Christian Strobl war vier Jahre lang bei der Neobank N26 aktiv. Zweieinhalb davon – bis März 2024 – war er Market Lead und Managing Director für Österreich. Nun wechselte er zum niederländischen Photovoltaik-Anbieters Soly. Im brutkasten-Talk spricht er darüber, was er als neuer Österreich-Chef von Soly plant.
Das Photovoltaik- und Energie-Unternehmen wurde im Jahr 2013 von den Brüdern Patrick und Milan van der Meulen gegründet. Im Dezember konnte das Unternehmen eine Finanzierungsrunde in Höhe von 30 Millionen Euro abschließen und finanziert damit seine Expansion – unter anderem nach Österreich.
Worüber im burtkasten-Talk gesprochen wurde:
- Karriereverlauf: Christian Strobl sprach über seine fast fünf Jahre bei N26 und seinen neuen Posten bei Soly, wo er den österreichischen Markt aufbauen soll.
- Gründe für den Wechsel: Er nannte zwei Hauptgründe für seinen Wechsel: das Interesse, einen neuen Markt von Grund auf aufzubauen, und sein Wunsch, einen Beitrag zur Bewältigung der Klimakrise zu leisten.
- Soly’s Philosophie und Mission: Soly fokussiert sich auf Solarenergie und strebt an, diese für alle zugänglich zu machen. Sie setzen auf nachhaltiges Wachstum und Profitabilität.
- Marktexpansion und Herausforderungen: Christian Strobl erläuterte die Expansion von Soly in den österreichischen Markt und die damit verbundenen Herausforderungen, einschließlich Fachkräftemangel und Marktbedürfnissen.
- Finanzierung und Wachstum: Soly hat kürzlich eine größere Finanzierungsrunde abgeschlossen und plant ein nachhaltiges und profitables Wachstum.
- Persönliche Ansichten: Er sprach auch über persönliche Entscheidungen und Lebensphasen, die seine Karriere beeinflussten, und gab Tipps für andere Gründer:innen, die sich überlegen, in welchem Bereich sie tätig werden möchten.
- Marktentwicklung und Kundenansprache: Die Diskussion umfasste auch Themen wie die Marktstrategien von Soly und die Bedeutung von Return on Investment für ihre Kunden.
