09.06.2016

Uber-Österreich-Chef Weinberger: “Wir sind Paradebeispiel für Digitalisierung”

Seit Dezember 2015 ist Andreas Weinberger Österreich-Chef beim Fahrtendienst Uber. Das Sharing-Economy Konzept macht jeden Autobesitzer zum potentiellen Taxifahrer - und wird daher vom Taxigewerbe kritisiert. In einem Interview spricht Weinberger nun über die Pläne des Fahrtendienstes in Österreich.
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Der Online-Dienst Uber lässt das Taxigewerbe beben. (c) Uber

Der Online-Vermittlungsdienst Uber wurde 2009 als Limousinenservice in Großstädten von Travis Kalanick und Garrett Camp in San Francisco gegründet. Die Idee entstand ein Jahr zurvor, als die beiden Männer an einem verschneiten Abend in Paris kein Taxi fanden. Neben Wien ist Uber in 470 anderen Städten aktiv. Im Interview mit dem Wirtschaftsblatt spricht der Uber-Österreich-Chef über die Zukunft des Unternehmens. Einen Auszug des Interviews gibt es nun hier:

Man hat den Eindruck, Uber sei derzeit eines der am meisten angefeindeten Unternehmen.

Andreas Weinberger: Nein. Uber ist derzeit eines der weltweit interessantesten Unternehmen. Wir sind das Paradebeispiel dafür, wie man über Digitalisierung ein neues Geschäftsmodell auf den Markt bringen und damit allen Teilnehmern einen Vorteil verschaffen kann. Den Nutzern wie den Anbietern.

Warum werden dann Uber-Fahrzeuge in Frankreich angezündet?

Der Taximarkt war viele Jahre lang frei von Wettbewerb. Es ist vollkommen klar, dass Wellen geschlagen werden, wenn neue Teilnehmer in den Markt kommen. Ich muss aber ganz klar sagen, dass wir völlig neue Kundengruppen ansprechen. Das heißt: Leute, die vorher kein Taxi benutzt haben, weil es ihnen schlichtweg zu teuer war. Wir machen da den Markt größer. Auf der anderen Seite sind wir ein Teil des urbanen Mobilitätsmixes. Dazu zählen Carsharing, Taxi, öffentliche Verkehrsmittel und natürlich auch Uber. Je dichter das Angebot an Alternativen zum Pkw ist, desto eher steigt man um.

Redaktionstipps

Das sehen Taxiunternehmer aber anders. Sie sagen, Uber ziele deutlich auf Taxikunden ab.

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(c) Mayr

Wir sehen uns ganz klar als Erweiterung und Teil des Mobilitätsmixes. Der Gesetzgeber hat zwei Strukturen im Personentransport geschaffen. Das eine sind Taxis und das andere sind Mietwagen. In Wien basiert unser Service auf Mietwagenunternehmen. Das heißt auf Firmen, die es schon lange vor Uber gab. Das Einzige, was wir machen, ist, diesen Firmen einen einfacheren und größeren Kundenzugang zu bieten. Unser Dienst ist dabei sehr zuverlässig, liegt jetzt bei 4,5 Minuten Wartezeit auf ein Fahrzeug. Vor zwölf Monaten haben wir bei acht Minuten angefangen.

Global kann ich sagen, dass wir über fünf Millionen Fahrten am Tag machen, dass wir über eine Million Fahrerpartner haben und mittlerweile in 400 Städten und in 70 Ländern sind. Und: Wir sind in Wien mit Uber X um 30 bis 60 Prozent günstiger als vergleichbare Alternativen.

Wie rechnet sich das?

Wenn man den Preis für ein Angebot reduziert, dann geht die Nachfrage überproportional nach oben. Dadurch erhöht sich die Auslastung der Fahrzeuge. Dadurch kann man pro Zeiteinheit, pro Stunde, mehr Umsatz machen. Ich mache lieber statt einer Fahrt für zehn € in der Stunde zwei Fahrten für acht €. Am Ende des Tages bleibt mehr über. Dadurch kommen auch mehr Fahrer auf die Plattform und die Kundenzahl wächst. Das ist eine Positivspirale, die wir in allen Städten, in denen wir vertreten sind, gesehen haben. Es war ein wichtiger Schritt, von Uber Black zu Uber X zu gehen, und jetzt gehen wir mit Uber Pool noch einen Schritt weiter.

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Was ist Uber Pool?

Dabei erkennt das Uber-System, wenn zur selben Zeit mehrere Leute in die gleiche Richtung fahren wollen. Anstatt zwei oder drei Fahrzeuge zu haben, steigen mehrere Leute in ein Fahrzeug. Was dann passiert, sind drei Dinge: Der Preis wird geteilt. Auf der Partnerseite habe ich immer einen zahlenden Kunden im Fahrzeug, das heißt, die Auslastung geht gegen 100 Prozent. In Hamburg zum Beispiel stehen Taxis 72 Prozent der Zeit. Mit Uber X schaffen wir sehr leicht über 50 Prozent Auslastung, bei Uber Pool geht das gegen 100 Prozent. Und drittens, aus Sicht einer Stadt: Es werden Fahrzeuge von den Straßen genommen. Das ist keine Zukunftsvision, die wir gerade testen. Das ist Realität in über 30 Städten. In China werden über 20 Millionen Fahrten pro Monat als Uber-Pool-Fahrten getätigt. In San Francisco über 50 Prozent der Fahrten. Das ist massiv.

Wann kommt Uber Pool in Wien?

Dieser Schritt ist definitiv unser Ziel. Die Tatsache, dass wir es in 33 Städten von über 400 haben, zeigt aber, dass es nicht so einfach ist, Uber Pool sinnvoll in einer Stadt zu starten. Man braucht eine sehr hohe Dichte an Nachfrage und Angebot.

Ein konkretes Ziel für einen Start gibt es nicht?

Nein. Die Nachfragedichte muss noch steigen. Auf der Partnerseite muss die Zahl steigen, oder die Partner müssen sich vergrößern. Da haben wir in Wien diverse Hürden. Um Mietwagenunternehmer zu werden, muss man drei Jahre angestellter Fahrer gewesen sein, dann muss man für jedes Fahrzeug bis zu 18.000 € am Konto haben, um eine Konzession beantragen zu können, und zusätzlich muss man eine Prüfung machen, die nur ein bis zwei Mal im Jahr angeboten wird. Trotzdem gibt es sehr viele Fahrer, die Mietwagenunternehmer werden wollen. Es geht in die richtige Richtung.

Jetzt ist Uber bisher in Österreich nur in Wien tätig. Es hat Pläne gegeben, auch in andere Städte zu gehen. Wie weit sind Sie da?

Unser Fokus liegt weiter auf Wien, auch weil Wien das Zentrum ist und wir hier noch Möglichkeiten sehen, um weiter zu wachsen. Natürlich gibt es weitere Städte, wo wir hingehen wollen. Konkret gibt es dafür aber noch kein Datum.

Der nächste große Ballungsraum wäre Graz?

Genau. Graz fassen wir natürlich ins Auge. Aber Salzburg ist auch interessant, weil wir von dort viele Anfragen von Touristen bekommen.

Sind Touristen ein wesentliches Geschäft für Uber?

Ja. Wir sind weltweit vertreten. Touristen, die nach Wien kommen, öffnen am Flughafen oder Bahnhof die Uber-App und benutzen sie auch. Der Großteil der Fahrten wird aber von Wienern gemacht. Darauf bin ich sehr stolz. 70 Prozent der Fahrten werden von Ortsansässigen gemacht, 30 Prozent von Touristen. Das bedeutet, dass wir hier gut angekommen sind und einen guten Job machen.

Das ausführliche Interview findet sich am Wirtschaftsblatt

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Johannes Luger von SEOschmiede über KI & SEO
Johannes Luger von SEOschmiede | Foto: SEOschmiede, Adobe Stock (Hintergrund)

Die rasante Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI) revolutioniert die Welt des Online-Marketings. KI bietet Unterstützung bei der Analyse von Daten und der Erstellung von Inhalten, doch der Einsatz birgt auch Risiken für Website-Betreiber:innen.

Was sich für Onlineshops & Websites durch KI ändert

Noch bevor fortschrittliche Technologien wie ChatGPT den Markt erreichten, erleichterten Plattformen wie Fiverr, Upwork und Co. die Erstellung von Webinhalten erheblich. Diese Online-Marktplätze ermöglichten es, auf ein globales Netzwerk von Freelancer:innen zuzugreifen, die Texte, Grafiken und andere Inhalte zu erschwinglichen Preisen anbieten.

Der einfache Zugang zu Inhalten und spätestens die Einführung von ChatGPT führte zu einer erheblichen Zunahme von Duplikaten und nur geringfügig modifizierten Texten im Internet, was letztlich die Qualität der Suchergebnisse beeinträchtigte.

Als Antwort darauf setzte Google mehrere Updates durch, zuletzt im März 2024, um gegen minderwertige Inhalte vorzugehen und das Nutzererlebnis zu verbessern.

Um sich in diesem veränderten Umfeld hervorzuheben, ist es heutzutage entscheidend, einzigartige und originelle Inhalte zu erstellen, die sich klar von der Masse abheben. Sichtbarkeit in den Suchmaschinen wird zukünftig mehr denn je mit authentischem und unverwechselbarem Content verbunden sein.

Interaktivität wird unglaublich wichtig

Interaktivität entwickelt sich aus Sicht der SEO-Agentur SEOschmiede zu einem zentralen Element einer herausragenden Nutzererfahrung. Rechner, Tools, interaktive Checklisten und Tabellen, unterstützt durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI), werden zu einem entscheidenden Faktor in der Content-Strategie. Die gute Nachricht ist, dass KI hervorragend eingesetzt werden kann, um solche interaktiven Anwendungen zu entwickeln.

In der nahen Zukunft wird entscheidend sein, welche Akteur:innen im digitalen Umfeld die Nase vorn haben werden. Aus SEO-Perspektive könnte argumentiert werden, dass Webseiten mit interaktiven Features durch längere Verweilzeiten und ihr Potenzial als linkwürdige Assets – also Inhalte, die zur Verlinkung durch andere Webseiten anregen – einen klaren Wettbewerbsvorteil erzielen.

Dies bedeutet, dass Webseitenbetreiber:innen, die in interaktive Tools investieren und diese durch KI noch weiter verbessern, nicht nur das Engagement und die Zufriedenheit ihrer Nutzer:innen steigern, sondern auch ihre Sichtbarkeit und vor allem die Autorität im Internet weiter ausbauen können. In einer Zeit, in der der Wettbewerb um Aufmerksamkeit stetig wächst, könnte dies ein entscheidender Faktor für den Erfolg sein.

Funktioniert klassische SEO-Optimierung noch?

Die Landschaft der Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist dynamisch, doch grundlegende Optimierungsstrategien bleiben auch in Zeiten von ChatGPT und weiteren KI-Tools erhalten. Dazu gehören Maßnahmen wie die Optimierung von Title-Tags, die Strukturierung von Überschriften und weitere Faktoren wie Meta-Beschreibungen, Alt-Texte für Bilder, interne Verlinkungen sowie der Fokus auf Suchintentionen der Zielgruppen. Diese Maßnahmen sind keineswegs überholt; vielmehr bilden sie das Fundament für eine effektive SEO.

Googles primäres Ziel war und ist es, die Nutzererfahrung zu verbessern. Die Qualität und Relevanz des Contents, eine klare und logische Website-Architektur sowie eine mobilfreundliche Gestaltung sind Aspekte, die in diesem Bestreben weiterhin entscheidend sind.

Es ist möglich, dass die Bedeutung von Backlinks als Rankingfaktor zugunsten von Nutzersignalen, wie etwa der Verweildauer oder der Interaktionsrate, leicht abnimmt. Auch der Pagespeed, also die Ladezeit einer Webseite, wird wahrscheinlich an Bedeutung gewinnen, da dieser die Nutzerzufriedenheit direkt beeinflusst. Aber das bleibt vorerst Spekulation.

SEO für ChatGPT und andere Sprachmodelle (LLMs)

Neben den etablierten Kanälen wie Suchmaschinen und Social Media entsteht mit den fortschrittlichen Sprachmodellen wie ChatGPT ein neuer, wesentlicher Bereich für das Online-Marketing. Für Expert:innen in diesem Sektor ist es unerlässlich, die Bedeutung der Optimierung in diesem neuen Umfeld zu erkennen.

Der Grund dafür liegt auf der Hand: Menschen beginnen, direkt in LLMs (Large Language Models) nach Informationen, Dienstleistungen oder Produkten zu suchen. Die Anpassung an diese Entwicklung ist nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit für zukunftsorientierte Marketingstrategien. Die Optimierung für LLMs ähnelt auf den ersten Blick der Suchmaschinenoptimierung, hat aber ihre eigenen Feinheiten und ist sehr viel dynamischer, wie einige Tests bereits zeigen konnten.

Fazit

Die rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz (KI) im Online-Marketing präsentiert sowohl signifikante Chancen als auch Herausforderungen für die gesamte Branche. KI transformiert die Landschaft durch fortschrittliche Datenanalyse und Content-Erstellung, fordert aber gleichzeitig Website-Betreiber:innen heraus, sich durch hochwertigen Content von der Masse abzuheben. Die Integration von KI zur Entwicklung interaktiver Tools öffnet neue Wege, um Nutzerbindung und -zufriedenheit zu verbessern, was essenziell für die Steigerung der Online-Sichtbarkeit und -Autorität ist.

Obwohl die Bedeutung klassischer SEO-Techniken bestehen bleibt, zeichnet sich ein Wandel hin zu Nutzersignalen und einer agileren Optimierung von Inhalten ab. Die Anpassung an neue Technologien wie fortschrittliche Sprachmodelle, exemplarisch ChatGPT, wird zunehmend kritisch, um in der dynamischen digitalen Welt erfolgreich zu sein.

Für Online-Marketer:innen, Shopbetreiber:innen und Website-Besitzer:innen bergen die aktuellen Entwicklungen sowohl enorme Chancen als auch alltägliche Herausforderungen. Der Wettbewerb im Bereich der Suchmaschinenoptimierung und des Online-Marketings wird intensiver, was sowohl Gewinner als auch Verlierer hervorbringen wird.

Es ist entscheidend, sich kontinuierlich mit den neuesten Trends und Entwicklungen auseinanderzusetzen und schnell auf Neuerungen reagieren zu können. Diese Anpassungsfähigkeit ist der Schlüssel, um die sich bietenden Möglichkeiten zu ergreifen und den bevorstehenden Herausforderungen effektiv zu begegnen.


Über den Autor

Johannes Luger ist Gründer und Head of SEO bei SEOschmiede. Die Agentur für SEO & Content Marketing hat Standorte in Wien und Oberösterreich. Sie ist offizieller Google Ads Partner.

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