Überblick und regt zum Lesen mehrerer
Artikel an. Der Artikeltext wird AI-basiert
zusammengefasst mit der Unterstützung
des Linzer-Startups Apollo AI.
Von 2010 bis 2021 war der türkisch-österreichische Manager Hikmet Ersek CEO von Western Union und prägte damit stark die weitere globale Expansion und die Digitalisierung des Milliardenkonzerns. Wohnhaft in Colorado in den USA ist er aktuell nicht nur österreichischer Honorarkonsul für die Bundesstaaten Colorado, New Mexico und Wyoming, sondern auch Board-Mitglied und Berater mehrerer privater und börsennotierter Unternehmen. Nun kommt eine weitere Tätigkeit dazu: Ersek wird „Special Advisor to the CEO“ und Advisory Board-Mitglied beim Wiener Microdrink-Scaleup Waterdrop. Erst kürzlich hatte das Unternehmen Tennis-Superstar Novak Djokovic als Investor und Brand Ambassador präsentiert.
„Erfahrung und Wissen werden von unschätzbarem Wert sein“
„Ich freue mich darauf, das Waterdrop-Team dabei zu beraten, seine internationale Entwicklung zu beschleunigen und seine Position als führende globale Trinkwassermarke zu etablieren, die von Kunden weltweit geschätzt wird“, kommentiert Hikmet Ersek in einer Aussendung. Waterdrop-Gründer und CEO Martin Murray meint: „Wir haben nicht nur die österreichischen Wurzeln gemeinsam, sondern auch ein Ziel: eine gesündere und nachhaltigere Umwelt auf globaler Ebene zu schaffen. Hikmets Erfahrung und sein Wissen werden von unschätzbarem Wert sein, wenn wir uns weiterhin durch die sich ständig verändernde Landschaft der Getränkeindustrie bewegen“.
Waterdrop: Gut finanziertes Scaleup mit offensiver Strategie
Waterdrop ist nach einer 60 Millionen Euro-Finanzierungsrunde Anfang 2022 eines der am höchsten finanzierten Scaleups Österreichs. Die Microdrinks des Unternehmens sind mittlerweile neben vielen europäischen Staaten auch in Singapur und den USA erhältlich, wo der Marktstart vor kurzem erfolgte. In den kommenden Monaten sollen mehrere weitere Märkte dazukommen, heißt es vom Unternehmen. Dabei fährt das Unternehmen auch in Sachen Marketing einen offensiven Kurs und trat zuletzt etwa als Sponsor beim Hahnenkamm-Rennen auf.