09.12.2020

WKO Coding Day: Die besten Teams der „Experts“-Kategorie

Knapp 100 Lehrlinge aus 20 Unternehmen programmierten am 6. und 7. Oktober gemeinsam. Diesmal zeigen wir die besten Teams der Kategorie "Experts".
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Die Lehrlinge hinter der neuen Porsche-App.
Die Lehrlinge hinter der neuen Porsche-App. (c) Porsche
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Insgesamt nahmen 1200 Teilnehmer an 18 Workshops des WKO Coding Day teil, der 2020 ergänz zur Präsenzveranstaltung auch online stattfand, und verbrachten dort 1900 Stunden mit Coding. Am dazugehörigen LehrlingsHackathon, durchgeführt vom Bildungs-Startup DaVinciLab, trafen sich 100 Lehrlinge aus 20 Unternehmen aus ganz Österreich online, um am 6. und 7. Oktober im eigenen Unternehmen oder von zu Hause aus zu programmieren. Die Sieger wurden am 23. Oktober 2020 bei der Award-Verleihung des CodingDay-Online-Live-Events gekürt.

„Neben der Mission der WKO-Bildungsoffensive die Ausbildungsmöglichkeiten in der IT ins Rampenlicht zu rücken, betonen wir mit dem CodingDay die Wichtigkeit der digitalen Kompetenzen für die Wirtschaft in Zeiten von Corona“, heißt es dazu von der WKO: „Branchenunabhängig hat uns dieses Jahr gezeigt, dass die Zukunft von Österreichs Wirtschaft digital ist.“

Der brutkasten stellt die besten Teams vor. Den Start machten  die besten Teams der Kategorie „Rookie“, darauf folgten die „Professionals“. Als großes Finale werden nun die Sieger aus der Kategorie Experts vorgestellt: ÖBB, Porsche und Liebherr.

ÖBB: CO2 vermeiden mit der Bahn

Welches Projekt wurde umgesetzt?

Als Projekt haben die Lehrlinge einen CO2 Rechner umgesetzt, welche durch Eingabe von Start- und Endziel die entsprechende CO2 Ersparnis berechnet, wenn man statt dem Auto mit der Bahn fährt.

Warum hat man sich für dieses Projekt entschieden, welches Problem wurde damit gelöst?

Die Lehrlinge haben sich für dieses Projekt entschieden, da ihnen dieses Thema sehr am Herzen liegt und man in diesem Zuge auch wieder etwas das Bewusstsein der Menschen zur Umwelt wecken kann. Außerdem wollten sie auch wieder darauf aufmerksam machen, dass eine Bahnfahrt die umweltfreundlichere Alternative zu den meisten anderen Verkehrsmitteln ist.

Was sind nun die nächsten Schritte mit dem Projekt und den Lehrlingen?

Das Projekt wird nun demnächst in der Führungsebene der Lehrwerkstätte Wien vorgestellt und von dort weiter nach oben getragen und präsentiert. In die geplanten Präsentationen sind natürlich auch die LL involviert, welche die App erstellt haben und wir freuen uns, dass unser Unternehmen so engagierte Lehrlinge beschäftigt, welchen die Umwelt sehr am Herzen liegt.

Porsche: Erleichterung in der Tech-Begutachtung

1.   Welches Projekt wurde umgesetzt?

David und Fabio kreierten die App „Defect List“, welche als Unterstützung für KFZ-TechnikerInnen dienen soll. Konkret geht es darum, dass das Erfassen und Festhalten von vorhandenen Mängeln am Fahrzeug im Zuge der §57A-Begutachtung für die KFZ-TechnikerInnen erleichtert wird.

2. Warum hat man sich für dieses Projekt entschieden, welches Problem wurde damit gelöst?

Mit dieser App konnte Zeitersparnis sowie ein Beitrag zur Umwelt erzielt werden. Des Weiteren ersetzt diese App eine Mängellistenhistorie auf Papier. Dadurch besteht die Möglichkeit die Historie der Mängel jederzeit und viel einfacher abzurufen.

3. Was sind nun die nächsten Schritte mit dem Projekt und den Lehrlingen?

Wir haben im ersten Schritt mit unseren IT-SpezialistInnen gesprochen und diese werden sich nun im Detail ansehen, wie eine eventuelle großflächige Umsetzung aussehen könnte. In diesen Prozess werden natürlich auch unsere beiden Lehrlinge miteinbezogen.

Liebherr: Fahrgemeinschaft für die Belegschaft

(c) Liebherr

1. Welches Projekt wurde umgesetzt?

Es wurde eine „Liebherr-Fahrgemeinschaft“-App beim Lehrlingshackathon umgesetzt. Mithilfe dieser App können MitarbeiterInnen des Liebherr-Werks Bischofshofen werksintern Mitfahrgelegenheiten anbieten oder suchen. Dadurch soll das Entstehen von Fahrgemeinschaften gefördert bzw. bereits bestehende gefestigt werden.

2. Warum hat man sich für dieses Projekt entschieden, welches Problem wurde damit
gelöst?

Die Idee für diese App gab es unter den Lehrlingen schon seit ca. einem Jahr. Sie erkannten in dieser App einen großen Nutzen, da viele MitarbeiterInnen des Liebherr-Werks Bischofshofen in der Region – also im Bezirk Pongau bzw. den angrenzenden Bezirken – leben und Fahrgemeinschaft sich deshalb besonders lohnen würden.

3. Was sind nun die nächsten Schritte mit dem Projekt und den Lehrlingen?

Die App wurde der Geschäftsführung des Liebherr-Werks Bischofshofen präsentiert und als sehr positives Projekt wahrgenommen. Die weitere interne Umsetzung wird aktuell evaluiert und vorangetrieben.

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Zero+: Neoh bringt seinen Zuckerersatz direkt auf den Markt

Bislang verarbeitete das Wiener Food-Startup Neoh seine eigens entwickelte Zuckerersatzformel ENSO in den eigenen Produkten. Nun wird sie unter dem Namen Zero+ auch an andere Unternehmen und Endkund:innen vertrieben.
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Zero+ Alpha Republic: v.l.n.r.: Neoh Gründerteam Adel Hafizovic, Manuel Zeller, Patrick Kolomaznik, Alexander Gänsdorfer
(c) Alpha Republic: v.l.n.r.: Neoh Gründerteam Adel Hafizovic, Manuel Zeller, Patrick Kolomaznik, Alexander Gänsdorfer

Süß, aber ohne Zucker – das Prinzip kennt man bei Softdrinks seit geraumer Zeit. Das damit einhergehende Problem auch: Cola Light schmeckt nicht wie Cola. Denn Süßungsmittel haben mitunter einen starken Eigengeschmack. Es dürfte auch daran liegen, dass sich Zuckerersatz in vielen anderen Bereichen bislang nicht im selben Ausmaß durchgesetzt hat. Einen dieser Bereiche beackert seit einigen Jahren das Wiener Startup Neoh erfolgreich: Süßigkeiten. Das Geschmacks-Problem löst das Unternehmen mit seiner selbst entwickelten Zuckerersatzformel ENSO überzeugend. Und nun hat es damit noch viel größere Pläne. Unter dem Namen Zero+ soll der Zuckerersatz direkt den B2C- und den B2B-Markt erobern.

“Zero+ ersetzt herkömmlichen Zucker 1:1”

Bereits jetzt, vor dem offiziellen Launch, kann Zero+ auf der Seite des Startups von Endkund:innen bestellt werden. Mit sechs Euro für 250 Gramm ist der Zuckerersatz signifikant teurer als handelsüblicher Rüben- oder auch Rohrzucker. Punkten soll er nicht nur mit dem bekannten Gesundheits-Argument, sondern vor allem auch mit der Usability. “Zero+ ersetzt herkömmlichen Zucker 1:1, ermöglicht einen beinahe identen Geschmack wie Zucker und hat dabei geringere Auswirkungen auf die Blutzucker-Kurve. Man kann seine liebsten Rezepte also unverändert backen bzw. kochen, indem man die angegebene Menge Zucker einfach durch Zero+ ersetzt”, heißt es in einem Statement des Startups auf brutkasten-Anfrage.

Besonders betont wird der hohe Anteil an Pflanzenballaststoffen in der Rezeptur. Dieser komme unter anderem von der Agave, der Chicorée-Wurzel und Mais. “Die Pflanzenfasern enthalten Präbiotika und unterstützen somit eine ausgewogene Darmgesundheit. Zudem hat Zero+ weniger als die Hälfte an Kalorien von Zucker, ist vegan, glutenfrei und zahnfreundlich”, heißt es vom Startup. Eine klinische Studie der Medizinischen Universität Wien belege die geringere Auswirkungen auf die Blutzucker-Kurve.

Neoh sieht “enormes Marktpotenzial” – “klarer Fokus” auf B2B

Neoh ortet mit dem neuen Produkt ein “enormes Marktpotenzial”, vor allem, weil dieses den marktführenden Produkten überlegen sei. Der Markt von bereits etablierten Zuckerersatzstoffen wie Maltit werde auf etwa drei Milliarden Euro weltweit geschätzt. “Zero+ hat gegen den aktuellen Markführer Maltit ausschließlich Vorteile”, meint man bei Neoh. Zudem könne ein genereller Trend zu deutlich weniger Zucker sowie zu mehr Ballaststoffen beobachtet werden.

Nach dem offiziellen Launch in den kommenden Wochen soll Zero+ in der 250 Gramm-Packung bereits auch im Lebensmitteleinzelhandel gelistet sein – aktuell kann man Neoh-Produkte in Österreich unter anderem bei Spar und Billa kaufen. Zudem sollen bereits Produkte anderer Unternehmen mit dem Zuckerersatz verkauft werden – wie zuletzt bereits ein Donut bei Anker, wie brutkasten berichtete. Im Firmenkundesegment sieht Neoh-Gründer und -CEO Manuel Zeller auch das größte Potenzial. “Der Fokus liegt ganz klar auf B2B. Die ersten Produkte mit Zero+ kommen auch bereits in den nächsten Wochen auf den Markt”, sagt er gegenüber brutkasten.

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WKO Coding Day: Die besten Teams der „Experts“-Kategorie

  • Insgesamt nahmen 1200 Teilnehmer an 18 Workshops des WKO Coding Day teil, der 2020 ergänz zur Präsenzveranstaltung auch online stattfand, und verbrachten dort 1900 Stunden mit Coding.
  • Am dazugehörigen LehrlingsHackathon, durchgeführt vom Bildungs-Startup DaVinciLab, trafen sich 100 Lehrlinge aus 20 Unternehmen aus ganz Österreich online, um am 6. und 7. Oktober im eigenen Unternehmen oder von zu Hause aus zu programmieren.
  • Die Sieger wurden am 23. Oktober 2020 bei der Award-Verleihung des CodingDay-Online-Live-Events gekürt.
  • Der brutkasten stellt die besten Teams vor.
  • Den Start machten  die besten Teams der Kategorie „Rookie“, darauf folgten die „Professionals“.
  • Als großes Finale werden nun die Sieger aus der Kategorie Experts vorgestellt: ÖBB, Porsche und Liebherr.

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