20.01.2020

A1 startet ab 25. Jänner Österreichs bislang größtes 5G-Netz

Am Montagvormittag präsentierte der Mobilfunkanbieter A1 gemeinsam mit den Spitzen der Bundesregierung die Details zum Start für sein 5G-Netz. Ab 25. Jänner soll das 5G-Netz in vorerst 129 Gemeinden starten.
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5G-Ausbau
Die Details zum Ausbau wurden im Beisein von Bundeskanzler Sebastian Kurz präsentiert. | (c) Martin Pacher / der brutkasten

Ende dieser Woche ist es soweit: Der Mobilfunkanbieter A1 wird am Samstag den 25. Jänner 2020 offiziell sein 5G-Netz starten. Die Details zum 5G-Ausbau wurden am Montagvormittag im Bundeskanzleramt  im Beisein von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und den zuständigen Ministern präsentiert.

+++ In diesen 129 Gemeinden gibt es ab 25. Jänner das 5G-Netz von A1 +++

Grundlage für den 5G-Ausbau bildet die Frequenzauktion, die im Frühling 2019 über die Bühne ging. Damals konnte A1 für 64,3 Millionen Euro die 3,5 GHz Frequenz ersteigern. Im Vergleich zu T-Mobile und Drei sicherte sich A1 den größten Anteil am Kuchen – der brutkasten berichtete. Insgesamt konnte die zuständige Telekombehörde RTR durch die Auktion rund 188 Millionen Euro einnehmen.

5G Ausbau: Start mit 129 Gemeinden

Wie im Rahmen der Pressekonferenz erläutert wurde, werden mit 25. Jänner 2020 rund 350 5G-Standorte in insgesamt 129 Gemeinden in ganz Österreich in Betrieb genommen. Eine Liste aller Gemeinden findet ihr hier.

+++Das sind die Preise für die 5G-Tarife von A1+++

Der Verkauf der neuen Geräte und Tarife soll hingegen erst kommende Woche am 27. Jänner starten. Damit die nötigen infrastrukturellen Rahmenbedingungen geschaffen werden, hat A1 bisher 54.000 Kilometer Glasfasernetz verlegt, das laut dem Mobilfunkanbieter somit zum größten Glasfasernetz Österreichs zählt.

+++ Diese 5G-Smartphones bietet A1 ab nächsten Montag an +++

Für den weiteren Ausbau möchte A1 jedes Jahr rund 450 Millionen Euro in die Hand nehmen. Im Endausbau sollen über das 5G-Netz rund 400 Millionen Endgeräte miteinander vernetzt werden können – ein Garant dafür, dass IoT-Anwendungen flächendeckend zum Einsatz kommen. Zudem soll im Endausbau eine Datenübertragung von 10 Gigabit pro Sekunde möglich sein.

Landflucht & Umgang mit Huawei

Bundeskanzler Sebastian Kurz versicherte, dass im Zuge des 5G Ausbaus ein besonderer Fokus auf den ländlichen Raum gelegt werden soll. Ebenfalls anwesend war Bundesministerin Elisabeth Köstinger, die den 5G Ausbau als Schlüssel gegen die Landflucht bezeichnete. Bis 2023 sollen “wesentliche Teile des ländlichen Raums” abgedeckt werden.

Zudem äußerte sich Kurz auch bezüglich etwaiger Sicherheitsbedenken rund um den Ausbau mit Huawei. Demnach wolle er in dieser Frage möglichst “technologieneutral” vorgehen. Bezüglich einer künftigen Zusammenarbeit oder dem Ausschluss des chinesischen Konzerns hofft er auf eine einheitliche europäische Vorgehensweise.

Digitaler Aktionsplan im Ministerrat

Im Rahmen der Pressekonferenz präsentierte Wirtschaft- und Digitalisierungsministerin Margarete Schramböck den digitalen Aktionsplan, der noch diesen Mittwoch in den Ministerrat eingebracht wird.

Wie Schramböck gegenüber dem brutkasten erläutert, umfasst der Aktionsplan nicht nur den 5G-Ausbau, sondern auch andere Themen, wie die Digitalisierung der Bildung oder das “Digitale Amt”. Bis Ende des Jahres soll zudem eine Plattform entwickelt werden, auf der Bürger ihren Führerschein, Zulassungspapiere oder den Personalausweis hinterlegen können.

Digitaler-Botschafter in Gemeinden

Im Zusammenhang mit der Digitalisierung der Verwaltung verweist sie darauf, dass Österreich bereits im Ranking der EU-Kommission von Platz sechs auf Platz drei aufsteigen konnte – der brutkasten berichtete. “Wir sind auch angetreten, um diese zu überholen”, so Schramböck. Damit dies gelingt soll das Ministerium in Zukunft eng mit den Gemeinden und dem Gemeindebund zusammenarbeiten. Demnach sei auch für jede Gemeinde ein “digitaler Botschafter” geplant.

Wie sie einräumt, gebe es allerdings noch großen Aufholbedarf bei der Nutzung digitaler Services. Demnach sind erst 60 Prozent der Bürger ab 60 online. Um hier entgegenzuwirken soll die Initiative “Cafe Digital” – bereits unter der türkis-blauen Bundesregierung beschlossen – weitergeführt werden.


=> zur Page des Bundeskanzleramts

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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AI Summaries

A1 startet ab 25. Jänner Österreichs bislang größtes 5G-Netz

Am Montagvormittag präsentierte der Mobilfunkanbieter A1 gemeinsam mit den Spitzen der Bundesregierung die Details zum Start für sein 5G-Netz. Ab 25. Jänner soll das 5G-Netz in vorerst 129 Gemeinden starten. Zudem äußerte sich Sebastian Kurz, wie im Zuge des Ausbaus mit dem chinesischen Konzern Huawei umgegangen werden soll. Margarete Schramböck nannte Details zum digitalen Aktionsplan für Österreich.

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Am Montagvormittag präsentierte der Mobilfunkanbieter A1 gemeinsam mit den Spitzen der Bundesregierung die Details zum Start für sein 5G-Netz. Ab 25. Jänner soll das 5G-Netz in vorerst 129 Gemeinden starten. Zudem äußerte sich Sebastian Kurz, wie im Zuge des Ausbaus mit dem chinesischen Konzern Huawei umgegangen werden soll. Margarete Schramböck nannte Details zum digitalen Aktionsplan für Österreich.

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Am Montagvormittag präsentierte der Mobilfunkanbieter A1 gemeinsam mit den Spitzen der Bundesregierung die Details zum Start für sein 5G-Netz. Ab 25. Jänner soll das 5G-Netz in vorerst 129 Gemeinden starten. Zudem äußerte sich Sebastian Kurz, wie im Zuge des Ausbaus mit dem chinesischen Konzern Huawei umgegangen werden soll. Margarete Schramböck nannte Details zum digitalen Aktionsplan für Österreich.

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Am Montagvormittag präsentierte der Mobilfunkanbieter A1 gemeinsam mit den Spitzen der Bundesregierung die Details zum Start für sein 5G-Netz. Ab 25. Jänner soll das 5G-Netz in vorerst 129 Gemeinden starten. Zudem äußerte sich Sebastian Kurz, wie im Zuge des Ausbaus mit dem chinesischen Konzern Huawei umgegangen werden soll. Margarete Schramböck nannte Details zum digitalen Aktionsplan für Österreich.

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Am Montagvormittag präsentierte der Mobilfunkanbieter A1 gemeinsam mit den Spitzen der Bundesregierung die Details zum Start für sein 5G-Netz. Ab 25. Jänner soll das 5G-Netz in vorerst 129 Gemeinden starten. Zudem äußerte sich Sebastian Kurz, wie im Zuge des Ausbaus mit dem chinesischen Konzern Huawei umgegangen werden soll. Margarete Schramböck nannte Details zum digitalen Aktionsplan für Österreich.

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