27.08.2020

Uniscreen: Werbekunden zahlen nur bei “Zufriedenheit”

Media in Progress betreibt an österreichischen Universitäten und Fachhochschulen rund 70 sogenannter UniScreens, über die digitale Werbekampagne abgespielt werden. Das Unternehmen führt nun ein Bezahlmodell der anderen Art ein.
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Uniscreens
Markus Müller, Gründer von Media In Progress: „Mit der Zufriedenheitsgarantie | (c) Media in Progress

Das Wiener Medienunternehmen Media in Progress ist in Österreich führend für Markeninszenierungen an Universitäten und Fachhochschulen. Das Unternehmen besteht seit mittlerweile mehr als 15 Jahren und bietet in seinem Portfolio unterschiedlichste Leistungen an. Dazu zählen Magazine, wie Volume, Welcome-Bags für Universitäten bis hin zu 70 UniScreens, über die digitale Werbekampagnen abgespielt werden.

Neues Bezahlmodell

Wie Media in Progress nun angekündigt hat, bietet das Werbeunternehmen für seine UniScreens ab sofort ein neues Bezahlmodell an. Kunden sollen demnach nur zahlen, sofern sie zufrieden sind.

“Werbekunden bezahlen nur dann für ihre gebuchte Kampagne, wenn sie auch vollends damit zufrieden sind. Wer nur halb zufrieden ist, zahlt die Hälfte und wer gar nicht happy ist, zahlt gar nichts”, so Media in Progress in einer Aussendung und versichert: “Abgerechnet wird ausschließlich bei Zufriedenheit mit der Screenkampagne.”

Stärkere Kundenorientierung

„Natürlich erfordert dieses neue Bezahlmodell eine große Portion Selbstbewusstsein und Mut. Da wir von unseren Kunden stets hervorragendes Feedback zu den UniScreens bekommen haben, war dieser Schritt in unserer konsequenten Kundenorientierung eigentlich längst überfällig“ erklärt Media in Progress Gründer Markus Müller.

Die Zufriedenheitsgarantie als Bezahlmodell sei in dieser Branche jedoch noch Neuland. Müller: “Die Erfolgsgarantie ist die logische Schlussfolgerung auf sich verändernde Märkte, die Umdenken und neue Lösungen fordern. Media in Progress läutet mit seinen UniScreens damit ein neues Zeitalter für Bezahlmöglichkeiten in der Medienlandschaft ein.”

Das Abrechnungstool

Den Zahlungsbetrag bestimmt der Auftraggeber anhand eines einfachen Abstimmungssystems, je nachdem, wie happy er mit seiner gebuchten UniScreen- Kampagne ist.

Das Abrechnungstool setzt auf bekannte und einfache Mechaniken: Ein Click auf den Happy-Smiley bedeutet volle Zufriedenheit und voller Betrag, „halb happy” ist halber Preis, und bei „nicht happy” fallen keinerlei Kosten.

Das neue Bezahlmodell mit Zufriedenheitsgarantie gilt ab sofort bei Media in Progress für alle UniScreen-Kampagnen an Österreichs Universitäten und Fachhochschulen.


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Die Kurstafel:

​⚠️ Das Bitcoin-Halving steht unmittelbar bevor

Es steht jetzt endgültig bevor: das vierte Bitcoin-Halving wird in der Nacht auf Samstag über die Bühne gehen. Beim Halving wird die Belohnung, die Miner erhalten, um neue Blöcke zu Bitcoin-Blockchain hinzufügen, halbiert. Die Folge: Es kommen weniger neue Bitcoins in den Umlauf als es ohne Halving der Fall wäre. Diesmal sinkt diese “Ausschüttung” von 6,25 Bitcoin auf 3,125 Bitcoin.

Wer gut im Kopfrechnen ist, kann es sich schon herleiten: Nachdem es das vierte Halving ist, ist die Belohnung zunächst von 50 auf 25 (im Jahr 2012), dann von 25 auf 12,5 (im Jahr 2016) und zuletzt 2020 von 12,5 auf 6,25 gesunken. Das Halving ist dabei aber nicht über einen Zeitraum definiert, allerdings dennoch klar vorherbestimmt: Es findet alle 210.000 Blöcke statt - was in der Praxis aktuell (bei einer Blockzeit von zehn Minuten)  auf etwa vier Jahre hinausläuft.

Das Halving spielt eine extrem wichtige Rolle für die Geldpolitik von Bitcoin. Denn dass die Menge aller jemals bestehender Bitcoin begrenzt ist, ist eines der zentralen Merkmale von Bitcoin. Und geht Hand in Hand mit einer deterministischen Geldpolitik. Es entscheidet keine Zentralbank nach eigenem Ermessen, wie viele Bitcoin in Umlauf kommen. Sondern es ist im Code vorgegeben. 

Und weil neue Bitcoin eben als “Block-Subvention” für Miner entstehen, hängt die Anzahl der im Umlauf befindlichen Coins klarerweise direkt davon ab, wie viele Bitcoin diese “Belohnung” ausmacht. Mit dem Halving ist sichergestellt, dass die Anzahl der neu entstehenden Coins langfristig sinkt. Wichtig dabei: Es sinkt nicht die Gesamtzahl der Bitcoin - es kommen weiterhin neue dazu, nur eben nicht mehr so viele wie vorher.

​📈 Warum das Halving den Bitcoin-Kurs antreiben könnte…

Soweit einmal die Auswirkungen des Halvings auf die in Umlauf kommenden Bitcoin. Für viele, die am Markt aktiv sind, ist aber ein anderer Aspekt interessanter: Wie wirkt sich das Halving auf den Bitcoin-Kurs aus? 

Und auch hier gibt es Theorien, die in Crypto Weekly auch immer wieder diskutiert worden sind. Eine der populärsten Annahmen: Auf das Halving folgt ein Bullenmarkt mit steigenden Kursen. 

Bei den vergangenen drei Halvings war dies - mit einigen Monaten Verzögerung - auch tatsächlich der Fall. Drei Fälle sind aber statistisch nicht viel und die zeitliche Verzögerung macht es noch einmal schwieriger, Kausalitäten herzuleiten. Zumal Bitcoin sich im Jahr 2024 unter völlig anderen Rahmenbedingungen bewegt als in den Jahren 2012, 2016 und 2020.

Anstatt uns von der Vergangenheit leiten zu lassen, werfen wir doch einen Blick auf die Logik hinter der Annahme. Die lautet im Wesentlichen: Wenn weniger Bitcoin in Umlauf kommen, werden sie wertvoller. 

🤔 …und warum vielleicht auch nicht

Aber diese Begründung hat gewisse Probleme: Einerseits sinkt ja das Bitcoin-Angebot nicht, sondern es kommen weiterhin neue dazu. Andererseits ist es beim Bitcoin-Kurs so wie bei jedem anderen Asset: Er wird nicht monokausal vom Angebot bestimmt - ebenso entscheidend ist auch die Nachfrage. Und die hängt von sehr vielen unterschiedlichen Faktoren ab - die mitunter sogar völlig außerhalb des Kryptomarkts angesiedelt sind. Etwa, wenn makroökonomische oder geopolitische Entwicklungen die Nachfrage nach sämtlichen “Risk Assets” dämpfen. 

Dazu kommt: Dass das Halving kommt, ist bekannt. Wahrscheinlich gibt es nur sehr wenige Ereignisse in der Finanzwelt, deren Eintreten mit dermaßen geringer Unsicherheit vorhergesagt werden kann. Und kursrelevante Ereignisse, die bereits bekannt sind, sind im Normalfall bereits im Kurs widergespiegelt. 

Natürlich kann man trefflich darüber diskutieren, ob der Kryptomarkt einen effizienten Markt darstellt. Aber grundsätzlich ist die geschilderte Annahme plausibel: Wer ein iPhone verkauft, von dem man sicher weiß, dass es in drei Monaten kaputt geht, wird dafür einen geringeren Preis erzielen als wenn dies nicht der Fall ist. Der Käufer weiß, dass das passieren wird - und preist es dementsprechend ein. Analog dazu läuft es an den Finanzmärkten. 

Heißt das nun also, dass das Halving keine Auswirkungen auf den Bitcoin-Kurs haben wird? So einfach ist es dann auch wieder nicht. Wie schon in Crypto Weekly #124 geschildert, kann das Halving bis zu einem gewissen Grad auch zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung werden: Wenn alle auf einen Kursanstieg setzen, kommt er dann tatsächlich - zumindest vorübergehend. Der Kurs wird in einem solchen Fall also nicht vom Halving selbst getrieben, sondern von der Wahrnehmung des Halvings durch die Trader:innen. 

Entscheidend dabei ist aber: Die kurzfristige Kursreaktion auf das Halving ist jedenfalls spekulativ getrieben. Und spekulativ getriebene Marktbewegungen können schnell in die eine wie auch in die andere Richtung gehen. Wie sich das Bitcoin-Halving kurzfristig auf den Kurs auswirken wird, werden wir morgen wissen. Zuverlässig voraussagen, lässt es sich jedenfalls nicht.


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  • Das Wiener Medienunternehmen Media in Progress ist in Österreich führend für Markeninszenierungen an Universitäten und Fachhochschulen.
  • Das Unternehmen besteht seit mittlerweile mehr als 15 Jahren und bietet in seinem Portfolio unterschiedlichste Leistungen.
  • Dazu zählen Magazine, wie Volume, Welcome-Bags für Universitäten bis hin zu 70 UniScreens, über die digitale Werbekampagnen abgespielt werden.
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