erweitern und zu verbessern

6 | Team und Netzwerk aufbauen

Die beste Dienstleistung oder Produkt nützt nichts, sofern ihr über kein geeignetes Team zur Umsetzung verfügt. In der Regel schenken Investor:innen in ihren Investitionsentscheidungen diesem Faktor sehr viel Aufmerksamkeit – oftmals weit mehr als dem Markt oder dem Produkt. Daher gilt es auch hier gewisse Punkte zu beachten. Hier drei nützliche Tipps aus dem Leitfaden:

  • Ist man anfangs alleine mit der Idee, sollte man sich unbedingt so schnell wie möglich ein Team bzw. Mitgründer:innen suchen. Es kann schon das erste Indiz sein, dass eine Idee Potenzial hat, wenn andere mitarbeiten wollen.
  • Für Junggründer:innen sowie erfahrene Gründer:innen, die Mitglied bei einem der Social-Entrepreneurship-Netzwerke sind, wie dem Impact Hub Vienna, gibt es viele Möglichkeiten, sich untereinander auszutauschen und sich so Unterstützung bei herausfordernden Führungssituationen zu holen.

Impact-Beispiel 3: markta schafft ein Angebot an regionalen, qualitativ hochwertigen Lebensmitteln für Konsument/innen in Städten und bietet einen direkten Verkaufskanal für ländliche Produzent/innen, der sie unabhängig von den herkömmlichen Handelsstrukturen macht.

7 | Beratungsleistungen in Anspruch nehmen

Als letzter Tipp: Nehmt Beratungsleistungen in Anspruch, um Kosten und Mühen im Rahmen der Gründung möglichst gering zu halten. An dieser Stelle sei zu erwähnen, dass die WKO mit ihrem Gründerservice-Netzwerk österreichweit für alle Unternehmen eine Unterstützung anbietet. Dazu zählen natürlich auch Social Entreprises! Das Gründerservice-Netzwerk verfügt über 90 Standorte in ganz Österreich. Dort gibt es Beratungen zu Gewerberecht, Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht sowie Betriebsanlagen. www.gruenderservice.at

Zudem arbeitet die WKO mit zahlreichen Key-Playern in der Social-Entrepreneurship-Community in Österreich zusammen . Bei speziellen Fragen die Social Businesses betreffen wird an die Impact Hubs verwiesen. Diese findet ihr übrigens auch im Leitfaden.

Die WKO vermittelt außerdem an die richtige Adresse, wenn es um Förderungen für Social Businesses geht:

  • FFG: Das Programm „Impact Innovation“ fördert innovative Projekte mit Wirkung, was Social Businesses sehr entgegen kommt
  • „Creative Impact“ der aws: Diese Förderung stößt ebenfalls bei vielen Social Entrepreneurs auf Interesse, da sie auf kreative unternehmerische Ideen abzielt

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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