19.10.2021

“2 Minuten 2 Millionen” und die begehrte Katharina Schneider

In dieser Folge von "2 Minuten 2 Millionen" ging es um "Vermieten leicht gemacht", Linsen als überlegener Fleischersatz und einer mobilen Zeltheizung, die das Sterben verhindern soll. Zudem fiel auf, dass die einzige Investorin der Runde in dieser Folge sehr gefragt war.
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2 Minuten 2 Millionen, Schneider
(c) Puls 4/Gerry Frank - Sowohl Startups, als auch Investoren wünschen sich immer wieder die Verkaufsstärke von Katharina Schneider.
kooperation

Die ersten bei “2 Minuten 2 Millionen” waren Karheinz Ganster und Jürgen Kiszilak. Mit Wizetackle haben sie eine mobile Zeltheizung erfunden, die die Verbrennungsluft ins Freie leitet. Ihre Technologie ist auch für andere Bereiche, etwa als Hüttenheizung nutzbar. Wizetackle soll eine Kohlenmonoxid-Vergiftung verhindern, wie sie bei manchen Campern im Zelt schon geschehen ist. Ihre Forderung: 100.000 Euro für 20 Prozent.

Ein schnelles Angebot bei “2 Minuten 2 Millionen”

Nach dem Pitch argumentierten die Gründer während der Befragung mit dem Sicherheitsaspekt, das ihre Kunden erfahren würden. Kurz darauf bot Bau-Tycoon Hans Peter Haselsteiner bereits 100.000 Euro für 28 Prozent – wenn das eingereichte Patent halte.

Hotelier Bernd Hinteregger meinte, das Angebot seines Kollegen sei derart gut, sodass er aussteigen würde. Medienunternehmer und Aufsichtsrat des SOS-Kinderdorfs Stefan Piëch sah es ähnlich. Alexander Schütz, Gründer und CEO der Wiener C-Quadrat Investment Group, überbot seinen äußersten Sitznachbarn mit 40.000 Euro für zehn Prozent. Auch Mediashop-Chefin Katharina Schneider zeigte Interesse und bot 45.000 Euro für zwölf Prozent. Da sie gemeint hatte, sie würde gerne mit einem der Herren teilen, war für Haselsteiner ganz klar, dass nur er als Partner infrage komme: “Schauen sie ihn an”, sagte er zur Dame der Runde über Schütz und positionierte sich bereits für einen Deal.

(c) Puls 4/Gerry Frank – Karlheinz Ganster und Jürgen Kiszilak waren mit Wizetackle sehr beliebte Gäste.

Er besserte nach und offerierte 55.000 Euro für 14 Prozent, Schneider mit im Boot mit 45.000 Euro für 12 Prozent. Die Unternehmerin war an dem Abend sehr gefragt, denn auch Schütz band sie mit in sein Angebot ein und bot sogar 65.000 Euro für die 14 Prozent, die abzüglich Schneiders Anteile überbleiben. Schütz und Schneider gewannen. Deal für Wizetackle.

Star Wars oder Batman?

Die nächsten Startup-Gründer bei “2 Minuten 2 Millionen” wurden mit ihrem Produkt mit der Melodie von Darth Vader vorgestellt, obwohl ihre “Innovation” eher an den dunklen Rächer erinnert. Grab a Nap ist eine Reiseschlafmaske, erfunden von Michael Habenbacher und Merlin Naisar, die durch ihre 3D-Form keinen Druck auf die Augen ausübt und aus atmungsaktivem Material besteht. Ein angebrachter Befestigungsgurt – der an beliebigen Sitzen angebracht werden kann – soll dabei den Kopf und gesamten Oberkörper stützen und verhindern, dass man beim Wegnicken nach vorne kippt und aufwacht. Für jede verkaufte Maske wird ein kleiner Baum mitgeliefert. Die Forderung: 85.000 Euro für 20 Prozent.

Haselsteiner war der erste, der die Maske testete, seine Kollegen folgten danach. Man erfuhr, dass bisher 150 “Trial-Orders” verkauft sind, man stehe zudem mit einem Merchandise-Unternehmen im Kontakt, die über zahlreiche “Fullfilment”-Partner verfügen würden.

(c) Puls 4/Gerry Frank – Haselsteiner testet die Schlafmaske Grab a Nap direkt im Studio.

Schneider merkte an, dass man bei der Verpackung mehr auf das Branding achten müsste, wolle man auch in den Handel hinein. Haselsteiner meinte, er hätte das Gefühl, dass das Produkt bei der Mediashop-Gründerin und Gschwandtner besser aufgehoben wäre. Er würde allerdings Kunde werden. Hinteregger riet dazu, dass man schnell sein müsste, bevor die Konkurrenz aufwacht und bot 50.000 Euro für 26 Prozent. Schütz wollte sich anschließen. Schneider allerdings überraschte danach und sah das Produkt nicht als passend für ihr Unternehmen. Auch Gschwandtner zog sich zurück. Die beiden Gründer nahmen das Doppel-Angebot an. Deal für Grab a Nap.

Laktose-, palmöl- und glutenfrei, halal und koscher

Die nächsten bei “2 Minuten 2 Millionen” waren Martin Jager und Cassandra von easyVegan. Dabei handelt es sich um Essen auf Linsenbasis – laktose-, palmöl- und glutenfrei, halal und koscher. 2017 gegründet, wurde mittlerweile die Produktion vergrößert und zu den Linsenlaibchen gesellten sich Bällchen, Taler und Stäbchen. Seit gut einem Jahr sind die Tiefkühlprodukte nicht nur für die Gastronomie verfügbar, sondern auch im Lebensmitteleinzelhandel zu finden. Die Forderung für ihre Expansion: 200.000 Euro für zehn Prozent Anteile.

Kommunikationsexperte Philipp Maderthaner zeigte sich als Fleischersatz-Fan, auch ohne Vegetarier zu sein, und wollte von den Gründern wissen, warum “die Linse” besser sei, als etwa der Kräuterseitling, Soja oder die zerlegte Erbse. Protein war die knappe Antwort.

(c) Puls 4/Gerry Frank – Cassandra und Martin Jager von easyVegan.

Bisher hat das Startup 150.000 Euro Umsatz gemacht. Und eine gute Entwicklung hinter sich, bis Corona kam. Nach dem Wegbruch der Gastronomiemfokussierte man auf den Lebensmitteleinzelhandel und ergatterte zumindest eine Listung bei einem großen “Player”.

Katharina Schneider war die erste, die ging. Sie investiere nicht in Lebensmittel. Haselsteiner, würde, wenn er einen Burger essen möchte, einen mit Fleisch wollen – selbst wenn er Fan einer Fleischkonsumreduktion war. Maderthaner hatte wie auch die Lady der Runde nicht viel mit Einzelhandel am Hut. Alexander Schütz dachte ähnlich und ließ Leo Hillinger über.

Für den Winzer sind Linsen und Qinoa das Grundnahrungsmittel in seiner Küche. Allerdings war auch ihm die Bewertung zu hoch. Kein Deal für easyVegan.

Plattform fürs Vermieten von Räumen bei “2 Minuten 2 Millionen”

Die nächsten bei “2 Minuten 2 Millionen” waren Jakob Mayerhofer, Paul Spitzer und Clemens Walter von Book your Room. Dabei geht es um eine digitale Vermittlungs-Plattform, um leerstehende Räume zu vermieten. Die „Vermieter:innen“ können sich auf der Homepage des Unternehmens registrieren und ihren Raum anlegen. So geht’s: kurze Beschreibung mit Fotos, Infos zur Ausstattung und die Bestimmung des Preises. Die Abwicklung der Zahlungen übernimmt das Startup.

User können sich die gewünschte Lokalität nach dem Login aussuchen, die Zeit angeben und buchen. Die Kategorien der Räume: Meeting, Sport, Kreativräume und Veranstaltungen & Workshops. Die Forderung: 36.000 Euro für acht Prozent Anteile.

(c) Puls 4/Gerry Frank – Das Book your Room-Team möchte Vermieten vereinfachen.

Nach dem Pitch zeigte sich vor allem Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner neugierig und stellte Fragen rund um Konkurrenz und Pläne der Founder. Auch Hinteregger mischte sich in die Fragerunde ein und erfuhr, dass die Gründer vor hätten, zuerst Wien zu bedienen, nächstes Jahr dann einen österreichweiten Rollout anzugehen.

Der aktuelle Tractive-CGO fand das Projekt spannend, sah aber einige Unsicherheiten im Raum. Er bot daher ein Treffen an, um sich auszutauschen. Einen Investment-Case sah Gschwandtner in Book your Room noch keinen.

Zwei Herzen derselben Brust

Auch Schneider ging mit Lob aber ohne Angebot, während sich Haselsteiner die Nase rieb und von zwei Herzen in seiner Brust sprach. Er glaubte, dass eine Kooperation mit Gschwandtner das Beste sei. Für ein Investment wäre das Startup zu sehr early stage.

Schütz reihte sich argumentativ nahtlos ein und ließ Bernd Hinteregger über. Der Hotelier hatte etwas anderes im Sinn als abzusagen und bot 20.000 Euro für 26 Prozent. Es gebe noch viel Arbeit, aber er würde gerne den Weg mitgehen. Den Gründern war das zu viel. Sie vertrösteten den Juror auf einen späteren Zeitpunkt, machten aber Gespräche mit Gschwandtner, Schütz und Haselsteiner aus. Dennoch, kein Deal für Book your Room.

Salbe wie ein Schutzhandschuh bei “2 Minuten 2 Millionen”

Den Abschluss von “2 Minuten 2 Millionen” gebührte Roland Klemm und Gerhard Öhling. Die beiden Gründer von Skin Hygiene haben eine Handsalbe entwickelt, die mit Bienenwachs und Pflanzenextrakten die Haut pflegen und stärken soll. Und dabei wie ein Schutzhandschuh wirke. Das Startup greift auf traditionelle Heilpflanzen sowie Öle zurück. Wesentliche Bestandteile davon sind zum Beispiel Jojobaöl und Sheabutter, aber auch Teebaumöl, Thymian und Zitronengras. Die Forderung: 200.000 Euro für zehn Prozent Anteile.

Skin Hygiene befindet sich aktuell im Gespräch mit mehreren Ministerien, um ihr Produkt in die Kindergärten zu bringen. Die Salbe habe es in Grundzügen bereits vor Corona gegeben, die Schutzfunktion sei während der Pandemie zugefügt worden, um die Bildung von Keimen zu verhindern.

(c) Puls 4/Gerry Frank – Schon vor dem ersten Angebot ein Erfolg für Skin Hygiene.

Mitten im Gespräch darüber, was die Gründer brauchen, meldete sich Markus Kuntke zu Wort. Der Trendmanager verteilte das Bipa-Ticket und machte die Founder bereits da glücklich. Haselsteiner hatte das Gefühl, dass Skin Hygiene bereits ein Auge auf Katharina Schneider geworfen hätte. Dies störte Hinteregger wenig, der 50.000 Euro für zehn Prozent bot.

Schütz sah sich eher als Kunde und blieb ohne Angebot. Nachhaltigkeitsexperte Martin Rohla hatte viel Lob, aber auch Bedenken über. Er fragte sich, wie lange sich die Leute schützen wollen würden. Zudem sei Kosmetik nicht sein Bereich. Wunsch-Investorin Schneider meinte, man merkte einen spürbaren Unterschied zu anderen Cremen. Sie bot 50.000 Euro für sieben Prozent. Erneut zeigte sich, dass die Investorin an diesem Abend gefragt war. Es kam zum Deal zwischen der Mediashop-Chefin und Skin Hygiene.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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