27.09.2021

Was Gründer:innen in der frühen Gründungsphase mitbringen müssen

Worauf müssen Startup-Gründer:innen in der frühen Gründungsphase achten und welche Softskills sollten sie mitbringen? Antworten darauf lieferte das Format "Von der Idee zur Zündung – Gründer:innen Geschichten die zum Erfolg führen", das der brutkasten gemeinsam mit den österreichischen Notar:innen ins Leben gerufen hat. Wir haben für euch die Key-Learnings gesammelt.
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kooperation

In der frühen Gründungsphase wird Startup-Gründer:innen so einiges abverlangt – angefangen vom Bilden des Teams über das Aufsetzen des Gesellschaftsvertrags bis hin zum authentischen Auftreten in der Öffentlichkeit.

Der brutkasten hat dies zum Anlass genommen und gemeinsam mit den österreichischen Notar:innen im Sommer die Serie “Von der Idee zur Zündung – Gründer:innen Geschichten die zum Erfolg führen” gestartet. Ziel sollte es sein, dass Gründer:innen ihre ganz persönlichen Erfolgstories verraten. Im Zentrum standen dabei Soft-Skills, die man bereits in der frühen Gründungsphase mitbringen muss.

Die Gründer:innengeschichten

Um an die Stories zu kommen, hat der Brutkasten im Sommer ein eignes Event organisiert. Im Vorfeld waren Gründer:innen dazu aufgerufen, sich mit ihren Gründer:innengeschichten zu bewerben. Schlussendlich konnten sich drei Finalist:innen durchsetzen, um ihre Learnings mit den Teilnehmer:innen zu teilen. Um das gesamte Wissen der Community zur Verfügung zu stellen, hat der Brutkasten während der Sommermonate auch die Geschichten der restlichen Bewerber:innen veröffentlicht. Hier könnt ihr sie nochmals nachlesen:

Die drei Finalist:innen

Die Bewerber:innen

Die Learnings im Überblick

Bereits während des Events teilten die Finalist:innen erste Learnings, die im Anschluss von einer Expert:innenrunde diskutiert wurden. Mit dabei waren unter anderem Maria Baumgartner (Speedinvest Heroes), Maria Thierrichter (Notarsubstitutin), Andrea Schneider (Prima PR) und Robert Voitleithner (Microsoft Österreich).

1. Unterschiedliche Eigenschaften in unterschiedlichen Phasen gefragt

Baumgartner präsentierte ihre Studie “Startup Anatomy”, die unter Federführung von Speedinvest Heroes durchgeführt wurde. Gegenstand von Startup Anatomy war es, auch herauszufinden, welche – teilweise trainierbaren – Eigenschaften in welcher Phase zum Erfolg führen – angefangen von Kooperationsfähigkeit bis hin zum Führungswillen. “Jedes der von uns ermittelten Persönlichkeitsprofile ist gut und wichtig. In den jeweiligen Startup-Phasen braucht es aber ganz bestimmte davon – erst später braucht es wieder alle“, so Baumgartner. So ist laut Studie etwa die Kooperationsfähigkeit bei den Gründerinnen und Gründern im ersten Jahr besonders wichtig. Der Schlüssel zum Erfolg seien demnach Investitionen ins Team, um gemeinsam an einem Ziel zu arbeiten.

Ein Umstand den auch Helpsole-Gründerin und Finalistin Ines Nechi bestätigte: “Eine Eigenschaft, die in dieser Phase von besondere Bedeutung war, umfasste die Bündelung der einzelnen Teamfähigkeiten.” Das österreichische Startup helpsole hat eine mit Sensoren ausgestattet Schuheinlage entwickelt, die das Symptom des Freezings bei Parkinson-Patient:innen bekämpft. Neben Nechi als Medizintechnikerin brachten ihre Co-Founder Ferdinand Perktold das nötige Finanzwissen, Philipp Lederle seine Fähigkeiten in Marketing und Verkauf sowie Andreas Müllner sein Organisationstalent ein, um die gesamten Prozesse im Team zu steuern.

Im zweiten und dritten Jahr wiederum sei laut Baumgartner hingegen ein klarer Führungswille sowie eine positive Beharrlichkeit des Gründerteams wesentlich. Diesen Umstand betätigte auch Walter Kreisel, Gründer der neoom group, der sein CleanTech-Startup bereits 2018 gründete und im August 2021 von internationalen Investoren rund elf Millionen Euro an VC-Kapital aufstellen konnte – mehr darüber könnt ihr hier lesen.

2. Externes Know-How ins Team holen

Ein Punkt, der ebenfalls in der frühen Gründungsphase zum Erfolg führt: externes Know-How ins Team holen, sofern es noch nicht vorhanden ist. Notarsubstitutin Maria Thierrichter dazu: “Es muss nicht jedes Startup am Anfang einen eigenen Juristen im Boot haben.” Diesbezüglich sei das frühe Aufsuchen einer Rechtsberatung von Vorteil. Als Tipp gibt sie mit: “In jeder Notariatskanzlei erhalten Gründer:innen eine umfassende Rechtsberatung zu den einschlägigen Aufgabenbereichen der Notarinnen/der Notare, wobei die erste Auskunft kostenlos ist”.

Externes Know-How ins Team zu holen, war unter anderem auch eine Strategie, die Eddi Bike Co-Founder Stephan Ziegler verfolgte. Gemeinsam mit seinem Team launchte er innerhalb von nur wenigen Monaten Österreichs erstes Fahrrad-Abo. „Die größte Herausforderung war sicherlich, dass wir als Team alle einen relativ identen fachlichen Background hatten. Wir haben deshalb schon sehr früh damit angefangen Expert:innen mit einzubinden, um die Idee weiterzuentwickeln und uns auch damit die Zeit zu geben unsere persönlichen Fähigkeiten anzupassen.“

3. Authentisches Auftreten in der Öffentlichkeit

Neben externen Know-How bedarf es zudem einem authentischen Auftreten in der Öffentlichkeit bzw. gegenüber Investoren, wie Andrea Schneider von Prima PR weiß. Dabei gebe es eine goldene Regel: “Wenn man Investor:innen gewinnen möchte, muss man Vertrauen aufbauen. Daher sollte man sowohl in Investor:innengesprächen als auch in der Öffentlichkeit niemals lügen.” Zudem sollte man auch seine Gründervision nach Außen ehrlich vertreten. Ein Umstand, den auch Finalist Walter Kreisel mit seinen Lösungen für die Energiewende und Dekarbonisierung in seinem Unternehmertum täglich lebt. Wie der selbst ernannte Ökospätzünder erläutert, steigt er für Kurzstrecken aus Prinzip in kein Flugzeug, um nicht nur mit seiner Firma, sondern auch in seinem privaten Leben CO2 einzusparen.

Zudem müssen laut auch Kommunikationsexpertin Schneider auch die Kommunikationsrollen im Startup definiert werden. “Die einzelnen Rollen müssen früh besprochen werden, sonst läuft es aus dem Ruder”. Ein wichtiger Punkt sei dabei die kritische Reflexion der eigenen Fähigkeiten, da oftmals Fremd- und Selbstwahrnehmung auseinanderklaffen. Auch hier empfiehlt es sich gegebenenfalls externe Berater:innen mit ins Boot zu holen. “Auch wenn man kein Naturtalent ist, kann man professionelle Kommunikation Schritt für Schritt erlernen”, so Schneider. Abschließend gibt die Expertin noch einen Tipp mit: “Sprich nie über ungelegte Eier”. Dies trifft insbesondere auf Investmentrunden zu, sofern diese noch nicht unterzeichnet sind.

4. Flexibilität beim Produkt & Kooperationen auf Augenhöhe

Ein Punkt, der oftmals unterschätzt wird, sind die Flexibilität das eigene Produkt weiterzuentwickeln und die Mut zur Kooperation. Robert Voitleithner von Microsoft Österreich verweist in diesem Zusammenhang darauf, dass Kooperationen auf Augenhöhe erfolgen sollten. “Startups müssen keine Berührungsängste zu Corporates haben. Zudem muss nicht zu Beginn schon das Wunderwuzzi-Produkt existieren”, so Voitleithner. Aus seiner langjährigen Erfahrung von der Zusammenarbeit mit Startups weiß er, dass es viel wichtiger sei, dass Gründer:innen das Produkt entlang der Kundenwünsche ständig weiterentwickeln und auch eine gewisse Offenheit mitbringen.

Diese Offenheit hat auch Bewerber Franz Tretter, Gründer des Loyalty App-Startups hello again, bewiesen. Das Gründungsfieber hat Tretter schon mit 17 Jahren gepackt. Damals hat er mit zwei Co-Foundern szene1.at, die größte Event-Plattform Österreichs, aufgebaut. Ins Wanken geraten ist das Projekt, als mitten in der Wachstumsphase und während der Expansion in die Schweiz, Slowakei und nach Deutschland ein unerwarteter Mitbewerber in den Markt eingetreten ist. „Gegen StudiZV und Netlog konnten wir uns gut positionieren, doch Facebook hat massiv unser Geschäftsmodell abgegraben und uns dazu gezwungen, den Rückwärtsgang einzulegen und uns neu zu positionieren. Mit all unserer Kraft und nur mehr der Hälfte der Belegschaft gelang uns der Turnaround und wir sind nach zwei bis drei Jahren Rückgang bei den Besuchern wieder in ein Wachstum gekommen“, blickt Tretter auf die herausfordernde Zeit zurück. Zudem baute sich Tretter mit hello again vor rund vier Jahren ein zweites Standbein auf. Mittlerweile zählt die Loyalty App-Whitelabel-Lösung des Paschinger Startups mehr als 350 zahlende Kund:innen in über 25 Ländern.

5. Motivation, Autonomie und Flexibilität

Um bereits in einer sehr frühen Phase erfolgreich zu sein, braucht es schlussendlich die passende Motivation. Auch hier liefert die Studie “Startup Anatomy” von Speedinvest Heroes Aufschluss. Dafür wurden Daten von 3500 Startup-Gründer:innen erhoben. Letztlich wurden 230 Startup Founder:innen in Form eines psychologischen Assessments analysiert und mit einer Kontrollgruppe von 172 Führungskräften aus der Corporate-Welt verglichen.

Tatsächlich zeigen sich in der Studie erhebliche Unterschiede zwischen den beiden Gruppen. So sind etwa im Motivationsbereich sieben von neun erhobene Parameter statistisch signifikant unterschiedlich. Gründer:innen sind demnach etwa in ihrer Persönlichkeit aktiver, offener und emotionaler im Vergleich zur Kontrollgruppe, während Selbstdisziplin und Normorientierung für sie einer kleinere Rolle spielen. Wesentliche Motivatoren sind für Founder:innen eine stark gelebte Autonomie und hohe Flexibilität in ihrer Tätigkeit. Demgegenüber stehen die Führungskräfte, bei denen Motivation viel stärker über Anerkennung, Erfolg, Einfluss und materielle Werte funktioniert.

Den Unterschied zwischen gelebter Autonomie und materiellen Werten betont auch Simon Haberfellner, einer der Bewerber und Gründer des Wiener Impact Startup Inoqo. Das Startup hat sich zum Ziel gesetzt, mit Hilfe einer App den CO2-Fußabdruck von Konsument:innen zu tracken. Konkret rät er: “Geht einer Vision nach, die euch im Falle, dass sie euch nach Jahren nur mittelmäßig viel Geld bringt, trotzdem zufrieden stellt. Einen tatsächlich sichtbaren Mehrwert für andere zu liefern, ist der stärkste Motivator, den es gibt. Stützt euch auf die richtigen Werte.”


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Die Kurstafel:

​⚠️ Das Bitcoin-Halving steht unmittelbar bevor

Es steht jetzt endgültig bevor: das vierte Bitcoin-Halving wird in der Nacht auf Samstag über die Bühne gehen. Beim Halving wird die Belohnung, die Miner erhalten, um neue Blöcke zu Bitcoin-Blockchain hinzufügen, halbiert. Die Folge: Es kommen weniger neue Bitcoins in den Umlauf als es ohne Halving der Fall wäre. Diesmal sinkt diese “Ausschüttung” von 6,25 Bitcoin auf 3,125 Bitcoin.

Wer gut im Kopfrechnen ist, kann es sich schon herleiten: Nachdem es das vierte Halving ist, ist die Belohnung zunächst von 50 auf 25 (im Jahr 2012), dann von 25 auf 12,5 (im Jahr 2016) und zuletzt 2020 von 12,5 auf 6,25 gesunken. Das Halving ist dabei aber nicht über einen Zeitraum definiert, allerdings dennoch klar vorherbestimmt: Es findet alle 210.000 Blöcke statt - was in der Praxis aktuell (bei einer Blockzeit von zehn Minuten)  auf etwa vier Jahre hinausläuft.

Das Halving spielt eine extrem wichtige Rolle für die Geldpolitik von Bitcoin. Denn dass die Menge aller jemals bestehender Bitcoin begrenzt ist, ist eines der zentralen Merkmale von Bitcoin. Und geht Hand in Hand mit einer deterministischen Geldpolitik. Es entscheidet keine Zentralbank nach eigenem Ermessen, wie viele Bitcoin in Umlauf kommen. Sondern es ist im Code vorgegeben. 

Und weil neue Bitcoin eben als “Block-Subvention” für Miner entstehen, hängt die Anzahl der im Umlauf befindlichen Coins klarerweise direkt davon ab, wie viele Bitcoin diese “Belohnung” ausmacht. Mit dem Halving ist sichergestellt, dass die Anzahl der neu entstehenden Coins langfristig sinkt. Wichtig dabei: Es sinkt nicht die Gesamtzahl der Bitcoin - es kommen weiterhin neue dazu, nur eben nicht mehr so viele wie vorher.

​📈 Warum das Halving den Bitcoin-Kurs antreiben könnte…

Soweit einmal die Auswirkungen des Halvings auf die in Umlauf kommenden Bitcoin. Für viele, die am Markt aktiv sind, ist aber ein anderer Aspekt interessanter: Wie wirkt sich das Halving auf den Bitcoin-Kurs aus? 

Und auch hier gibt es Theorien, die in Crypto Weekly auch immer wieder diskutiert worden sind. Eine der populärsten Annahmen: Auf das Halving folgt ein Bullenmarkt mit steigenden Kursen. 

Bei den vergangenen drei Halvings war dies - mit einigen Monaten Verzögerung - auch tatsächlich der Fall. Drei Fälle sind aber statistisch nicht viel und die zeitliche Verzögerung macht es noch einmal schwieriger, Kausalitäten herzuleiten. Zumal Bitcoin sich im Jahr 2024 unter völlig anderen Rahmenbedingungen bewegt als in den Jahren 2012, 2016 und 2020.

Anstatt uns von der Vergangenheit leiten zu lassen, werfen wir doch einen Blick auf die Logik hinter der Annahme. Die lautet im Wesentlichen: Wenn weniger Bitcoin in Umlauf kommen, werden sie wertvoller. 

🤔 …und warum vielleicht auch nicht

Aber diese Begründung hat gewisse Probleme: Einerseits sinkt ja das Bitcoin-Angebot nicht, sondern es kommen weiterhin neue dazu. Andererseits ist es beim Bitcoin-Kurs so wie bei jedem anderen Asset: Er wird nicht monokausal vom Angebot bestimmt - ebenso entscheidend ist auch die Nachfrage. Und die hängt von sehr vielen unterschiedlichen Faktoren ab - die mitunter sogar völlig außerhalb des Kryptomarkts angesiedelt sind. Etwa, wenn makroökonomische oder geopolitische Entwicklungen die Nachfrage nach sämtlichen “Risk Assets” dämpfen. 

Dazu kommt: Dass das Halving kommt, ist bekannt. Wahrscheinlich gibt es nur sehr wenige Ereignisse in der Finanzwelt, deren Eintreten mit dermaßen geringer Unsicherheit vorhergesagt werden kann. Und kursrelevante Ereignisse, die bereits bekannt sind, sind im Normalfall bereits im Kurs widergespiegelt. 

Natürlich kann man trefflich darüber diskutieren, ob der Kryptomarkt einen effizienten Markt darstellt. Aber grundsätzlich ist die geschilderte Annahme plausibel: Wer ein iPhone verkauft, von dem man sicher weiß, dass es in drei Monaten kaputt geht, wird dafür einen geringeren Preis erzielen als wenn dies nicht der Fall ist. Der Käufer weiß, dass das passieren wird - und preist es dementsprechend ein. Analog dazu läuft es an den Finanzmärkten. 

Heißt das nun also, dass das Halving keine Auswirkungen auf den Bitcoin-Kurs haben wird? So einfach ist es dann auch wieder nicht. Wie schon in Crypto Weekly #124 geschildert, kann das Halving bis zu einem gewissen Grad auch zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung werden: Wenn alle auf einen Kursanstieg setzen, kommt er dann tatsächlich - zumindest vorübergehend. Der Kurs wird in einem solchen Fall also nicht vom Halving selbst getrieben, sondern von der Wahrnehmung des Halvings durch die Trader:innen. 

Entscheidend dabei ist aber: Die kurzfristige Kursreaktion auf das Halving ist jedenfalls spekulativ getrieben. Und spekulativ getriebene Marktbewegungen können schnell in die eine wie auch in die andere Richtung gehen. Wie sich das Bitcoin-Halving kurzfristig auf den Kurs auswirken wird, werden wir morgen wissen. Zuverlässig voraussagen, lässt es sich jedenfalls nicht.


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