16.04.2019

2 Minuten 2 Millionen: “Gläserne Knödel”, Kaugummi und Fensterbankgärten

In der elften Folge der aktuellen Staffel von "2 Minuten 2 Millionen" kam es zu einem Wettbieten der Investoren bei einem Knödel-Startup, zur Verwunderung über die Ablehnung eines Angebots und zu einer mit Korken im Mund sprechenden Jury.
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(c) Gerry Frank - Wener Dilly sorgte mit seiner Knödelmanufaktur dafür, dass die Jury um Beteiligung wetteiferte.

Den Anfang der elften Folge der aktuellen Staffel “2 Minuten 2 Millionen” machten Claudia Bergero und Sandra Falkner. Mit ihrem Startup Alpengummi haben sie den “ersten natürlichen Kaugummi der Alpen” entwickelt. Bestehend aus 100 Prozent nachwachsenden Rohstoffen wird die Kaumasse aus Baumharz, Bienenwachs und Birkenzucker hergestellt. Die Gründerinnen wollten für ihr Startup 130.000 Euro für zehn Prozent Anteile.

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“Auf dünnem Eis”

Nach der Kostprobe, bei der die Investoren dem Produkt einen natürlichen und guten Geschmack attestierten, wollte Wein-Experte Leo Hillinger wissen, wie die beiden Frauen auf so eine hohe Firmenbewertung kämen. Zum Zeitpunkt der Sendeaufzeichnung waren Bergero und Falkner bei der Produktentwicklung in der finalen Phase, der Verkaufsstart war für Frühjahr 2019 geplant. Die Argumentation, dass der Firmenwert durch den erwarteten Umsatz der nächsten beiden folgenden Jahre bereits heute berechtigt wäre, nannte Hillinger eine Aussage “auf ganz dünnem Eis”.

Vier Investoren verabschieden sich

Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner bezeichnete die ganze Präsentation als “schön und sauber” dargestellt, allerdings stimmte er Hillinger zu, dass die Business-Planung der Gründerinnen “noch nicht so weit wäre”, wie sie sein sollte. Er rechnete vor, dass ihrem Vorhaben nach, zwei Jahre lang über 500 Päckchen Kaugummi täglich verkauft werden müssten. Er werde Kunde, aber kein Investor. Hillinger sah es ebenso und stieg, so wie Nachhaltigkeitsexperte Martin Rohla aus. Auch Mediashop-Chefin Katharina Schneider wollte nicht investieren. So blieb nur Bau-Tycoon Hans Peter Haselsteiner über.

(c) Gerry Frank – Sandra Falkner und Claudia Bergero mit dem ersten natürlichen Kaugummi der Alpen.

Markteintritt ohne Investment

Der Investor bot überraschenderweise 150,000 Euro für 25,1 Prozent. Die Gründerinnen kehrten allerdings mit einem Gegenangebot zurück: 150.000 Euro für 20 Prozent. Haselsteiner lehnte ab und es kam zu keinem Deal, was zur Verwunderung bei allen fünf Investoren von “2 Minuten 2 Millionen” führte. Schneider meinte dazu, sie alle im Studio hätten “bei Null” angefangen und sich gefreut, wenn ihnen damals jemand 150.000 Euro zur Verfügung gestellt hätte. Die beiden Gründerinnen gaben nach dem Auftritt zu, hoch gepokert zu haben, dennoch wäre es ihnen unrecht gewesen ein Viertel der Firma für Kapital abgeben zu müssen. Im Gespräch mit dem brutkasten erzählten sie über ihre Beweggründe. ⇒ zum Artikel 

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App gegen das Schnarchen

Beim zweiten Auftritt der Sendung ging es um das Schlafen. Beziehungsweise um die Störung dessen. Der Erfinder einer Anti-Schnarch-Therapie, Sigismund Gänger, möchte mit seinen Mitgründern Dario Lindes und Flo Schneider die Schnarchbehandlung mittels Health-App global verfügbar machen. Snorefree bietet Video-Trainings an, die das lästige Problem von Grund auf behandeln sollen – und auch für immer fernhalten, sofern man die 15-minütige Therapie täglich und konsequent fortsetzt. Die Gründer wollten 210.000 Euro für zwölf Prozent Anteile.

Mit Korken im Mund

Nach dem Pitch ließen die Gründer die Investoren gleich bei einer Übung mitmachen. Dabei nahmen die Jury-Mitglieder Korken in den Mund und mussten versuchen, so deutlich wie möglich zu sprechen. Haselsteiner gelang es, als er auf die Bewertung der Firma hinwies und wissen wollte, wie man auf solche Zahlen käme. Die Gründer nahmen bei der Antwort den Begriff “Potential” in den Mund, was Wunsch-Investor-Gschwandtner skeptische Laute machen ließ. Jener gestand aber, dass er selbst aufgrund des Schnarchens eine OP hinter sich hätte und attestierte dem snorefree-Team ein globales Problem erkannt zu haben.

(c) Gerry Frank – Bei snorefree werden gezielte Muskeltrainings im Rachen durchgeführt.

Den Kunden schnell abholen

Die App bietet aktuell 32 verschiedene Übungen, die sich durch einen Algorithmus dem User individuell anpassen. Die ersten beiden Wochen sind kostenlos. Dieser Umstand brachte App-Experte Gschwandtner auf den Plan. Er widersprach den Gründern mit ihrer Vorstellung, nach dieser Zeit  eine “conversion rate” von drei Prozent zu haben. “Wenn ihr erst am Tag 14 mit einem Abo-Modell startet, kann ich euch mit einer ’99 Prozent Sicherheit’ geben, dass ihr nicht über 0,5 Prozent kommt”, sagte er und erklärte weiter. “Man muss die Kunden binnen der ersten 24 Stunden abholen”. Der Need müsse zudem schnell gegeben sein. Am Ende stiegen sämtliche Investoren aus.

Drei  Millionen Firmenbewertung

Der nächste Pitcher bei “2 Minuten 2 Millionen” war Günter Böhm. Der ehemalige Manager hat mit masu ein modulares Adapter-System entwickelt, das die Fensterbank zum persönlichen Garten machen soll. Masu passe sich ohne zu sägen nahezu jedem Fenster an, so der Claim. Das Aussehen kann durch verschiedene Dekorationselemente oder Zubehörprodukte individuell gestaltet werden. Für sein Unternehmen Green Creations wollte der Gründer 300.000 Euro für zehn Prozent Beteiligung.

Gschwandtner: “Einer der besten Pitches”

Mit dem patentierten System hat der Gründer bisher 160.000 Euro Umsatz erwirtschaftet. Dass allein war nicht der Grund, warum die Investoren trotz der hohen Bewertung dem Startup positiv gesinnt waren. Rohla nannte das Urban Gardening-Produkt den “Trend der Zeit”. Schneider meinte, allein das Basisprodukt wäre perfekt entwickelt. Zusätze wie Gartenhäuschen oder Insektenhotel wären gar nicht nötig. Gschwandtner sagte gar, Böhms Auftritt sei einer der besten Pitches, die er je gesehen hatte. Es stand ein Investment im Raum.

(c) Gerry Frank – Gründer Günther Böhm möchte durch “Urban Gardening” einen Beitrag leisten, um die Städte grüner und lebenswerter zu machen.

Doch noch ein Investment

Jedoch stiegen nacheinander Haselsteiner, Hillinger und auch Rohla mit höchstem Lob aus. Der Mediashop-Chefin war indes die Bewertung zu hoch, was sie nicht daran hinderte ein Angebot zu machen. Sie bot 40.000 Euro für fünf Prozent. Zudem erinnerte sie an ihre Möglichkeiten, das Produkt übers TV zu vertrieben. Die Investorin zeigte sich danach über das Gegenangebot von 60.000 Euro für fünf Prozent Anteile äußerst überrascht. Schlussendlich wurden es 50.000 Euro für die geforderte Beteiligung.

+++ 2M2M: 270.000 Euro für Online-Garten und Anti-Strahlungs-Matratze +++

Fünf Säulen der Produktion

Der vorletzte Pitch bei “2 Minuten 2 Millionen” kam von Werner Dilly. Der Gastronom ist Gründer der “Knödelwerkstatt”, in der handgedrehte, tiefgekühlte Knödel gemacht werden. Er setze dabei auf fünf Säulen, sagt er: Nachhaltigkeit, Handwerk, Ehrlichkeit, Regionalität und Geschmack. Von den Investoren hätte er für seine “gläsenernen Knödel”, wie er sie nannte, gerne 50.000 Euro für zehn Prozent gehabt.

Angebot und Ticket

Die schockgefrosteten Knödel gibt es in zehn Geschmacksrichtungen. Die mitgebrachten Proben schmeckten der Jury sichtlich. Rohla bot 75.000 Euro für 25,1 Prozent. Nach diesem Erstangebot meldete sich Markus Kuntke zu Wort, der für BIPA, Merkur und BILLA bei “2 Minuten 2 Millionen” mit dabei ist und “Startup-Tickets” (maßgeschneidertes Coaching von Verkaufs- und Marketingprofis der REWE-Group) ausgibt. Er meinte, er sei in das Produkt verliebt und verteilte das Ticket.

Wettbieten bei “2 Minuten 2 Millionen”

Danach wollte auch Leo Hillinger mitmachen. Er bot 85.000 Euro für 25,1 Prozent. Man merkte die Entschlossenheit des Wein-Gurus, als er für sich und gegen Rohla warb. Daraufhin meinte der Nachhaltigkeits-Experte jedoch die 10.000 Euro Differenz würde er durch sein Netzwerk locker wettmachen. Er sei bei einem “Haufen” Lokale beteiligt. Dann war es an Haselsteiner, sich einzuschalten.

(c) Gerry Frank – Die Knödel der “Knödelwerkstatt” schmeckten den Investoren derart gut, sodass es gleich drei Angebote gab.

Bittsteller Hillinger und “außetheaterter” Rohla

Hillinger bat den Bau-Tycoon inständig, ihn nicht zu überbieten. Er wäre sogar bereit, eine Kooperation einzugehen, um bei der Knödelwerkstatt dabei zu sein. Es half nichts: Der Tiroler bot 100.000 Euro für 26 Prozent. Doch Hillinger ließ nicht locker und verstand dieses Angebot bewusst als Doppelvorschlag: je 50,000 Investment für ihn und Haselsteiner. “Wenn sie unbedingt wollen”, war die Antwort des alten Wirtschaftshasen. Rohla fühlte sich daraufhin “außetheatert”. Am Ende überraschte der Gründer alle damit, dass er nur einen starken Partner wolle. Er entschied sich für Haselsteiner und dessen 100.000 Euro für 26 Prozent Anteile. Haselsteiner als Partner wäre eine Herzensangelegenheit, so der Gründer. Deal closed.

Doppelte Haltbarkeit

Den Abschluss der Sendung bildeten Werner Fischer und Stefan Stinglmair, die Terrassensysteme mit “unsichtbaren Terrassenschrauben” anbieten. Bei ihrem Startup Näsch werden die Bretter in deren Fugen montiert. Die Oberfläche der Holzdielen werde dadurch nicht beschädigt und könne somit nicht durch Wasser verfaulen oder splittern. Die Terrassen würden daher fast doppelt so lange halten. Das Gründer-Duo forderte 20.000 Euro für zehn Prozent Beteiligung.

Ja, nein, doch…

Diese bescheidene Bewertung freute besonders Jury-Mitglied Leo Hillinger, der sich nicht nehmen ließ, direkt Hand anzulegen und Schrauben in ein Vorführ-Terrassen-Brett einzubringen. Haselsteiner empfand sich selbst nicht als den richtigen Investor und stieg, so wie Gschwandtner, aus, der meinte, er würde dennoch gerne sein Netzwerk “anzupfen”, um zu sehen, ob er helfen könne. Auch Rohla und Hillinger dachten ähnlich, sodass nur Schneider über blieb. Die Investorin merkte an, sie hätte im Hintergrund Partner, die den Gründern helfen könnten ein Konzept zu entwickeln. Über ein Investment könne man danach reden. Als es bereits so aussah, als würden die Gründer mit leeren Händen nachhause kommen, initiierte Haselsteiner plötzlich doch eine Kooperation mit Martin Rohla. Beide boten jeweils 10.000 Euro für je fünf Prozent. Ein Deal für Näsch.


⇒ Alpengummi

⇒ Masu

⇒ Snore free

⇒ Näsch

⇒ Knödelwerkstatt

⇒ Puls/2min2mio

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Taxefy-Gründer Aleksej Sinicyn (c) Taxefy
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“Es könnt’ alles so einfach sein, ist es aber nicht” – diese Textzeile aus “Einfach sein” von den Fantastischen Vier feat. Herbert Grönemeyer kommt so manchem wohl öfter in den Sinn. Das kann etwa auch passieren, wenn man sich die Geschichte des Wiener Startups Taxefy ansieht. Mit seiner Steuerausgleichs-App hat es nämlich ein klares Ziel: Einfachheit. User:innen verbinden die App mit Finanz Online und beantworten dann ein paar einfache Fragen. Die App reicht auf Basis der Antworten den Steuerausgleich ein. Fertig.

Taxefy-App “zu einfach”

Soweit der Plan. Doch vor etwas weniger als einem Jahr kam es zu einer unfreiwilligen Pause. Denn das Finanzministerium bearbeitete die Anträge, die über das Startup eingebracht wurden, nicht mehr – brutkasten berichtete. Die dazu geäußerte Kritik (einfach ausgedrückt): Die App ist zu einfach. Mehrere Fragen, etwa zur Pendlerpauschale, seien nicht detailliert genug, weswegen ungenaue Angaben und letztlich falsche Steuer-Berechnungen herauskämen.

Eigens geschaffene Steuerberatungskanzlei

Im Herbst kündigte Taxefy dann ein umfassendes Update an. Tatsächlich soweit war es vor etwa zwei Wochen. Am 4. April verkündete das Startup seinen Relaunch, wie brutkasten berichtete. Neben der Überarbeitung der beanstandeten Fragen stand beim Neustart vor allem die Gründung einer von einem Partner eigens für die App geschaffenen Steuerberatungskanzlei im Zentrum. Deren Ziel: Wirklich alle rechtlichen Auflagen sicher erfüllen.

Taxefy von Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer (KSW) geklagt

Also alles geschafft? Nein. Denn nun muss sich das Startup mit einer Klage durch die Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer (KSW) beschäftigen, wie unter anderem die Tageszeitung Der Standard berichtet. Die Begründung: Aus Sicht der KSW stehe “das bisherige Vorgehen der Taxefy GmbH nicht mit den einschlägigen gesetzlichen Vorgaben (genauer gesagt: mit den für Steuerberater:innen und Wirtschaftsprüfer:innen geltenden berufsrechtlichen Vorschriften) in Übereinstimmung”.

Skurriles Timing

Skurril ist dabei allerdings das Timing. Denn die Klage der Kammer kam just am 3. April, also einen Tag vor der Verkündigung des Relaunch und der umfassenden Updates, bei Taxefy an. Für Gründer Aleksej Sinicyn ist: Die Klage ist dank der umfassenden Änderungen de facto gegenstandslos.

Klage nur mehr in einem Punkt

In einem Statement von Taxefy, das auch brutkasten erhielt, heißt es, man habe viele in der Vergangenheit durch die KSW geäußerte Kritikpunkte aufgenommen und die App entsprechend angepasst. “Einen einzigen dieser Kritikpunkte hat die KSW nunmehr leider klagsweise geltend gemacht, obwohl taxefy der KSW immer Gesprächsbereitschaft signalisiert hat. Taxefy kann in der App bestimmte sehr selten vorkommende Ausgaben (zB Begräbniskosten, sofern sie das Nachlassvermögen und einen bestehenden Selbstbehalt überschreiten) nicht berücksichtigen. Will der User taxefy nutzen, muss er darauf verzichten, diese Ausgaben gelten zu machen”, heißt es weiter.

Taxefy: “Rechtsexperten erachten die Klage als gegenstandslos”

Die KSW sei der Auffassung, dass so ein Verzicht zulässig sei, aber der User noch genauer als momentan über die Konsequenzen aufgeklärt werden müsse. “Wir haben alle Taxefy-User immer transparent darüber informiert, welche Steuerszenarien Taxefy abbilden kann und welche nicht. Dennoch wurde die App bereits auf das von der KSW genannte Randthema angepasst, sodass Rechtsexperten die Klage als gegenstandslos erachten”, so das Startup. Doch das wird es nun erst einmal überzeugend darlegen müssen. “Es könnt’ alles so einfach sein, ist es aber nicht”.

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