Anyline CEO Kinigadner über die Hintergründe der 12 Mio. Dollar-Runde

Zwölf Millionen US-Dollar – diese Summe holte sich das Wiener Scaleup Anyline, das auf KI-gestützte Bilderkennung (OCR) via Smartphone spezialisiert ist, in seiner Series A-Runde – der brutkasten berichtete. Den Lead übernahm dabei der Berliner Operational VC Project A. Auch mehrere Bestandsinvestoren, darunter Hansi Hansmann, Senovo, PUSH Ventures, Hermann Hauser und die Gernot Langes-Swarovski Stiftung, beteiligten sich an der Finanzierungsrunde. Das Geld will das Unternehmen rund um CEO Lukas Kinigadner vorwiegend in die US-Expansion und ein neues Plattform-Modell des Angebots stecken.

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Kinigadner über Expansionspläne, die Plattform und den Standort Wien

Im brutkasten-Video Talk spricht CEO Lukas Kinigadner über die Hintergründe der Finanzierungsrunde und die weitere Strategie. So erklärt er etwa, warum man sich trotz Angeboten von US-VCs für eine deutsche Investmentgesellschaft entschieden hat, welchen Fokus man am US-Markt setzen will und was es mit der neuen Plattform auf sich hat. Einblicke gibt Kinigadner auch in die Hiring-Strategie am Weg vom Startup zum Scaleup und in die Zukunftspläne am Standort Wien.

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