07.04.2020

So schalten Startups und KMU günstig TV-Werbung in der Coronakrise

Gerade in Krisenzeiten sollte man in Markenaufbau investieren. Deshalb bietet IP Österreich nun ein Paket, mit dem KMU und Startups günstiger TV-Werbung schalten können.
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Familie schaut TV-Werbung
(c) Adobe Stock / astrosystem
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Die Coronakrise stellt nicht nur das Gesundheitssystem, sondern auch die Wirtschaft vor noch nie dagewesene Herausforderungen. Gerade in Krisenzeiten bietet ein kontinuierlicher Markenaufbau aber die Möglichkeit, entscheidende Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Wer gegen den Strom schwimmt, kann also mit antizyklischer Werbung das Beste aus der Krise machen.

+++News und Daten zum Coronavirus+++

IP Österreich, der Vermarkter der RTL-Mediengruppe, steht Österreichs Unternehmen daher in Zeiten des Coronavirus partnerschaftlich zur Seite: Es wurde ein “TV-Startpaket” für KMU und Startups geschnürt, um durch Werbung im Fernsehen Marken zu stärken, den Umsatz wieder anzukurbeln und somit die Wirtschaft zu unterstützen.

Gemeinsam gegen Corona

Das “TV-Startpaket” ermöglicht vor allem KMU und Startups aus dem E-Commerce Bereich zu sehr attraktiven Preisen, jetzt im TV zu werben und beinhaltet zudem die Produktionskosten für den TV-Spot. Damit bietet der Werbezeitenvermarkter der Mediengruppe RTL in Österreich ein einzigartiges Angebot für KMU und Startups – ganz nach dem Motto “Gemeinsam gegen Corona”, aber vor allem #stayrelevant.  

+++Gratis-Angebote von Startups in der Coronakrise+++

“Wir wollen Unternehmen in der aktuellen Situation bestmöglich unterstützen, indem sie die starken TV-Reichweiten für ihre Markenbotschaft nutzen und ihre Produkte der breiten Masse präsentieren. So kann es gelingen, Unternehmen in und durch diese Krise langfristig zu stärken, aber vor allem Umsätze zu steigern oder zumindest zu halten”, erklärt Camilla Sievers, Head of Unit 3 bei IP Österreich.

Das “TV-Startpaket” ist sowohl für spezielle Umfelder wie z.B. Nachrichten und Informationssendungen als auch das gesamte Portfolio anwendbar.

Fernsehen als Informationsquelle in der Coronakrise

Eine Kampagne im Fernsehen macht nun auch alleine wegen der erhöhten Reichweite Sinn. Denn gerade in Krisenzeiten erweist sich das Fernsehen als eine verlässliche Informationsquelle, weshalb nun wieder eine deutliche Steigerung in der Fernsehnutzung zu beobachten ist.

Die Zuschauer fordern nun – mehr denn je – umfangreiche und verifizierte Informationen. Mit den Sendern der IP Österreich werden diese Bedürfnisse bedient: Der Nachrichtensender ntv und die RTL Nachrichtenformate leisten einen Beitrag dazu, die Zuschauer über das aktuelle Weltgeschehen zu informieren. Und die Zuschauerzahlen bestätigen, dass der Wunsch nach journalistischer Qualität mit diesen Formaten erfüllt wird.

Hohe Akzeptanz für TV-Werbung

Dies wird auch durch eine aktuelle Umfrage von IP Österreich bestätigt. Über die hauseigene Befragungs-App “I Love MyMedia” wurden im Zeitraum von 27.-30. März 1.000 Erwachsene dazu befragt, was sie sich von Marken in der aktuellen Situation bzgl. der Kommunikation und Werbung erwarten.

Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass in der aktuellen Situation eine große Akzeptanz für Werbung besteht, sich die Konsumenten jedoch eine angepasste Kommunikation erwarten. Besonders positiv wahrgenommen werden Inhalte, die soziale Verantwortung eines Unternehmens zeigen und die Solidarität mit betroffenen Menschen in der Coronakrise verdeutlichen.

Weitere Informationen und Kontaktdaten für das Schalten der TV-Werbung über IP Österreich gibt es unter diesem Link

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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AI Summaries

So schalten Startups und KMU günstig TV-Werbung in der Coronakrise

  • Die Coronakrise stellt nicht nur das Gesundheitssystem, sondern auch die Wirtschaft vor noch nie dagewesene Herausforderungen.
  • IP Österreich, der Vermarkter der RTL-Mediengruppe, steht Österreichs Unternehmen daher in Zeiten des Coronavirus partnerschaftlich zur Seite: Es wurde ein “TV Startpaket” für KMU und Startups geschnürt, um durch Werbung im Fernsehen Marken zu stärken, den Umsatz wieder anzukurbeln und somit die Wirtschaft zu unterstützen.
  • Im Rahmen des TV Startpakets werden TV-Kampagnen für eine Woche wahlweise entweder im Nachrichten- oder im Entertainment-Umfeld der Mediengruppe RTL positioniert.
  • Auf Wunsch übernimmt die Mediengruppe RTL auch die Produktion der TV-Spots.
  • Eine Kampagne im Fernsehen macht nun auch alleine wegen der erhöhten Reichweite Sinn.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

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  • IP Österreich, der Vermarkter der RTL-Mediengruppe, steht Österreichs Unternehmen daher in Zeiten des Coronavirus partnerschaftlich zur Seite: Es wurde ein “TV Startpaket” für KMU und Startups geschnürt, um durch Werbung im Fernsehen Marken zu stärken, den Umsatz wieder anzukurbeln und somit die Wirtschaft zu unterstützen.
  • Im Rahmen des TV Startpakets werden TV-Kampagnen für eine Woche wahlweise entweder im Nachrichten- oder im Entertainment-Umfeld der Mediengruppe RTL positioniert.
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  • Eine Kampagne im Fernsehen macht nun auch alleine wegen der erhöhten Reichweite Sinn.

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  • Eine Kampagne im Fernsehen macht nun auch alleine wegen der erhöhten Reichweite Sinn.

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