Leonore Gewessler: Wie Startups und Innovation zum Klimaschutz beitragen können

Was sind die wichtigsten politischen Maßnahmen der Grünen?  Wie sollen Forschung und Entwicklung gefördert werden, damit sie zum Erreichen der Klimaziele beitragen? Und welchen Beitrag können Startups zum Erreichen der Klimaziele leisten? Diese Fragen hat der brutkasten im vergangenen Herbst an Leonore Gewssler gestellt – also bevor die Grünen-Politikerin zur neuen “Superministerin” wurde und als solche unter anderem auch für die Umweltagenden Österreichs Verantwortung tragen wird.

+++Regierungsprogramm: Die wichtigsten Punkte für Startups+++

Auf die Umweltministerin werden dabei einige spannende Aufgaben zukommen. Unter anderem wird Leonore Gewessler an der Umsetzung des “1-2-3-Ticket” arbeiten, welches die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel in Österreich attraktiver machen soll. Zudem plant die Regierung laut aktuellem Regierungsprogramm eine Ökologisierung des Steuersystems.

Eine Zusammenfassung der geplanten Maßnahmen für Österreichs Umwelt und Energiebranche und der Reaktionen von NGOs findet Ihr unter diesem Link.

Umweltministerin Leonore Gewessler: Die wichtigsten Eckpunkte

Geb.: 15.09.1977, Graz
Beruf: Abgeordnete zum Nationalrat

Politische Mandate

  • Abgeordnete zum Nationalrat (XXVII. GP), GRÜNE

Politische Funktionen

  • Stellvertretende Klubobfrau des Grünen Klubs im Parlament – Klub der Grünen Abgeordneten zum Nationalrat, Bundesrat und Europäischen Parlament
  • Mitglied des Beirats in der Grünen Bildungswerkstatt

Beruflicher Werdegang

  • Geschäftsführerin, Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 2014–2019
  • Director, Green European Foundation asbl Brüssel, Belgien 2008–2014
  • Leitung, Büro der Bezirksvorstehung Wien-Neubau, Stadt Wien 2006–2008

Bildungsweg

  • Bachelorstudium der Politikwissenschaften an der Universität Wien (BA)
  • Wirtschaftskundliches Realgymnasium WIKU BRG Graz Sandgasse
  • Volksschule St. Marein bei Graz

Videos zum weiterstöbern