19.02.2020

Wiener FinTech Trality erhält sechsstellige FFG-Förderung

Das Wiener FinTech Startup Trality hat einen Marktplatz für Trading-Bots im Krypto-Bereich entwickelt. Im brutkasten-Talk sprechen die Gründer über die weiteren Wachstumspläne, die Investorensuche und die FFG-Förderung, die im sechsstelligen Bereich liegt.
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Trality
(c) trality

In der professionellen Finanzwelt werden Schätzung zufolge mittlerweile 90 Prozent der Trades über automatisierte Trading-Bots abgewickelt. Handelsalgorithmen erkennen dabei Trends und bestimmen automatisch den richtigen Zeitpunkt für Kauf und Verkauf. Die Kosten für derartige Computerprogramme belaufen sich oft auf fünfstellige Summen. Dementsprechend gering ist auch deren Anwendung im privaten Bereich.  

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Trading-Bots für private Trader

Das 2019 gegründete Wiener Startup Trality hat sich dieser Thematik angenommen und möchte künftig einer “breiteren Masse” den Zugang zu Trading-Bots ermöglichen.

Dafür hat das Startup nun eine Marktplatzlösung gestartet, auf der Entwickler Trading-Bots selbst entwickeln und vertreiben können sowie private Trader diese Trading-Bots über eine monatliche Subscription nutzen können. Zum Geschäftsmodell: Ein Teil der Erlöse durch die Subscription wird an die Entwickler des Bots ausbezahlt, den anderen behält sich Trality inne.

Die Gründeridee

Moritz Putzhammer, Mitgründer und CEO von Trality über die Gründeridee: Wir wollen automatisiertes Trading von der Wall Street in den privaten Bereich bringen. In der Beta-Phase richten wir uns zuerst an Trader von Bitcoin und anderen Kryptowährungen, die bereits erste Erfahrungen im Entwickeln von Trading Bots mitbringen.” Entwickler können ihre Python-Kenntnisse nutzen, um auf der Trality-Plattform Bots zu bauen. Zudem können sie ihre Strategie mit echten Marktdaten testen und auf Börsen live damit handeln. 

Trality verkauft und handelt selbst keine digitalen Währungen, die Plattform agiert rein als Cloud- Anbieter für Bots. Zudem läuft der Handel und die Verwahrung von Kryptowährungen nur auf zugelassenen Börsen ab, mit denen sich die Trader verbinden können. Zu ihnen beispielsweise Binance oder Bitpanda.

Sechsstellige FFG-Förderung

Für die weitere Entwicklung der Plattform hat die Trality nun eine FFG-Förderung bekommen. Wie Moritz Putzhammer im brutkasten-Talk erläutert, beläuft sich die Summe auf einen nicht näher genannte höhere sechsstellige Summe.

Die Entwickungskosten wurden bisher über Bootstrapping finanziert. Zudem hat das Startup eine Förderung der Wiener Wirtschaftsagentur in Anspruch genommen. Laut Putzhammer ist das Startup derzeit aktiv auf der Suche nach Investoren, denn ein Teil der FFG-Förderung muss kofinanziert werden. Mithilfe der FFG-Förderung will Trality auch Machine Learning in seine Plattform integrieren.

Launch am Kryptomarkt

Der Kryptomarkt ist für Trality der erste Schritt im Zuge der langfristig geplanten Expansion in den Handel mit klassischen Wertpapieren. Im Unterschied zum Aktienhandel bietet Krypto laut Trality viele Vorteile: freier Zugang zu Börsen, geringere Trading Fees und keine Broker als Mittelsmänner.

Wie Christopher Helf, CTO von Trality, im brutkasten-Talk erläutert, sei der Sicherheitsaspekt beim Trading sehr wichtig. Dafür hat das Startup eine Reihe an Maßnahmen für den Schutz der User entwickelt. Dazu zählen etwa Qualitäts-Screening der auf dem Marktplatz angebotenen Bots, sichere Verwaltung der Handels-Algorithmen oder die Möglichkeit zur Verschlüsselung von Handels-Algorithmen.

Nach der abgeschlossenen Beta-Phase will Trality mit Herbst 2020 den Marktplatz für Trading Bots starten.


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simplify.art, AI, Kunstmarktplatz
(c) Sophie Kirchner - Victoria Dejaco und Glenn Vanbanvinckhove von simplify.art.

“Noch sehr oft bestehen Sammlungsdatenbanken aus Excel-Listen. Man kann sich nicht vorstellen, dass Sammlungen, die Millionen von Euro wert sind, über Listen händisch gemanagt werden. Ein Alptraum für alle, die diese Informationen warten oder teilen müssen”, erklärte Victoria Dejaco, Gründerin des Wiener Startups simplify.art, vor etwas mehr als einem Jahr anlässlich einer 700.000 Euro schweren Finanzierungsrunde.

Ihr Unternehmen will dieses Problem lösen und bietet noch weitere Features für Künstler:innen und Sammler:innen. Vor einiger Zeit kam etwa ein AI-kuratierter Marktplatz hinzu. Letztlich will simplify.art den ganzen Weg von der Archivierung von Kunstsammlungen über das Zeigen, Anbieten und Verkaufen von Kunstwerken bis zum Transport zu den neuen Besitzer:innen abdecken. Zusätzlich waren noch weitere Funktionen in Planung.

Wiener trive studio bei 700.000 Euro-Runde für simplify.art dabei

Das Potenzial überzeugte vergangenes Jahr auch das Wiener Startup-Studio trive studio rund um Martin Sirlinger, im Rahmen der oben genannten Finanzierungsrunde beim Unternehmen einzusteigen. Aktuell hält es laut Firmenbuchdaten knapp mehr als ein Viertel der Anteile. Victoria Dejaco und Co-Founder Glenn Vanbanvinckhove besitzen gemeinsam rund 60 Prozent des Unternehmens, dazu kommen zwei kleinere Anteilseigner. Zusätzlich zum Eigenkapital-Investment bekam das Startup auch eine FFG-Förderung.

Konkursantrag: Darlehensrückzahlung wurde zum Problem

Diese Förderung mit Darlehensanteil wurde für das Startup nun zum Problem. Wie die Kreditschutzverbände KSV1870 und AKV vermelden, brachte simplify.art heute einen Konkursantrag ein. Eine Fortführung der GmbH ist also nicht vorgesehen.

Wie Gründerin Dejaco gegenüber brutkasten sagt, habe sich simplify.art eigentlich zuletzt in Übernahmeverhandlungen befunden. Das noch offene FFG-Darlehen sei dabei aber zum Stolperstein geworden. Zum finanziellen Engpass kam es letztlich, weil bereits einkalkuliertes Kapital von einem Investor trotz aufrechtem Vertrag nicht ausgezahlt wurde.

“Ich betreibe eine gut laufende Galerie und konzentriere mich nun gerne wieder auf ein Unternehmen”

Dejaco kann der Situation auch etwas positives abgewinnen: “Ich betreibe eine gut laufende Galerie und konzentriere mich nun gerne wieder auf ein Unternehmen. simplify.art hat mich in den vergangenen Jahren 60 Stunden pro Woche gekostet und es ist viel weniger dabei herausgekommen, als bei der Galerie, die ich nur nebenbei betreut habe”, so die Gründerin.

Startup-Szene wird simlify.art-Gründerin “nicht abgehen”

Auch die Startup-Szene werde ihr nicht abgehen. Wohl aber ihr aktueller Co-Founder und ihr Team. “Wir hatten zuletzt ein gutes Jahr mit einem Team, in dem alle am gleichen Strang zogen”, sagt Dejaco. Das sei nicht immer so gewesen. Dafür habe man nach sehr hilfreichen Investor:innen in den Anfangsjahren zuletzt die oben genannten Probleme mit ausbleibenden Auszahlungen gehabt. “Ich hatte das ganze Glück, das man als Startup-Gründerin haben kann: unterstützende Investor:innen und ein tolles Team. Bloß leider nacheinander und nicht gleichzeitig”, resümiert die Gründerin.

Schade findet Dejaco auch, bestimmte Pläne, die mit simplify.art im Werden waren, nicht mehr umsetzen zu können, etwa ein Algorithmus, der die umfassenden Daten der Plattform nutzt, um Prognosen zur Entwicklung einzelner Künstler:innen abzugeben. “Ich bin immer noch überzeugt, dass das eine Jahrhundertidee für den Kunstmarkt gewesen wäre. Aber in Österreich hat keiner die Zeit, die Nerve und die Weitsicht für Dinge, die so lange brauchen”, so die Gründerin.

Nach Pluz Care-Exit und Emma Wanderer-Konkurs verliert trive studio letzte Beteiligung

Erst im Jänner dieses Jahrs meldete die aktuell einzige andere trive-studio-Beteiligung, Emma Wanderer, ebenfalls Konkurs an – die Liquidation wurde mittlerweile angeordnet. Schon im Sommer 2023 war die Beteiligung Pluz Care an das Wiener Startup Teledoc verkauft worden. Ursprünglich hatte trive studio angekündigt, in vier Jahren acht Startups gründen zu wollen. Vergangenen Sommer verließ Mitgründerin Lena Köninger das Startup-Studio.

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In der professionellen Finanzwelt werden Schätzung zufolge mittlerweile 90 Prozent der Trades über automatisierte Trading-Bots abgewickelt. Das 2019 gegründete Wiener Startup Trality hat sich dieser Thematik angenommen und möchte künftig einer “breiteren Masse” den Zugang zu Trading-Bots ermöglichen. Die Entwickungskosten wurden bisher über Bootstrapping finanziert. Zudem hat das Startup eine Förderung der Wiener Wirtschaftsagentur in Anspruch genommen. Mithilfe der FFG-Förderung will Trality auch Machine Learning in seine Plattform integrieren. Im Unterschied zum Aktienhandel bietet Krypto laut Trality viele Vorteile: freier Zugang zu Börsen, geringere Trading Fees und keine Broker als Mittelsmänner.

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