18.08.2020

Wiener “Augmented Gaming”-Startup eröffnet Konkurs-Verfahren

Im Gründungsjahr 2017 sorgte das Wiener Startup xDroid mit seinem Augmented Gaming-Ansatz für Aufsehen. 2018 wurde es abrupt ruhig um das Unternehmen. Nun wurde ein Konkurs-Verfahren gestartet.
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xDroid-Promo-Video aus 2017
Screenshot: xDroid-Promo-Video aus 2017

“xDroid holt sich 2 Stockerlplätze und ein 6-stelliges Investment in einer Woche” – so betitelte der brutkasten einen Beitrag im Mai 2017. Gerade eine Woche, bevor dieser Artikel erschien, wurde das Wiener Startup formell gegründet. Und genau innerhalb dieser Woche gelang der Sieg bei Startup Live, der zweite Platz bei der Entrepreneurship Avenue und es wurde ein sechsstelliges Investment kommuniziert.

xDroid-Promo-Video aus 2017

So viele Seiten gleichzeitig überzeugen konnte das Unternehmen mit seinem Ansatz “Augmented Gaming”. Dabei wurden von xDroid klassische physische Spielzeuge – etwa ferngesteuerte Autos – via App mit virtuellen Elementen ergänzt. So konnte etwa, wie bei konventionellen Video-Rennspielen, ein Spieler seinen mit xDroid ausgestatteten Rennwagen von Checkpoint zu Checkpoint fahren lassen und dabei Boni und “Superpunkte” sammeln, indem er über echte “xPoints” fuhr.

xDroid: “Computerspiele vom Bildschirm wegbringen und in die reale Welt setzen”

“Mit xDroid wollen wir Computerspiele vom Bildschirm wegbringen und in die reale Welt setzen. Erstmals werden echte Spielzeuge mit interaktiven Spielelementen aus der digitalen Welt aufgewertet, um maximalen Spielspaß zu ermöglichen”, erklärte damals einer der Gründer. Dazu bot man nicht nur die selbstentwickelten Spiele. User konnten selber mit einem Baukastensystem Spiele kreieren und diese mit der Community teilen.

Doch Mitte 2018 wurde es plötzlich still um das Wiener Startup – es stellte seine Kommunikation nach außen abrupt gänzlich ein. Was seitdem passierte ist der brutkasten-Redaktion nicht bekannt – eine Kontaktaufnahme mit dem Team gelang nicht. Nun wurde jedenfalls mit der Eröffnung eines Konkurs-Verfahrens, von dem laut AKV sechs Gläubiger betroffen sind, das Ende des Unternehmens besiegelt. Weitere Details zur Insolvenz sind noch nicht bekannt. Mit Corona dürfte der Konkurs aber jedenfalls nichts zu tun haben. Seitens des AKV heißt es: “Die Schuldnerin hat ihre Tätigkeit bereits Ende 2019 eingestellt”.

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Karlheinz Kopf und Prof. Dr. Monika Köppl-Turyna (c) WKÖ/Tatic
Karlheinz Kopf und Prof. Dr. Monika Köppl-Turyna (c) WKÖ/Tatic

Die wirtschaftliche Lage in Österreich hat sich merklich eingetrübt. Nach der Winterprognose der Europäischen Kommission ist die Wirtschaft im Jahr 2023 um 0,7 Prozent geschrumpft. Auch der erhoffte Aufschwung bleibt nach bisherigen Prognosen erst einmal aus. Vor diesem Hintergrund hat EcoAustria im Auftrag der WKÖ eine Studie über die möglichen Effekte einer Lohnnebenkostensenkung durchgeführt.

Maßnahmenvolumen von 7,5 Mrd. Euro

Für die Modellanalyse wurde von einer Lohnnebenkostensenkung mit einem Maßnahmenvolumen von 7,5 Mrd. Euro (1,4 Prozent des BIP ab 2025) ausgegangen. Dies entspricht der Höhe des Familienlastenausgleichsfons (FLAF). Die Direktorin von EcoAustria, Monika Köppl-Turyna, unterstreicht die positiven Entwicklungen durch die Entlastungen der Unternehmen: „Diese Maßnahme stärkt die Arbeitsnachfrage und das Arbeitsangebot, wodurch etwa ein Prozent mehr Beschäftigung geschaffen wird. Konkret hätte dies rund 40.000 zusätzliche Arbeitsplätze zur Folge.“

Zudem steige der reale private Konsum um rund 1,5 Prozent, die realen Investitionen würden um 1,8 Prozent stärker ausfallen. Insgesamt rechnet die Studie mit einer gesteigerten Wirtschaftsleistung aufgrund der Senkung von Lohnnebenkosten in einer Höhe von 5 Mrd. Euro.

Die Lohnkostenentwicklung in Österreich ist laut der EcoAustria im internationalem Vergleich ein deutlicher Wettbewerbsnachteil für hiesige Unternehmen. So stehe man im europäischen Vergleich unter den Ländern mit den höchsten Kosten bei Löhnen. Laut der Studie könne eine Senkung der Lohnnebenkosten nach der Modellanalyse der EcoAustria die preisliche Wettbewerbsfähigkeit verbessern und zu einem Anstieg der Exporte um 1,4 Prozent führen.

„Der Standort Österreich kracht an allen Ecken und Enden unter einer Belastungslawine – und das gilt nicht nur für die Unternehmen, sondern auch für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, denen von 1 Euro an Arbeitskosten netto gerade einmal 53 Cent übrig bleiben. Die positive Wirkung einer Lohnnebenkostensenkung zeigt die Studie schwarz auf weiß“, so Karlheinz Kopf, Generalsekretär der WKÖ.

Effizienzsteigerungen im öffentlichen Sektor könnte laut EcoAustria die Kosten tragen

Monika Köppl-Turyna rechnet damit, dass sich zumindest die Hälfte der Kosten selbst refinanzieren. Bleibt die Frage nach der anderen Hälfte der 7,5 Mrd. Euro.

Die Studie selbst sieht in Österreich Effizienzpotenziale, weil vergleichsweise hohe öffentliche Ausgaben mit mittleren Ergebnissen einhergehen. Insbesondere in den Bereichen öffentliche Verwaltung, Schulwesen, Gesundheitssystem und Pensionssystem sieht der Bericht Effizienzmöglichkeiten, welche finanzielle Mittel freischaufeln würden. Leistungen sollen dabei selbstverständlich nicht gekürzt werden.

Auch ein generelles Umdenken von Finanzierungswegen ist laut Karlheinz Kopf denkbar: „Lohnnebenkosten, die nicht unmittelbar mit Löhnen und Gehältern zu tun haben, sollten nicht mehr durch Arbeitgeberbeiträge, sondern aus dem allgemeinen Budget finanziert werden. Die FLAF-Finanzierung auf neue Beine zu stellen, wäre diesbezüglich natürlich ein wirklich großer Wurf – das ist uns auch bewusst.“

Kritik von Arbeitnehmer:innenseite

„Das Leben ist kein Wunschkonzert der Unternehmen“, sagt die Direktorin der Arbeiterkammer (AK) Silvia Hruška-Frank zur heute wiederholten Forderung der Wirtschaftskammer, die Lohnnebenkosten für die Unternehmen zu kürzen. Von einer solchen Kürzung profitieren aus Sicht der Arbeiterkammer nur die Unternehmen. “Den Arbeitnehmer:innen bleibt kein Cent mehr im Börserl”, meint man bei der AK. Allerdings verursachen die Kürzungen aus AK-Sicht Finanzierungs-Löcher im Sozialstaat und damit Probleme.

Auch der österreichische Thinktank Momentum übt Kritik an der heute vorgelegten Studie: “Die oft aufgestellte Behauptung, dass durch eine Senkung der Unternehmensbeiträge die Unternehmen höhere Löhne auszahlen, hält einer empirischen Überprüfung nicht stand. Der überwiegende Anteil fließt in die Gewinne der Unternehmen“, so Momentum in einer ersten Stellungnahme.

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Wiener “Augmented Gaming”-Startup eröffnet Konkurs-Verfahren

  • “xDroid holt sich 2 Stockerlplätze und ein 6-stelliges Investment in einer Woche” – so betitelte der brutkasten einen Beitrag im Mai 2017.
  • Gerade eine Woche bevor dieser Artikel erschien wurde das Wiener Startup formell gegründet.
  • Und genau innerhalb dieser Woche gelang der Sieg bei Startup Live, der zweite Platz bei der Entrepreneurship Avenue und es wurde ein sechsstelliges Investment kommuniziert.
  • So viele Seiten gleichzeitig überzeugen konnte das Unternehmen mit seinem Ansatz “Augmented Gaming”.
  • Doch Mitte 2018 wurde es plötzlich still um das Wiener Startup – es stellte seine Kommunikation nach außen abrupt gänzlich ein.
  • Nun wurde mit der Eröffnung eines Konkurs-Verfahrens, von dem laut AKV sechs Gläubiger betroffen sind, das Ende des Unternehmens besiegelt.

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