22.04.2021

Vienna Startup Package: Diese 19 internationalen Sieger-Startups nehmen an ViennaUP’21 teil

Das Vienna Startup Package der Wirtschaftsagentur Wien unterstützt seit 2014 internationale Startups dabei, den Wirtschaftsstandort Wien und dessen Startup-Ökosystem kennen zu lernen. 19 internationale Sieger-Startups werden nun zur ViennaUP'21 eingeladen.
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ViennaUP
(c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl
kooperation

Der Wirtschaftsstandort Wien entwickelte sich in den letzten Jahren zu einem zentraleuropäischen Startup-Hub mit großer Anziehungskraft für Gründer aus dem In- und Ausland. Neben der hohen Lebensqualität – Wien gilt bekanntlich seit mehreren Jahren als die lebenswerteste Stadt der Welt – punktet der Standort mit seinem dichten Netzwerk an internationalen Headquarters, den 1500 Forschungseinrichtungen und der zentralen Lage zwischen West- und Osteuropa.

Vienna Startup Package

Damit verstärkt internationale Startups die Vorzüge des Wirtschaftsstandorts Wiens kennenlernen und sich im Idealfall auch hier ansiedeln, hat die Wirtschaftsagentur Wien im Jahr 2014 das Programm Vienna Startup Package ins Leben gerufen.

Im Rahmen des Programms werden jedes Jahr internationale Startups nach Wien eingeladen, die in den DACH-Raum expandieren und ins lokale Startup-Ökosystem eintauchen möchten. Die Startups sollen dabei durch individuelle Betreuung, Coachings und eigene Vernetzungsformate profitieren, um so erste Expansionsschritte setzen zu können.

Bewerbungen seit 2014 verzehnfacht

Seit Start der Vienna Startup Packages im Jahr 2014 verzehnfachten sich die jährlichen Einreichungen. 2020 bewarben sich 321 Startups aus insgesamt 66 Ländern. Wie Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke am Dienstag in einer Pressekonferenz im Vorfeld ViennaUP’21 bekannt gab, konnten sich schlussendlich 19 internationale Startups durchsetzen. Die Sieger-Startups erhalten nun die Möglichkeit den Wirtschaftsstandort näher kennenzulernen bzw. sich mit lokalen Ökosystem-Playern zu vernetzen.

19 Startups werden bei Vienna Startup Package unterstützt

Aufgrund der Coronakrise unterstützt das Beratungsteam der Wirtschaftsagentur Wien die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf digitalem Weg. Dazu zählen unter anderem Einführungsformate, persönliche Coachings und Matchmaking-Formate mit Investoren, Vertretern der öffentlichen Hand und lokalen Unternehmen. Insgesamt stammen 13 Startups aus dem CEE-Raum, fünf aus Israel, vier aus Großbritannien und acht aus Europa – angefangen von Schweden und Estland über Frankreich bis Italien. Hier ein Überblick über die Sieger-Startups, die im aktuellen Programm unterstützt werden:

AgeVoltSlowakia
ArticheckUK
AS BankishEstonia
Betacom GmbH (Pocket.Art)Deutschland
BraiveSweden
CertifyItUK, Belarus
EcoSteerItaly
ICsec S.A.Poland
INTSITE LtdIsrael
MultiVuIsrael
NevomoPoland
Object BoxUK, Germany
OndatoLithuania
PediusItaly
ROLETIKCzech Republic
seediaPoland
White LabUK
NEXTERA tech s.r.o.Czech Republic
SolidblockIsrael

Sieger-Startups nehmen auch bei ViennaUP’21

Die insgesamt 19 Startups werden zudem zur ViennaUP’21 eingeladen, die vom 27. April bis 12. Mai 2021 in Wien stattfinden wird. Sie soll zum größten Startup Event Zentraleuropas werden und bietet somit für die Startups einen optimalen Angelpunkt, damit sich diese mit relevanten Steakholdern in Wien vernetzen können. Die Startups werden laut der Wirtschaftsagentur Wien an den unterschiedlichen Programmpunkten und Veranstaltungen, wie beispielsweise dem Connect Day 21, teilnehmen. Im Zuge der ViennaUP’21 wird es über 100 Online-Events geben.

Internationale Ausrichtung der ViennaUP’21

Die internationale Ausrichtung des Startup-Festivals zeigt sich zudem an der Teilnahme renommierter Startup-Formate, wie beispielsweise der Wired Pulse. Sie zählt zu einer der wichtigsten Tech-Konferenzen weltweit und findet im Rahmen der ViennaUP’21 erstmals außerhalb Londons statt.

Zudem werden zahlreiche internationale Top-Speaker zu den weiteren Events erwartet, die im Rahmen der ViennaUP’21 stattfinden – angefangen vom 4GAMECHANGERS Festival über das Investors Festival bis hin zum Smart City Summit. Mehr über die bislang bestätigten Programm-Highlights zu den einzelnen Themenbereichen könnt ihr hier nachlesen.


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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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AI Summaries

Vienna Startup Package: Diese 19 internationalen Sieger-Startups nehmen an ViennaUP’21 teil

  • Der Wirtschaftsstandort Wien entwickelte sich in den letzten Jahren zu einem zentraleuropäischen Startup-Hub mit großer Anziehungskraft für Gründer aus dem In- und Ausland.
  • Neben der hohen Lebensqualität – Wien gilt bekanntlich seit mehreren Jahren als die lebenswerteste Stadt der Welt – punktet der Standort mit seinem dichten Netzwerk an internationalen Headquarters, den 1500 Forschungseinrichtungen und der zentralen Lage zwischen West- und Osteuropa.
  • Vienna Startup Packages: Damit verstärkt internationale Startups die Vorzüge des Wirtschaftsstandorts Wiens kennenlernen und sich im Idealfall auch hier ansiedeln, hat die Wirtschaftsagentur Wien im Jahr 2014 das Programm Vienna Startup Package ins Leben gerufen.
  • Im Rahmen des Programms werden jedes Jahr internationale Startups nach Wien eingeladen, die in den DACH-Raum expandieren und ins lokale Startup-Ökosystem eintauchen möchten.
  • 2020 bewarben sich 321 Startups aus insgesamt 66 Ländern, wobei sich schlussendlich 16 Startups aus insgesamt neun Ländern durchsetzen und ins Programm aufgenommen wurden.
  • In einer Zeit, in der Videokonferenzen und digitale Formate alltäglich geworden sind, unterstützt das Beratungsteam der Wirtschaftsagentur Wien die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Vienna Startup Package auf digitalem Weg.

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  • Neben der hohen Lebensqualität – Wien gilt bekanntlich seit mehreren Jahren als die lebenswerteste Stadt der Welt – punktet der Standort mit seinem dichten Netzwerk an internationalen Headquarters, den 1500 Forschungseinrichtungen und der zentralen Lage zwischen West- und Osteuropa.
  • Vienna Startup Packages: Damit verstärkt internationale Startups die Vorzüge des Wirtschaftsstandorts Wiens kennenlernen und sich im Idealfall auch hier ansiedeln, hat die Wirtschaftsagentur Wien im Jahr 2014 das Programm Vienna Startup Package ins Leben gerufen.
  • Im Rahmen des Programms werden jedes Jahr internationale Startups nach Wien eingeladen, die in den DACH-Raum expandieren und ins lokale Startup-Ökosystem eintauchen möchten.
  • 2020 bewarben sich 321 Startups aus insgesamt 66 Ländern, wobei sich schlussendlich 16 Startups aus insgesamt neun Ländern durchsetzen und ins Programm aufgenommen wurden.
  • In einer Zeit, in der Videokonferenzen und digitale Formate alltäglich geworden sind, unterstützt das Beratungsteam der Wirtschaftsagentur Wien die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Vienna Startup Package auf digitalem Weg.

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  • 2020 bewarben sich 321 Startups aus insgesamt 66 Ländern, wobei sich schlussendlich 16 Startups aus insgesamt neun Ländern durchsetzen und ins Programm aufgenommen wurden.
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  • 2020 bewarben sich 321 Startups aus insgesamt 66 Ländern, wobei sich schlussendlich 16 Startups aus insgesamt neun Ländern durchsetzen und ins Programm aufgenommen wurden.
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