27.02.2020

Vue.js: Wie ein Developer sich gegen Google und Facebook durchsetzte

Evan You entwickelte das JavaScript-Framework Vue.js in seiner Freiezeit, nun gilt es als Konkurrent für die Systeme von Google und Facebook. Das Startup Honeypot widmet ihm nun eine eigene Filmdoku.
/artikel/vue-js
Evan You, Erfinder von Vue.js
Evan You, Erfinder von Vue.js. (c) Honeypot/YouTube

Die Geschichte von Evan You und Vue.js beginnt mit seinem Job bei Google. Er wird direkt nach der Uni von Google rekrutiert. Doch während seiner Arbeit merkte er, dass ihn der Status-quo nicht zufriedenstellte. Der Markt für JavaScript Webframeworks war damals dominiert von React, das von Facebook kommt, und Angular, das von Google stammt. You wollte ein eigenes Framework entwickeln – und die Idee für Vue.js war somit geboren.

+++Startup-Jobs finden mit der Jobplattform des brutkasten+++

“Ich habe angefangen darüber nachzudenken, wie ich meine eigene Arbeit effizienter gestalten kann. Da kam ich auf die Idee: Vielleicht könnte ich an einem eigenen Framework arbeiten”, sagt You: “Ich habe es hauptsächlich für mich selbst gebaut. Das war meine Erwartung: Ich möchte ein Framework bauen, das ich persönlich gerne hätte. Und das ist so ziemlich der Hauptgrund, warum ich damit begonnen habe.”

Vue.js: Vom Hobby zum Vollzeitprojekt

You begann also privat mit der Entwicklung an Vue.js. Der Turning Point für das Freizeitprojekt kam, als Taylor Otwell, ein bekanntes Gesicht in der Tech Szene, seinen Umstieg auf Vue.js verkündete – woraufhin die Nutzerzahlen stark stiegen.

You widmete daraufhin seine gesamte Zeit dem Vue.js-Projekt. “Ursprünglich war das Ziel eigentlich nur, eine supereinfache, fokussierte Utility anzubieten. Nur um ein DOM mit einigen JavaScript-Objekten zu synchronisieren. Erst als das ursprüngliche Projekt etwas populärer wurde, begannen wir, den Umfang zu erweitern und weitere Teile des Ökosystems hinzuzufügen, was es schließlich zu einem Framework machte.” sagt You. Unter anderem finanzierte er seine Arbeit über Spenden auf der Plattform Patreon – hier kamen durch private Geldgeber rund 2000 Dollar pro Monat zustande.

Der Vue.js-Durchbruch in China

Ein Wettbewerebsvorteil von Vue.js ist auch, dass You muttersprachlich chinesisch spricht und somit auch eine chinesische Dokumentation (also eine Art User Guide, die jedem Framework zu Grunde liegt, damit Entwickler es nutzen können) veröffentlicht – im Gegensatz zu den meisten anderen Frameworks, für die es vor allem eine englische Dokumentation mit holpriger chinesischer Übersetzung gibt.

Das zieht. Denn bald fangen auch die chinesischen Giganten Alibaba und Baidu an, Vue.js zu nutzen – und You steigt in China zu einem Rockstar der Tech-Community auf. “In China gibt es wenige Menschen in der Tech-Community, die alle kennen. Evan You ist einer davon. in China sehen ihn die Leute wie einen Helden – er ist ein chinesischer Programmierer, der ein Framework kreiert hat, das alle lieben”, sagt dazu ein Alibaba-Developer in einer YouTube-Dokumentation, die von der Developer-Jobplattform Honeypot produziert wurde.

Honeypot-Doku beleuchtet das Projekt von Evan You

Das Berliner Startup Honeypot, das Entwickler im Reverse Recruiting mit Unternehmen zusammenführt, hat sich vorgenommen, einen Einblick in die Tech-Welt zu kreieren und das Handwerkszeug der Menschen zu beleuchten, die “unser Leben einfacher machen”, wie es von dem Unternehmen heißt. Nun hat das Startup auch Evan You eine Filmdokumentation gewidmet.

Die Vue.js-Filmdokumentation beleuchtet seine Geschichte, die Wegbegleiter von Evan You, sein Core-Team und seine chinesische Fangemeinde. Honeypot hat dafür Menschen in New York, Denver, Shanghai und Mannheim interviewt. Seit 24. Februar kann die Filmdoku auf YouTube, bzw. hier auf derbrutkasten.com, angesehen werden.

==> zur Website des Entwicklers

==> mehr über das Projekt

==> mehr über diese und andere Filmdokus von Honeypot

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
16.12.2024

“Die Zeit des Zuwartens ist vorbei”

Nachlese. Wo steht die österreichische Wirtschaft bei künstlicher Intelligenz zwei Jahre nach Erscheinen von ChatGPT? Dies diskutieren Doris Lippert von Microsoft und Thomas Steirer von Nagarro in der ersten Folge der neuen brutkasten-Serie "No Hype KI".
/artikel/no-hype-ki-folge-1-nachlese
16.12.2024

“Die Zeit des Zuwartens ist vorbei”

Nachlese. Wo steht die österreichische Wirtschaft bei künstlicher Intelligenz zwei Jahre nach Erscheinen von ChatGPT? Dies diskutieren Doris Lippert von Microsoft und Thomas Steirer von Nagarro in der ersten Folge der neuen brutkasten-Serie "No Hype KI".
/artikel/no-hype-ki-folge-1-nachlese
Doris Lippert (Microsoft | Director Global Partner Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung) und Thomas Steirer (Nagarro | Chief Technology Officer)
Doris Lippert (Microsoft | Director Global Partner Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung) und Thomas Steirer (Nagarro | Chief Technology Officer) | Foto: brutkasten

“No Hype KI” wird unterstützt von CANCOM Austria, IBM, ITSV, Microsoft, Nagarro, Red Hat und Universität Graz


Mit der neuen multimedialen Serie “No Hype KI” wollen wir eine Bestandsaufnahme zu künstlicher Intelligenz in der österreichischen Wirtschaft liefern. In der ersten Folge diskutieren Doris Lippert, Director Global Partner Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung bei Microsoft Österreich, und Thomas Steirer, Chief Technology Officer bei Nagarro, über den Status Quo zwei Jahre nach Erscheinen von ChatGPT.

Du willst bei "No Hype KI" am Laufenden bleiben?

Trag dich hier ein und du bekommst jede Folge direkt in die Inbox!

„Das war ein richtiger Hype. Nach wenigen Tagen hatte ChatGPT über eine Million Nutzer”, erinnert sich Lippert an den Start des OpenAI-Chatbots Ende 2022. Seither habe sich aber viel geändert: “Heute ist das gar kein Hype mehr, sondern Realität“, sagt Lippert. Die Technologie habe sich längst in den Alltag integriert, kaum jemand spreche noch davon, dass er sein Smartphone über eine „KI-Anwendung“ entsperre oder sein Auto mithilfe von KI einparke: “Wenn es im Alltag angekommen ist, sagt keiner mehr KI-Lösung dazu”.

Auch Thomas Steirer erinnert sich an den Moment, als ChatGPT erschien: „Für mich war das ein richtiger Flashback. Ich habe vor vielen Jahren KI studiert und dann lange darauf gewartet, dass wirklich alltagstaugliche Lösungen kommen. Mit ChatGPT war dann klar: Jetzt sind wir wirklich da.“ Er sieht in dieser Entwicklung einen entscheidenden Schritt, der KI aus der reinen Forschungsecke in den aktiven, spürbaren Endnutzer-Bereich gebracht habe.

Von erster Begeisterung zu realistischen Erwartungen

Anfangs herrschte in Unternehmen noch ein gewisser Aktionismus: „Den Satz ‘Wir müssen irgendwas mit KI machen’ habe ich sehr, sehr oft gehört“, meint Steirer. Inzwischen habe sich die Erwartungshaltung realistischer entwickelt. Unternehmen gingen nun strategischer vor, untersuchten konkrete Use Cases und setzten auf institutionalisierte Strukturen – etwa durch sogenannte “Centers of Excellence” – um KI langfristig zu integrieren. „Wir sehen, dass jetzt fast jedes Unternehmen in Österreich KI-Initiativen hat“, sagt Lippert. „Diese Anlaufkurve hat eine Zeit lang gedauert, aber jetzt sehen wir viele reale Use-Cases und wir brauchen uns als Land nicht verstecken.“

Spar, Strabag, Uniqa: Use-Cases aus der österreichischen Wirtschaft

Lippert nennt etwa den Lebensmittelhändler Spar, der mithilfe von KI sein Obst- und Gemüsesortiment auf Basis von Kaufverhalten, Wetterdaten und Rabatten punktgenau steuert. Weniger Verschwendung, bessere Lieferkette: “Lieferkettenoptimierung ist ein Purpose-Driven-Use-Case, der international sehr viel Aufmerksamkeit bekommt und der sich übrigens über alle Branchen repliziert”, erläutert die Microsoft-Expertin.

Auch die Baubranche hat Anwendungsfälle vorzuweisen: Bei Strabag wird mittels KI die Risikobewertung von Baustellen verbessert, indem historische Daten zum Bauträger, zu Lieferanten und zum Bauteam analysiert werden.

Im Versicherungsbereich hat die UNIQA mithilfe eines KI-basierten „Tarif-Bots“ den Zeitaufwand für Tarifauskünfte um 50 Prozent reduziert, was die Mitarbeiter:innen von repetitiven Tätigkeiten entlastet und ihnen mehr Spielraum für sinnstiftende Tätigkeiten lässt.

Nicht immer geht es aber um Effizienzsteigerung. Ein KI-Projekt einer anderen Art wurde kürzlich bei der jüngsten Microsoft-Konferenz Ignite präsentiert: Der Hera Space Companion (brutkasten berichtete). Gemeinsam mit der ESA, Terra Mater und dem österreichischen Startup Impact.ai wurde ein digitaler Space Companion entwickelt, mit dem sich Nutzer in Echtzeit über Weltraummissionen austauschen können. „Das macht Wissenschaft zum ersten Mal wirklich greifbar“, sagt Lippert. „Meine Kinder haben am Wochenende die Planeten im Gespräch mit dem Space Companion gelernt.“

Herausforderungen: Infrastruktur, Daten und Sicherheit

Auch wenn die genannten Use Cases Erfolgsbeispiele zeigen, sind Unternehmen, die KI einsetzen wollen, klarerweise auch mit Herausforderungen konfrontiert. Diese unterscheiden sich je nachdem, wie weit die „KI-Maturität“ der Unternehmen fortgeschritten sei, erläutert Lippert. Für jene, die schon Use-.Cases erprobt haben, gehe es nun um den großflächigen Rollout. Dabei offenbaren sich klassische Herausforderungen: „Integration in Legacy-Systeme, Datenstrategie, Datenarchitektur, Sicherheit – all das darf man nicht unterschätzen“, sagt Lippert.

“Eine große Herausforderung für Unternehmen ist auch die Frage: Wer sind wir überhaupt?”, ergänzt Steirer. Unternehmen müssten sich fragen, ob sie eine KI-Firma seien, ein Software-Entwicklungsunternehmen oder ein reines Fachunternehmen. Daran anschließend ergeben sich dann Folgefragen: „Muss ich selbst KI-Modelle trainieren oder kann ich auf bestehende Plattformen aufsetzen? Was ist meine langfristige Strategie?“ Er sieht in dieser Phase den Übergang von kleinen Experimenten über breite Implementierung bis hin zur Institutionalisierung von KI im Unternehmen.

Langfristiges Potenzial heben

Langfristig stehen die Zeichen stehen auf Wachstum, sind sich Lippert und Steirer einig. „Wir überschätzen oft den kurzfristigen Impact und unterschätzen den langfristigen“, sagt die Microsoft-Expertin. Sie verweist auf eine im Juni präsentierte Studie, wonach KI-gestützte Ökosysteme das Bruttoinlandsprodukt Österreichs deutlich steigern könnten – und zwar um etwa 18 Prozent (brutkasten berichtete). „Das wäre wie ein zehntes Bundesland, nach Wien wäre es dann das wirtschaftsstärkste“, so Lippert. „Wir müssen uns klar machen, dass KI eine Allzwecktechnologie wie Elektrizität oder das Internet ist.“

Auch Steirer ist überzeugt, dass sich für heimische Unternehmen massive Chancen eröffnen: “Ich glaube auch, dass wir einfach massiv unterschätzen, was das für einen langfristigen Impact haben wird”. Der Appell des Nagarro-Experten: „Es geht jetzt wirklich darum, nicht mehr zuzuwarten, sondern sich mit KI auseinanderzusetzen, umzusetzen und Wert zu stiften.“


Folge nachsehen: No Hype KI – wo stehen wir nach zwei Jahren ChatGPT?


Die Serie wird von brutkasten in redaktioneller Unabhängigkeit mit finanzieller Unterstützung unserer Partner:innen produziert.

Die Partner von No Hype KI
Die Partner von No Hype KI
Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Vue.js: Wie ein Developer sich gegen Google und Facebook durchsetzte

  • Der Markt war dominiert von React, das von Facebook kommt, und Angular, das von Google stammt.
  • Ewan You entwickelte mit Vue.js sein eigenes Framework.
  • Evan You widmet seine ganze Zeit dem Vue.js Projekt. Zunächst wird er über Patreon, einer Crowdfunding Plattform, durch private Spenden gestützt – ca. 2.000 Dollar pro Monat.
  • Evan You, der muttersprachlich chinesisch spricht, veröffentlicht Vue.js mit einer chinesischen Dokumentation (eine Art User Guide, die jedem Framework zu Grunde liegt, damit Entwickler es nutzen können). Das ist eine Seltenheit, denn die meisten Frameworks haben vor allem eine Englische Dokumentation und nur eine recht ruppige chinesische Version.
  • Die chinesischen Giganten Alibaba und Baidu fangen an, Vue.js zu nutzen – Evan You steigt in China zu einem Rockstar der Tech-Community auf.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Vue.js: Wie ein Developer sich gegen Google und Facebook durchsetzte

  • Der Markt war dominiert von React, das von Facebook kommt, und Angular, das von Google stammt.
  • Ewan You entwickelte mit Vue.js sein eigenes Framework.
  • Evan You widmet seine ganze Zeit dem Vue.js Projekt. Zunächst wird er über Patreon, einer Crowdfunding Plattform, durch private Spenden gestützt – ca. 2.000 Dollar pro Monat.
  • Evan You, der muttersprachlich chinesisch spricht, veröffentlicht Vue.js mit einer chinesischen Dokumentation (eine Art User Guide, die jedem Framework zu Grunde liegt, damit Entwickler es nutzen können). Das ist eine Seltenheit, denn die meisten Frameworks haben vor allem eine Englische Dokumentation und nur eine recht ruppige chinesische Version.
  • Die chinesischen Giganten Alibaba und Baidu fangen an, Vue.js zu nutzen – Evan You steigt in China zu einem Rockstar der Tech-Community auf.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Vue.js: Wie ein Developer sich gegen Google und Facebook durchsetzte

  • Der Markt war dominiert von React, das von Facebook kommt, und Angular, das von Google stammt.
  • Ewan You entwickelte mit Vue.js sein eigenes Framework.
  • Evan You widmet seine ganze Zeit dem Vue.js Projekt. Zunächst wird er über Patreon, einer Crowdfunding Plattform, durch private Spenden gestützt – ca. 2.000 Dollar pro Monat.
  • Evan You, der muttersprachlich chinesisch spricht, veröffentlicht Vue.js mit einer chinesischen Dokumentation (eine Art User Guide, die jedem Framework zu Grunde liegt, damit Entwickler es nutzen können). Das ist eine Seltenheit, denn die meisten Frameworks haben vor allem eine Englische Dokumentation und nur eine recht ruppige chinesische Version.
  • Die chinesischen Giganten Alibaba und Baidu fangen an, Vue.js zu nutzen – Evan You steigt in China zu einem Rockstar der Tech-Community auf.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Vue.js: Wie ein Developer sich gegen Google und Facebook durchsetzte

  • Der Markt war dominiert von React, das von Facebook kommt, und Angular, das von Google stammt.
  • Ewan You entwickelte mit Vue.js sein eigenes Framework.
  • Evan You widmet seine ganze Zeit dem Vue.js Projekt. Zunächst wird er über Patreon, einer Crowdfunding Plattform, durch private Spenden gestützt – ca. 2.000 Dollar pro Monat.
  • Evan You, der muttersprachlich chinesisch spricht, veröffentlicht Vue.js mit einer chinesischen Dokumentation (eine Art User Guide, die jedem Framework zu Grunde liegt, damit Entwickler es nutzen können). Das ist eine Seltenheit, denn die meisten Frameworks haben vor allem eine Englische Dokumentation und nur eine recht ruppige chinesische Version.
  • Die chinesischen Giganten Alibaba und Baidu fangen an, Vue.js zu nutzen – Evan You steigt in China zu einem Rockstar der Tech-Community auf.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Vue.js: Wie ein Developer sich gegen Google und Facebook durchsetzte

  • Der Markt war dominiert von React, das von Facebook kommt, und Angular, das von Google stammt.
  • Ewan You entwickelte mit Vue.js sein eigenes Framework.
  • Evan You widmet seine ganze Zeit dem Vue.js Projekt. Zunächst wird er über Patreon, einer Crowdfunding Plattform, durch private Spenden gestützt – ca. 2.000 Dollar pro Monat.
  • Evan You, der muttersprachlich chinesisch spricht, veröffentlicht Vue.js mit einer chinesischen Dokumentation (eine Art User Guide, die jedem Framework zu Grunde liegt, damit Entwickler es nutzen können). Das ist eine Seltenheit, denn die meisten Frameworks haben vor allem eine Englische Dokumentation und nur eine recht ruppige chinesische Version.
  • Die chinesischen Giganten Alibaba und Baidu fangen an, Vue.js zu nutzen – Evan You steigt in China zu einem Rockstar der Tech-Community auf.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Vue.js: Wie ein Developer sich gegen Google und Facebook durchsetzte

  • Der Markt war dominiert von React, das von Facebook kommt, und Angular, das von Google stammt.
  • Ewan You entwickelte mit Vue.js sein eigenes Framework.
  • Evan You widmet seine ganze Zeit dem Vue.js Projekt. Zunächst wird er über Patreon, einer Crowdfunding Plattform, durch private Spenden gestützt – ca. 2.000 Dollar pro Monat.
  • Evan You, der muttersprachlich chinesisch spricht, veröffentlicht Vue.js mit einer chinesischen Dokumentation (eine Art User Guide, die jedem Framework zu Grunde liegt, damit Entwickler es nutzen können). Das ist eine Seltenheit, denn die meisten Frameworks haben vor allem eine Englische Dokumentation und nur eine recht ruppige chinesische Version.
  • Die chinesischen Giganten Alibaba und Baidu fangen an, Vue.js zu nutzen – Evan You steigt in China zu einem Rockstar der Tech-Community auf.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Vue.js: Wie ein Developer sich gegen Google und Facebook durchsetzte

  • Der Markt war dominiert von React, das von Facebook kommt, und Angular, das von Google stammt.
  • Ewan You entwickelte mit Vue.js sein eigenes Framework.
  • Evan You widmet seine ganze Zeit dem Vue.js Projekt. Zunächst wird er über Patreon, einer Crowdfunding Plattform, durch private Spenden gestützt – ca. 2.000 Dollar pro Monat.
  • Evan You, der muttersprachlich chinesisch spricht, veröffentlicht Vue.js mit einer chinesischen Dokumentation (eine Art User Guide, die jedem Framework zu Grunde liegt, damit Entwickler es nutzen können). Das ist eine Seltenheit, denn die meisten Frameworks haben vor allem eine Englische Dokumentation und nur eine recht ruppige chinesische Version.
  • Die chinesischen Giganten Alibaba und Baidu fangen an, Vue.js zu nutzen – Evan You steigt in China zu einem Rockstar der Tech-Community auf.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Vue.js: Wie ein Developer sich gegen Google und Facebook durchsetzte

  • Der Markt war dominiert von React, das von Facebook kommt, und Angular, das von Google stammt.
  • Ewan You entwickelte mit Vue.js sein eigenes Framework.
  • Evan You widmet seine ganze Zeit dem Vue.js Projekt. Zunächst wird er über Patreon, einer Crowdfunding Plattform, durch private Spenden gestützt – ca. 2.000 Dollar pro Monat.
  • Evan You, der muttersprachlich chinesisch spricht, veröffentlicht Vue.js mit einer chinesischen Dokumentation (eine Art User Guide, die jedem Framework zu Grunde liegt, damit Entwickler es nutzen können). Das ist eine Seltenheit, denn die meisten Frameworks haben vor allem eine Englische Dokumentation und nur eine recht ruppige chinesische Version.
  • Die chinesischen Giganten Alibaba und Baidu fangen an, Vue.js zu nutzen – Evan You steigt in China zu einem Rockstar der Tech-Community auf.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Vue.js: Wie ein Developer sich gegen Google und Facebook durchsetzte

  • Der Markt war dominiert von React, das von Facebook kommt, und Angular, das von Google stammt.
  • Ewan You entwickelte mit Vue.js sein eigenes Framework.
  • Evan You widmet seine ganze Zeit dem Vue.js Projekt. Zunächst wird er über Patreon, einer Crowdfunding Plattform, durch private Spenden gestützt – ca. 2.000 Dollar pro Monat.
  • Evan You, der muttersprachlich chinesisch spricht, veröffentlicht Vue.js mit einer chinesischen Dokumentation (eine Art User Guide, die jedem Framework zu Grunde liegt, damit Entwickler es nutzen können). Das ist eine Seltenheit, denn die meisten Frameworks haben vor allem eine Englische Dokumentation und nur eine recht ruppige chinesische Version.
  • Die chinesischen Giganten Alibaba und Baidu fangen an, Vue.js zu nutzen – Evan You steigt in China zu einem Rockstar der Tech-Community auf.