25.02.2022

Ukraine-Krieg und Russland-Sanktionen: FAQ für Unternehmen aus Österreich

In der Ukraine herrscht Krieg. Wir haben die wichtigsten Fragen und Antworten für österreichische Unternehmen zusammengefasst.
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Auf einer Demonstration in Berlin © Pexels
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Zuletzt aktualisiert am: 25.02.2022

Russland hat einen groß angelegten Angriff auf die Ukraine gestartet. Der Krieg im Osten Europas ist eine humanitäre Katastrophe. Europa werde Gewalt nicht mit Gewalt beantworten, betonte die Führung der EU und auch der österreichische Bundespräsident Alexander van der Bellen. Die Antwort sind harte wirtschaftliche Sanktionen, die sich in einem ersten Schritt vor allem auf den Kapitalmarkt beziehen und dafür sorgen sollen, dass die russische Führung und ihr Umfeld finanziell unter Druck gerät. Die Sanktionen haben auch Auswirkungen auf die Wirtschaft in Österreich – viele Unternehmen sind in der Ukraine und Russland tätig, haben dort Mitarbeiter:innen oder sind auf Lieferungen aus diesen Ländern angewiesen. Der brutkasten gibt einen Überblick über die wichtigsten Fragen und Antworten. 

Weitere Beiträge über den Krieg in der Ukraine, den verhängten Sanktionen gegenüber Russland und deren Bedeutung für die heimische Wirtschaft gibt es im Ukraine-Schwerpunkt des brutkastens.

Welche Sanktionen hat die EU gegen Russland verhängt?

Die EU konzentriert sich derzeit darauf, Russland durch wirtschaftliche Sanktionen unter Druck zu bringen. Dazu gehört eine Beschränkung des Kapitalmarkts und ein Kappen des Zugangs zu Ausrüstung und Dienstleistungen für militärische Zwecke und für Zwecke der Ölförderung und -Verarbeitung. Für die ukrainischen Gebiete Donezk und Luhansk, sowie die von Russland annektierte Krim gelten strikte Verbote für Import, Neu-Investitionen, Export und Tourismusaktivitäten. Die Sanktionen zielen bisher vor allem auf Putin und seinen engen Umkreis ab. Die EU hat bereits angekündigt, die Sanktionen ausweiten zu wollen. Ein Ausschluss Russlands aus Swift und damit aus dem internationalen Zahlungsverkehr wäre dabei die härteste Maßnahme (siehe unten). 

Welche Unternehmen aus Österreich könnten von den Auswirkungen betroffen sein? 

Von den Auswirkungen der Ukraine-Krise sind vor allem die Finanzbranche und Fossile-Energie-Konzerne betroffen. Nach dem Einbruch des ATX um teilweise mehr als sieben Prozent am Tag des Einmarsches Russlands in die Ukraine zählen vor allem die OMV und Raiffeisen zu den österreichischen Konzernen, die die Auswirkungen am stärksten spüren. Krieg und Sanktionen rissen an den Börsen aber auch andere Branchen mit – energieintensive Industrie wie die voestalpine etwa. 

Bankenverband-Generalsekretär Resch betont den Grad der Auswirkungen für Österreichs Banken, da das österreichische Bankensystem sehr eng mit Russland verflochten ist: „Wir sind in Europa die drittgrößten Investoren auf Bankenseite und müssen die nächsten Wochen abwarten und genau beobachten“.

 Experten halten weitere Auswirkungen auf Unternehmen in Hochtechnologie und im Bereich Halbleiter für denkbar, die als wichtigster Baustein für Hardware ohnehin seit der Pandemie Mangelware sind. Die Preise für bestimmte Rohstoffe könnten deutlich steigen und Lieferketten unter Druck geraten.

Welche Empfehlungen gibt es für Mitarbeiter:innen österreichischer Unternehmen in den betroffenen Regionen? 

Die WKÖ ruft österreichische Angestellte und Staatsbürger:innen in der Ukraine zur Kontaktaufnahme mit der österreichischen Botschaft auf, um weitere Vorgehensweisen festzulegen. Wo möglich sollte eine Rückreise nach Österreich angestrebt werden. Ist dies nicht möglich, rät die WKÖ den Wohnort nur bedingt zu verlassen. 

Zudem sollen sich österreichische Zivilist:innen von militärischen Einrichtungen fernhalten, sagt die Wirtschaftskammer. “Für uns steht jetzt im Fokus, die aktuell in der Ukraine und in Russland tätigen österreichischen Unternehmen und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestmöglich zu unterstützen”, betont die WKÖ. 

Ist mit einem Ausschluss Russlands aus Swift zu rechnen?

Immer wieder wurde diskutiert, dass Russland aus dem internationalen Zahlungsabkommen “Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication” (Swift) ausgeschlossen wird. Swift ist eine Organisation, die ein Kommunikationsnetz, Software und Standards für den Zahlungsverkehr zwischen Banken betreibt und organisiert. Mehr als 11.000 Banken weltweit nutzen das System, innerhalb dessen sie über den bekannten BIC identifiziert werden.  Von einem Ausschluss Russlands raten die beiden Experten Stefan Schneider, Chief German Economist der Deutschen Bank und Gerald Resch, Generalsekretär des Bankenverbandes Österreich, ab. Schneider sehe in diesem Fall hohe Kosten für den Westen, wenn man davon ausgehe, dass weiterhin Gas geliefert werde und das auch bezahlt werden müsse. „Und dafür ist Swift das Vehikel“, sagt er. „Von daher würde sich der Westen in den eigenen Fuß schießen.“

Welche Auswirkungen könnten die Sanktionen auf Energiepreise und -Versorgung haben?

Nicht nur die europäische Energieversorgung, sondern auch speziell jene in Österreich ist eng mit Russland verflochten. Circa 85 Prozent der Erdgaslieferungen nach Österreich stammen laut Nobilegroup-Gründerin und Managing Partner, Lorena Skiljan, aktuell aus Russland. “Die Gasversorgung läuft im Moment unverändert normal. Die Gasspeicher sind schlecht gefüllt. Im Energiesektor herrscht daher Nervosität”, meint Skiljan mit Blick auf die aktuellen Entwicklungen. Offiziell würde sich die Politik aktuell bemühen, die Energieversorger zu beruhigen.

Während die Versorgung kurzfristig sicher zu sein scheint, würde allerdings mittelfristig die Sorge steigen, da sowohl in Deutschland (55 Prozent), als auch in Österreich (85 Prozent) eine große Abhängigkeit von russischem Gas bestehe. In jedem Fall sei zumindest ein Anstieg der Gaspreise erwartbar. Dies bestätigt auch Chief German Economist der Deutschen Bank, Stefan Schneider, im brutkasten-Talk. Eine Eskalation würde man demnach hauptsächlich durch höhere Inflationsraten und bei Preisen erkennen, was speziell für einzelne Unternehmen relevant sei.

Mit Blick auf diese aktuellen Entwicklungen hält Skiljan die Pläne des Green Deals und des österreichischen EAGs für bestätigt, weshalb ein Ausstieg aus fossilen Energiequellen und der Fokus auf erneuerbare Energien nun beschleunigt werden sollte. “Die Frage, die sich in diesem Zusammenhang stellt, ist aber: Wird die Ukraine-Krise Europa noch stärker Richtung Atomenergie shiften? Daher hat die Ukraine-Krise bzw. Russland einen viel stärkeren Einfluss auf die künftige Energiestrategie der EU und führt auch zu einer neuen Betrachtung der EU-Strategie zum Thema Energie”, so Skiljan.

Energieministerin Leonore Gewessler kündigte am Donnerstag nach einer gemeinsamen Sitzung mit der Österreichischen Energieagentur und E-Control an, dass die österreichischen Gasspeicher aktuell zu rund 20 Prozent gefüllt sind. Dabei thematisierte sie auch das ‘Worst-Case-Szenario. “Bei einem Ausfall sämtlicher Gaslieferungen aus Russland und einem überdurchschnittlich kalten Winter kann der gesamte Erdgas-Bedarf in Österreich bis Ende März gedeckt werden”, so Gewessler. Im Falle eines “durchschnittlichen Winters” sei der Bedarf bis Ende April gedeckt. Sofern sich die Lage verschärft, könnte zudem die Regierung über das Energielenkungsgesetz staatliche Eingriffe vornehmen, um die Versorgung der Haushalte zu gewährleisten. “Wir können große Industriebetriebe auch dazu auffordern, ihre Produktion zurückzufahren und so das verfügbare Gas den Haushalten zur Verfügung stellen”, so Gewessler am Donnerstagabend in der ZIB 2. Dies würde aber nur mit einer “entsprechenden Vorlaufzeit” erfolgen.

Zudem gibt es im BMK einen eigenen Gas-Krisenstab, der zweimal täglich über die aktuelle Lage berichtet. Zusätzlich ist im Ministerium ein Energielenkungsbeirat eingerichtet, der sich laufend mit dieser Frage beschäftigt. “Sofern dieser Worst-Case eintritt, wird dies nur in enger Abstimmung mit den Unternehmen erfolgen”, so Gewessler. Zudem sei auch ein eigenes “Gasbevorratungsgsetz” in Ausarbeitung, das allerdings erst bis zum Sommer auf Schiene gebracht werden soll. Ein derartiges existiert in Österreich bereits für Erdöl. Als kurzfristige Möglichkeit die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, zieht sie unter anderem auch den Import von Flüssiggas in Erwägung.

Welche Auswirkungen könnte die aktuelle Lage auf Lieferketten haben?

Laut WKÖ scheint es wahrscheinlich, dass der Krieg in der Ukraine die Gasversorgung durch Russland zunächst nicht stärker einschränken wird – zumal Gazprom auch in der Vergangenheit seine Liefervereinbarungen stets eingehalten habe. Sollte außerdem in der Ukraine die Gas-Infrastrukturen eingeschränkt bzw. gestört werden, verweist die WKÖ auf alternative Routen nach Europa. Speziell im Personen- und Güterverkehr sehe man allerdings aktuell stärkere Einschränkungen in der Ukraine, welche höchstwahrscheinlich vorerst bestehen bleiben würden. Der Luftraum über der Ukraine ist derzeit für zivilen Luftverkehr gesperrt, dementsprechend starten und landen dort auch keine Flugzeuge. Die Versuche, das Land zu verlassen, sorgten am ersten Kriegstag für lange Staus im Straßenverkehr und an den Tankstellen. Von den steigenden Rohstoffpreisen, sowie den Lieferketten-Problemen werden letztendlich auch österreichische Unternehmen betroffen sein, schätzt die Wirtschaftskammer.

Ist mit Cyber-Angriffen zu rechnen, die Auswirkungen auf Österreich haben? 

Österreich werde durch die Ukraine-Krise nicht direkt von einem Cyber-Angriff aus Russland bedroht, heißt es von der WKÖ. Jedoch sei als EU-Mitgliedsstaat vorsicht geboten, da eine Cyber-Attacke auf Behörden und Organisationen, die in enger Zusammenarbeit mit EU-Institutionen stehen, nicht auszuschließen sei. Für jene österreichische Unternehmen, die in öffentlich erkennbarer Zusammenarbeit mit der Ukraine stehen, bestehe ein erhöhtes Cyber-Angriffs-Risiko. 

Was kann man dagegen tun? 

Die WKÖ veröffentlichte eine Liste Bewährter Maßnahmen von ENISA und CERT-EU, die zur Stärkung der Cyber-Resilienz dienen sollen und verweisen auf die Vorgehensweisen auf nis.gv.at. sowie onlinesicherheit.gv.at. Um sich vor Hacker-Angriffen zu bewahren, können Unternehmen auch die laufenden Meldungen und Warnungen auf CERT.at verfolgen, so die WKÖ. 

Kommt es zu einer Verschärfung des Microchip/Halbleiter-Mangels?

Experten rechnen bereits damit, dass der Krieg die Halbleiterbranche weiter unter Druck bringt. Ukraine und Russland sind beide wichtige Lieferanten von dem Edelgas Neon und dem Edelmetall Palladium – beides Rohstoffe, die für die Produktion von Microchips benötigt werden. Halbleiter sind Bestandteil nahezu jeder Hardware und ohnehin seit der Pandemie Mangelware. Vor allem Automobilhersteller mussten im vergangenen Jahr immer wieder die Produktion stoppen und es kommt zu langen Lieferverzögerungen. 

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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