06.03.2023

TV First: IP Österreich ermöglicht es Startups und KMUs per Spot Massen zu erreichen

Der Reichweitenvermarkter IP Österreich weiß, dass die Zielgruppe vor dem Fernseher sitzt. Und hat mit TV First eine kostengünstige Möglichkeit für Startups und KMUs entwickelt, sich per Bewegtbild potentiellen Kund:innen zu zeigen.
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TV First, Ricarda Lederle, TV Werbung günstig, Werbung für KMUs
(c) IP Österreich - IP Österreich-Sales Managerin Ricarda Lederle.
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Es ist ein Mythos, der sich hartnäckig hält: TV-Werbung sei in heutigen Zeiten bloß etwas für „Global Player“ mit überlaufenden Marketing-Kassen. IP Österreich (IP) hat mit seinem Startup- und KMU-Angebot jedoch etwas entwickelt, das auch für kleine Budgets passend ist. Der Name: TV First.

Mit TV First die eigene Marke aufbauen

TV als die stärkste Mediengattung hat sich im Rahmen des TV-First-Angebots nicht nur als einer der wichtigsten Kanäle für Kampagnen gezeigt, sondern auch als essentiell für den Aufbau einer Marke, so die Erfahrung der IP Österreich Sales-Managerin Ricarda Lederle.

„TV hat eine enorme Strahlkraft, die bereits mit kleinen Kampagnen große Wirkung zeigt. Dreiviertel des täglichen Bewegtbildkonsums der Österreicher:innen entfällt auf klassisches Fernsehen. Somit ist TV der reichweitenstärkste Marketingkanal mit der höchsten Absatzförderung. Fernsehwerbung ist damit auch für KMUs für einen erfolgreichen Markenaufbau unabdingbar. Und da wir uns dessen so sicher sind, bieten wir kostenfrei eine Werbewirkungsstudie vor und nach dem Kampagnenzeitraum an für den direkten Vergleich“, so Lederle.

Kostenlose Werbewirkungsstudie vor und nach der Kampagne

Dazu nutzt die Panel-App „I Love MyMedia“, mit rund 17.000 Teilnehmer:innen. Diese ermöglicht eine objektive Echtzeit-Befragung der Mediennutzer:innen und garantiert eine zeitnahe Auswertung der Ergebnisse. Als Add-on besteht zudem die Möglichkeit, individuelle Fragen in die Erhebung zu integrieren.

Getestet wird die TV-Kampagne in zwei Wellen. Zuerst kommt die Erhebung des Ist-Zustandes gefolgt von der Erhebung des Erfolges der Kampagne sowie der Steigerung der Bekanntheit.

TV First als Testmöglichkeit

Das Komplettpaket hat außerdem zum Ziel, mit TV-Werbung maximale Reichweite und Sichtbarkeit zu schaffen und bietet für Startups und KMUs zusätzliche Vorteile. „Das Bewegtbild ist weiterhin die qualitativ hochwertigste Werbeform, schafft Vertrauen und bleibt in Erinnerung“, betont das IP Österreich-Team. „Mit dem TV First Angebot hat man die Möglichkeit als Unternehmen, die Gattung TV unkompliziert zu testen, denn wir nehmen den Kunden von Anfang bis Ende bei der Hand und unterstützen von der Spotreaktion bis zur Mediaplanung und Umsetzung.“

Neben dem Imagegewinn bei Stakeholdern erhalte man mit TV First zudem Zugang zu relevanten Zielgruppen durch passendes „Targeting“.

Basic, Advanced und Premium-Pakete

Konkret gibt es drei Pakete – Basic, Advanced und Premium, die sich in der Anzahl der Spots unterscheiden und in der Zielgruppe 12-49 Jahre Sichtkontakte von mehr als 2,4 Millionen bis rund 7,4 Millionen Zusehern versprechen. Die Mediavolumina rangieren dabei von 50.000 Euro bis 150.000 Euro, wobei hier durch Rabatte von 55 bis 65 Prozent die Kosten für Startups und KMUs deutlich gesenkt werden.

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vor 24 Stunden

MO:ME:NT: Wiener Gründer möchte bis 2024 über 500 Marken ins Metaverse bringen

Der österreichische Gründer Pascal Haider ist mit seiner Web3-Plattform MO:ME:NT seit Herbst letzten Jahres am Markt vertreten. Hinter der Plattform steht die Venturetech AG mit Sitz in der Schweiz, die Momente aus dem Sport auf der Blockchain festhält und Marken ins Metaverse bringt.
/moment-metaverse-nft/
Pascal Haider, Gründer und CEO | (c) MO:ME:NT

Anfang Jänner sorgte eine Metaverse-Kampagne von KIA Austria für Aufsehen. Im Rahmen der Australien Open brachte KIA Austria gemeinsam mit den Partnern Laola1 und Havas Village Wien eine vierstellige Anzahl an Nutzer:innen ins Metaverse. Im sogenannten „KIA Kosmos“ konnten Nutzer:innen sich mit digitalen Avataren bewegen und umfangreich über das Grand-Slam-Turnier in Melbourne informieren. Die technische Umsetzung erfolgte dabei über die Web3-Plattform MO:ME:NT, die seit Oktober 2022 am Markt vertreten ist.

MO:ME:NT hält besondere Sportmomente als NFT fest

Gegründet wurde die Plattform vom Wiener Gründer Pascal Haider. Gemeinsam mit seinem Team – hinter dem die Venturetech AG mit Sitz in der Schweiz steht – entwickelt er Usecases für das Web3 und Metaverse. MO:ME:NT hält dabei Momente aus dem Sport auf der Blockchain für die Ewigkeit fest und zertifiziert diese in der Sekunde, wo sie stattfinden – beispielsweise wenn ein Fußballer ein Tor schießt. Für die Daten arbeitet das Unternehmen mit der Sportradar AG zusammen, die ein Datendienstleister für Sportmedien und die Sportwetten-Industrie ist.

Metaverse-Räume umranden das Konzept

User können laut Haider über die Plattform diese „einzigartigen Momente“ kaufen und sammeln. Umrandet wird das Konzept von Metaverse Räumen, wo die sogenannten „MO:ME:NTs“ ausgestellt sind, User sich als Communtiy austauschen und Aktivitäten erleben können. Dazu zählen beispielsweise Interviews mit promintenten Persönlichkeiten, Gamification-Elemente oder Gewinnspiele. Einer der ersten Usecases wurde im Zuge der Erste Bank Open ATP 500 im Oktober 2022 umgesetzt. Mittlerweile arbeitet das Unternehmen, neben den bereits genannten Partnern wie Laola1 und Kia Österreich, auch mit Burger King, dem holländischen Fussballclub FC Twente Enschede sowie BMW Dubai zusammen.

„Mit unserem ersten Projekt im Oktober konnten wir viele Erfahrungen sammeln und diese Erfahrungen für die weiteren Use-Cases einbringen. Mit KIA Österreich konnten wir im Tennis Segment den nächsten Schritt setzen und waren auch mit BMW bei den Dubai Duty Free Open vertreten. Nun sind wir so weit, dass wir unser Konzept breitflächig anbieten können“, so Pascal Haider, Gründer und CEO.

Onboarding von 500 Marken geplant

Wie Haider gegenüber brutkasten erläutert, sollen bis zum Ende des ersten Quartals 2024 rund 500 Marken über MO:ME:NT ins Metaverse gebracht werden. Pro Marke soll ein Minimum an 100 Nuzter.innen generiert werden. Dafür baut das Unternehmen für seine Kund:innen Metaverse-Spaces. Im Zentrum steht jedoch nicht der Space an sich, sondern was im Space passiert, wie Haider ausführt. Hier kommen unter anderem die sogenannten „MO:ME:NTs“ aber auch Gamification ins Spiel.

Bislang finanzierte sich das Unternehmen laut Haider aus den eigenen Umsätzen, wobei ein klassisches Agenturgeschäft im Fokus stand. Für die weitere Skalierung sollen aber demnächst auch externe Investor:innen an Bord kommen. Als Kapitalbedarf für den nächsten Skalierungsschritt nennt der Gründer eine halbe Million Euro. Eines der jüngsten Projekte ist übrigens ein eigener Metaverse-Campus für eine Universität.


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