10.04.2020

#zusammenstärker: Über 1700 Teilnehmer bei digitaler Wirtschaftskonferenz

Am Donnerstag, den 9. April 2020, veranstaltete der brutkasten gemeinsam mit dem Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, der Wirtschaftskammer Österreich und der Internetoffensive Österreich die digitale Wirtschaftskonferenz #zusammenstärker, um gemeinsame Wege aus der aktuellen Coronakrise zu finden. Mehr als 1700 Teilnehmer verbrachten den Tag gemeinsam im virtuellen Raum und tauschten ihre Erfahrung mit Experten aus.
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zusammenstärker
(c) Haris Dervisevic / der brutkasten

Am 9. April 2020 fand die vom brutkasten organisierte digitale Wirtschaftskonferenz #zusammenstärker statt. Als Partner und Mitinitiatoren mit dabei waren das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, das Digital Team Österreich, die Wirtschaftskammer Österreich, die Internetoffensive Österreich sowie zahlreiche Partner und Unternehmen.

Teilnehmer im virtuellen Raum

Mehr als 1700 Teilnehmer verbrachten den Tag gemeinsam im virtuellen Raum, tauschten ihre Meinungen, Angebote und Tipps in Bezug auf die aktuelle Coronakrise aus: Ganz dem Motto der digitalen Konferenz entsprechend: #zusammenstärker.

 “Wir begleiten österreichische Unternehmer sowie die Startup- und Innovationsszene tagtäglich laufend mit aktuellen und relevanten Nachrichten, Analysen und Hintergründen zur aktuellen Coronakrise und darüber hinaus. Mit der digitalen Konferenz wollten wir alle Key Player an einem virtuellen Ort zusammenbringen und somit auch über dieses neue Format den so entscheidenden Austausch und Know-How-Transfer fördern. Wir fühlen uns durch die hohe Interaktion und extrem positive Resonanz bestärkt, auf dieses Eventformat auch künftig einen ordentlichen Fokus zu legen. Ich möchte mich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmer für ihr Feedback bedanken, mit dem wir das Format weiter ausbauen können”, so Dejan Jovicevic, Herausgeber des brutkasten.

Panel-Diskussionen & Breakout-Sessions

Die Teilnehmer der #zusammenstärker Konferenz konnten über den Tag verteilt unterschiedliche Breakout-Sessions diverser Experten besuchen, Paneldiskussionen verfolgen und auf der Expo sich über aktuelle Angebote von Unternehmen und Partnern des Digital Team Österreichs informieren.

Zudem erfolgten den ganzen Tag über Live-Schaltungen ins “Wohnzimmer-Studio”. Dazu zählten die drei Live-Panel-Diskussionen sowie die inhaltlichen Wrap-Up-Sessions. Die Teilnehmer konnten über das Konferenz-Tool Fragen stellen, die gesammelt und im Laufe des Tages beantwortet wurden.

(c) Anna Ge / der brutkasten

Die Panels auf der Mainstage “Wohnzimmer”

Wer die digitale Konferenz verpasst hat, findet hier die Key-Findings der drei Panels und kann die gesamte Diskussion noch einmal nachsehen.

Panel 1 | Welche wirtschaftlichen Entwicklungen erwarten uns

Im ersten Panel diskutierten Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck, WKÖ-Präsident Harald Mahrer, IBM Österreich-Chefin Patricia Neumann und aws-Geschäftsführer Bernhard Sagmeister über den Status Quo der heimischen Wirtschaft und wie nach der Coronakrise wieder ein Aufschwung gelingen kann? 

 Die Key-Findings

  • Wirtschaftsministerin Schramböck ließ anklingen, dass es nach einer ersten Phase der akuten Hilfsmaßnahmen ein Konjunkturpaket brauchen wird, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln. Investitionen in die Infrastruktur und Bauwirtschaft könnten folgen.
  • In einem nächsten Schritt müsste die österreichische Wirtschaft in spezifischen Bereichen, wie der Pharma-Industrie, autarker werden. Diesbezüglich sollen in Zukunft Anstrengungen unternommen werden, um vermehrt ganze Produktionsketten in Österreich zu haben.
  • Wirtschaftskammerpräsident Harald Mahrer sieht nach einem ersten Rückgang auf der Angebotsseite nun auch einen Rückgang auf der Nachfrageseite. Besonders betroffen davon ist der Tourismus. Mahrer schätzt, dass Reisebeschränkungen noch länger anhalten werden.
  • Der Geschäftsführer der aws Bernhard Sagmeister gab einen Einblick in die Abwicklung der Überbrückungsgarantien. Bislang wurden laut Bernhard Sagmeister 4400 Anträge positiv abgewickelt. Dabei handelt es sich um ein Kreditvolumen von rund einer Milliarde Euro. Zudem wurde ein Schnellverfahren implementiert: Banken bekommen innerhalb von 24 Stunden die Zusage durch die aws.
  • CEO von IBM Österreich Patricia Neumann erläuterte, wie sich derzeit Unternehmen unterschiedlichster Branchen zusammenschließen, um sich gegenseitig zu helfen. Neumann verwies auf die Initiative “Digital Team Österreich”, die über den Branchenverband Internet Offensive Österreich abgewickelt wird. Über die Initiative werden digitale Dienste für Klein- und Mittelunternehmen (KMU) für zumindest drei Monate kostenlos angeboten.

Panel 2 | Live aus dem Wohnzimmer: erfolgreiches Arbeiten aus dem Home Office

Unter dem Motto “Live aus dem Wohnzimmer – erfolgreiches Arbeiten aus dem Home Office” haben sich Sophie Karmasin (Karmasin Research), Wolfgang Traunfellner (Microsoft), Jens Fritsch (DCX) und Michael Kräftner (Celum) beim zweiten Online-Panel mit der Frage auseinandergesetzt, wie mit den Herausforderungen von Remotework umgegangen werden soll.

Die Key-Findings

  • In den Unternehmen muss eine neue Form der Vertrauenskultur geschaffen werden.
  • Zudem müssen sich die rechtlichen Rahmenbedingungen in Bezug auf Remotwork geschaffen werden.
  • Kommunikationstools müssen auch die nötige IT-Sicherheit aufweisen.

Panel 3 | Beyond Covid-19. Wie wir unsere (digitale) Welt neu erfinden müssen

Im dritten und letzten Panel auf der Mainstage widmeten sich Experten der Frage, wie die digitale Welt nach Covid-19 aussehen wird. Dazu waren als die Gäste Michael Zettel von Accenture, Annette Trawnicek und HPE Österreich, Markus Schaffhauser von Atos und Hubert Wackerle von der ITSV geladen.

Die  Themenbereichen reichten von der Digitalisierung der Arbeit, Gesundheit und Bildung bis hin zu neuen Chancen für den heimischen Handel und E-Commerce. 

Die Key-Findings

  • Grundtenor der Diskussionsrunde: Aufgrund der Coronakrise ist derzeit ein Digitalisierungsschub feststellbar, allerdings könnte der Gap zwischen Unternehmen, die einen hohen bzw. niedrigen Digitalisierungsgrad haben, noch größer werden.
  • Accenture Österreich Chef Michael Zettel spricht sogar davon, dass sich durch die Krise die “Spreu vom Weizen trennen” wird.
  • Die Coronakrise führt zu einem größeren Bewusstsein gegenüber der Abhängigkeit globaler Lieferketten.
  • Zudem könnten nun auch Bereiche digitalisiert werden, die bis dato noch einen sehr geringen Digitalisierungsgrad aufweisen – dazu zählen insbesondere der Gesundheitsbereich oder die Justiz.
  • Weiters könnte die Krise zu einem Umdenken im Konsumverhalten der Menschen führen, indem sie verstärkt zu regionalen Produkten greifen. Große US-amerikanische Konzerne, wie Amazon & Co, werden ihre Marktmacht dennoch weiter halten können. Heimische Anbieter werden hingegen als Alternativen hinzukommen.

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Gastbeitrag. Obwohl theoretisch jedes Halving bereits in den aktuellen Bitcoin-Kurs eingepreist sein müsste und keinen Einfluss haben sollte, zeigt die Realität, dass dies nicht der Fall ist, schreibt Bitpanda-Co-CEO Paul Klanschek.
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Paul Klanschek, Bitpanda
Paul Klanschek, Bitpanda | Foto: Bitpanda, Adobe Stock (Hintergrund)

Das Halving zählt zu den bedeutendsten Terminen im Kryptokalender und beschreibt die Halbierung des Rewards, also die Bezahlung, die jeder Miner erhält, nachdem ein weiterer Block in der Blockchain erstellt worden ist. Das Phänomen kommt rund alle vier Jahre vor, dieses Jahr prognostiziert für 20. April, und erzeugt so eine künstliche Verknappung bei Bitcoin, die wiederum einen Einfluss auf die Kursentwicklung hat.

Dieser Zeitpunkt ist für uns eine Chance, die Ereignisse der Kryptobranche in den letzten Jahren noch einmal Revue passieren zu lassen. Ist eine Kryptowährung überhaupt eine echte Währung? Handelt es sich dabei um eine Investition? Hat sie einen wirtschaftlichen Wert? Was ist ihr Stellenwert in der Gesellschaft? Es sind alte Debatten und das Halving ist eine perfekte Gelegenheit, um noch einmal auf Kryptowährungen einzugehen und welche Rolle sie in Zukunft bei der Geldanlage einnehmen.

Halvenomics

Die Verbindung zwischen dem zugrundeliegenden Code von Bitcoin und seiner wirtschaftlichen Bedeutung ist von zentraler Relevanz. Ein wichtiger Teil der Beliebtheit von Bitcoin liegt, im Gegensatz zum Fiat-Währungssystem, in seiner vorhersehbaren Knappheit. Während Letztere von Zentralbanken reguliert werden und deren Geldpolitik unkalkulierbar ist, wird Bitcoin durch einen festgelegten Code verwaltet, der seine Gesamtmenge auf 21 Millionen Stück begrenzt.

Bei jedem Halving-Ereignis halbiert sich der Reward für einen erstellten Block in der Blockchain. Diese Knappheit macht das Angebot von Bitcoin prognostizierbar, was wiederum einige interessante Implikationen hat. Eine der interessantesten ist, dass wir theoretisch das zukünftige Angebot berechnen und sagen können, wie viele Bitcoins in 20, 50 oder sogar 100 Jahren geschürft worden sein werden. Das ist ein Maß an Sicherheit, das es in der Geschichte des Geldes noch nie gegeben hat.

Diese Vorhersagbarkeit eröffnet neue wirtschaftliche Möglichkeiten und macht unabhängig von zentralistischer Entscheidungsfindung – etwas, was traditionelle Geldsysteme nicht bieten können. Obwohl theoretisch jedes Halving bereits in den aktuellen Bitcoin-Kurs eingepreist sein müsste und keinen Einfluss haben sollte, zeigt die Realität, dass dies nicht der Fall ist.

Krypto als Anlageklasse im Wandel 


Das Angebot ist berechenbar, die Prognose der Nachfrage bleibt aber eine Herausforderung. Der Bedarf wird von einer Vielzahl an Faktoren beeinflusst, darunter auch das unberechenbare Verhalten der Menschen. Die Theorie des “Homo oeconomicus” geht von einem vollkommen rationalen Akteur aus, doch die Realität zeigt, dass Investoren oft emotional handeln, was u.a. zu Volatilität von Bitcoin führt.

Volatilität gibt es bei jedem Vermögenswert, aber Kryptowährungen sind noch relativ jung und haben daher in der Vergangenheit nicht das Ausmaß an Liquidität erreicht, die andere Anlageklassen aufweisen. In letzter Zeit hat sich das geändert und ihr Reifungsprozess schreitet voran. Das steigende Interesse von Privatanlegern und institutionellen Investoren, insbesondere durch die Einführung von Bitcoin-Spot-ETFs in den USA, zeigt ein wachsendes Vertrauen und Interesse an digitalen Assets.

Diese Entwicklung unterstreicht das anhaltende Versprechen eines transparenteren und dezentraleren Finanzsystems. Die zunehmende Reife der Kryptoindustrie verspricht eine stärkere Regulierung, Integration und Qualität der Marktteilnehmer sowie eine breitere Akzeptanz des zugrundeliegenden Werts von Kryptowährungen wie Bitcoin. Dieser Trend signalisiert eine vielversprechende Zukunft für die gesamte Branche.

Ist Bitcoin also die Zukunft der Geldanlage?

Die Frage nach der Zukunft von Bitcoin und Kryptowährungen hat unzählige hitzige Diskussionen ausgelöst. Der Weg, der vor uns liegt, ist noch weit, aber beim Blick in die Zukunft wird deutlich, dass die Prinzipien von Bitcoin – Vorhersehbarkeit, Knappheit und Dezentralisierung – eine Revolution im Geldsystem einläuten. Das Halving ist somit nicht nur ein technisches Ereignis, sondern Anlass ein stabileres, vorhersehbareres und gerechteres Finanzsystem zu feiern.


Über den Autor

Paul Klanschek ist einer der Gründer von Bitpanda und leitet das Wiener Investment-Unicorn gemeinsam mit Eric Demuth als Co-CEO.

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AI Summaries

#zusammenstärker: Über 1700 Teilnehmer bei digitaler Wirtschaftskonferenz

  • Am 9. April 2020 fand die erste vom brutkasten organisierte digitale Wirtschaftskonferenz #zusammenstärker statt.
  • Als Partner und Mitinitiatoren mit dabei waren das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, das Digital Team Österreich, die Wirtschaftskammer Österreich sowie die Internetoffensive Österreich sowie zahlreiche andere Partner und Unternehmen.
  • Mehr als 1700 Teilnehmerinnen und Teilnehmer verbrachten den Tag gemeinsam im virtuellen Raum, tauschten ihre Meinungen, Angebote und Tipps in Bezug auf die aktuelle Coronakrise aus: Ganz dem Motto der digitalen Konferenz entsprechend: #zusammenstärker.
  • Der Geschäftsführer der aws Bernhard Sagmeister gab einen Einblick in die Abwicklung der wurden laut Bernhard Sagmeister bis dato 4400 Anträge für Überbrückungsgarantien positiv abgewickelt.
  • CEO von IBM Österreich Patrizia Neumann verwies darauf, dass sich derzeit Unternehmen unterschiedlichsten Branchen – u.a. der IKT-Branche zusammenschließen – um sich gegenseitig zu helfen.
  • Neumann verwies auf die Initiative “Digital Team Österreich”, die über den Branchenverband Internet Offensive Österreich abgewickelt wird.

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