02.09.2020

TikTok-Konkurrent Instagram Reels startet in Österreich

Nach erfolgreichen Tests rollt Facebook den TikTok-Konkurrenten Instagram Reels auch in Österreich aus. Der brutkasten bietet eine Anleitung für das neue Social-Media-Tool.
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Instagram Reels
Instagram Reels gilt gemeinhin als Facebooks Antwort zu TikTok. (c) Facebook

TikTok ist derzeit in aller Munde – und das nicht nur wenig Diskussionen rund um einen möglichen Käufer des US-Geschäfts sowie politische Geplänkel zwischen USA und China, sondern auch wegen der unbestritten großen Beliebtheit der chinesischen App unter Jugendlichen in aller Welt. Logisch, dass Social-Media-Marktführer Facebook da nicht tatenlos zusieht und entsprechend reagiert. Facebooks Antwort heißt “Instagram Reels” und wurde nach erfolgreichen Tests in Frankreich, Deutschland, Brasilien und Indien vergangene Nacht auch in Österreich gestartet, wie der brutkasten vorab erfuhr.

So wie mit TikTok können User auch mit Instagram Reels kurze unterhaltsame Videos mit Freunden und anderen Instagram-Nurtzern teilen. Dabei handelt es sich jeweils um 15-sekündige Clips, welche man mit Ton, Effekten und diversen Krativtools bearbeiten kann.

So funktioniert Instagram Reels

Wer ein öffentliches Instagram-Konto hat, der kann seine Reels mit der gesamten Community teilen. Über Reels im Explore-Tab haben alle die Möglichkeit, ein Creator auf Instagram zu werden und auf der ganzen Welt ein neues Publikum zu erreichen.

Erstellen von Instagram Reels

Zum Erstellen eines Reels wählen User unten in der Instagram-Kamera „Reels“ aus. Auf der linken Seite befinden sich verschiedene Kreativtools, mit denen man die Reels erstellen und bearbeiten kann:

  • Audio: User können in der Instagram-Musikbibliothek ein Lied auswählen oder ein Video mit eigenem Ton posten. Wer ein Reel mit Originalton teilt, dem wird die Tonspur zugeschrieben. Wenn der User ein öffentliches Konto hat, können auch andere Nutzer Reels mit seiner Tonspur erstellen, indem sie „Audio verwenden“ auswählen.
  • AR-EFFEKTE: Die Effekte in der Effektgalerie stammen sowohl von Instagram als auch von Creators aus der ganzen Welt. Der User kann damit mehrere Clips mit unterschiedlichen Effekten aufnehmen.
  • Timer und Countdown: Mit dem Timer kann der User seine Clips freihändig aufnehmen. Wenn er auf den Aufnehmen-Button drückt, wird ein 3-2-1-Countdown angezeigt, bevor die Aufnahme beginnt und so lange läuft, wie man eingestellt hat.
  • Ausrichten: Mit der Ausrichten-Funktion kann der User sich und die Kamera passend positionieren, wenn er mehrere Clips aufnimmt. Er kann außerdem nahtlose Übergänge schaffen.
  • Tempo: Der User kann sein Video oder die Tonspur ganz oder teilweise beschleunigen oder verlangsamen und die Funktion zum Beispiel nutzen, um im Takt zu bleiben oder Slow-Motion-Videos zu drehen.

Dabei kann der User ein Reel als aufeinanderfolgende Clips aufnehmen, das ganze Reel am Stück drehen oder mit Video-Uploads aus seiner Galerie erstellen.

Teilen von Instagram Reels

Nach dem Erstellen der Instagram Reels können User diese mit ihren Abonnenten und mit der Instagram-Community teilen. Hier wird zwischen öffentlichen und privaten Konten unterschieden.

  • Öffentliches Konto: Der User kann sein Reel in einem eigenen Bereich in Explore teilen, wo es von der größeren Instagram-Community gesehen und entdeckt werden kann. Er kann es aber auch in seinem Feed posten und so mit seinen Abonnenten teilen. Wenn man Reels mit bestimmten Songs, Hashtags oder Effekten teilt, kann es sein, dass sie auch auf Themenseiten erscheinen, wenn jemand auf den Song, den Hashtag oder den Effekt klickt.
  • Privates Konto: Die Privatsphäre-Einstellungen auf Instagram wirken sich auch auf Reels aus. Wenn man seine  Reels in einem Feed teilt, können nur die Abonnenten diese sehen. Andere Nutzer können dann nicht den Originalton der Reels verwenden und die Reels auch nicht mit Nutzern teilen, die dem Urheber nicht folgen.

Sobald das Reel fertig ist, geht der User zur Teilen-Ansicht, wo er einen Entwurf deines Reels speichern, das Coverbild ändern, eine Bildunterschrift und Hashtags hinzufügen und seine Freunde markieren kann.

Nachdem der User sein Reel geteilt hat, wird es unter einem separaten Reels-Tab in seinem Profil gespeichert, wo andere Nutzern es finden können. Wenn er sein Reel auch in seinem Feed teilt, erscheint es ebenfalls in seinem Hauptprofil. Er hast aber auch die Möglichkeit, es dort zu entfernen.

Sowohl mit einem öffentlichen als auch mit einem privaten Konto kann der User seine Reels in seiner Story, mit engen Freunden oder in einer Direktnachricht teilen. In diesem Fall verhalten sich die Reels wie eine normale Story – sie werden nicht in Explore geteilt, erscheinen nicht im Profil und verschwinden nach 24 Stunden.

Ansehen von Instagram Reels

Die Reels in Explore zeigen die aktuellen Trends auf Instagram. Hier können User in einem für sie angepassten Feed diverse Reels entdecken – von allen Nutzern auf Instagram. Man kann die Reels liken, kommentieren oder mit Freunden teilen.

Es gibt zudem einige Reels mit dem Label „Featured“. Wenn ein Reel in Explore auf diese Art empfohlen wird, erhält der User eine Benachrichtigung. Empfohlene Reels werden von Kuratoren aus öffentlichen Reels auf Instagram ausgewählt und zusammengestellt, damit Nutzer originelle Inhalte leichter entdecken können, von denen Facebook denkt, dass sie “unterhaltsam und inspirierend für die Community sind”.

Weitere Informationen dazu gibt es auch im Hilfebereich von Instagram.

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Johannes Luger von SEOschmiede über KI & SEO
Johannes Luger von SEOschmiede | Foto: SEOschmiede, Adobe Stock (Hintergrund)

Die rasante Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI) revolutioniert die Welt des Online-Marketings. KI bietet Unterstützung bei der Analyse von Daten und der Erstellung von Inhalten, doch der Einsatz birgt auch Risiken für Website-Betreiber:innen.

Was sich für Onlineshops & Websites durch KI ändert

Noch bevor fortschrittliche Technologien wie ChatGPT den Markt erreichten, erleichterten Plattformen wie Fiverr, Upwork und Co. die Erstellung von Webinhalten erheblich. Diese Online-Marktplätze ermöglichten es, auf ein globales Netzwerk von Freelancer:innen zuzugreifen, die Texte, Grafiken und andere Inhalte zu erschwinglichen Preisen anbieten.

Der einfache Zugang zu Inhalten und spätestens die Einführung von ChatGPT führte zu einer erheblichen Zunahme von Duplikaten und nur geringfügig modifizierten Texten im Internet, was letztlich die Qualität der Suchergebnisse beeinträchtigte.

Als Antwort darauf setzte Google mehrere Updates durch, zuletzt im März 2024, um gegen minderwertige Inhalte vorzugehen und das Nutzererlebnis zu verbessern.

Um sich in diesem veränderten Umfeld hervorzuheben, ist es heutzutage entscheidend, einzigartige und originelle Inhalte zu erstellen, die sich klar von der Masse abheben. Sichtbarkeit in den Suchmaschinen wird zukünftig mehr denn je mit authentischem und unverwechselbarem Content verbunden sein.

Interaktivität wird unglaublich wichtig

Interaktivität entwickelt sich aus Sicht der SEO-Agentur SEOschmiede zu einem zentralen Element einer herausragenden Nutzererfahrung. Rechner, Tools, interaktive Checklisten und Tabellen, unterstützt durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI), werden zu einem entscheidenden Faktor in der Content-Strategie. Die gute Nachricht ist, dass KI hervorragend eingesetzt werden kann, um solche interaktiven Anwendungen zu entwickeln.

In der nahen Zukunft wird entscheidend sein, welche Akteur:innen im digitalen Umfeld die Nase vorn haben werden. Aus SEO-Perspektive könnte argumentiert werden, dass Webseiten mit interaktiven Features durch längere Verweilzeiten und ihr Potenzial als linkwürdige Assets – also Inhalte, die zur Verlinkung durch andere Webseiten anregen – einen klaren Wettbewerbsvorteil erzielen.

Dies bedeutet, dass Webseitenbetreiber:innen, die in interaktive Tools investieren und diese durch KI noch weiter verbessern, nicht nur das Engagement und die Zufriedenheit ihrer Nutzer:innen steigern, sondern auch ihre Sichtbarkeit und vor allem die Autorität im Internet weiter ausbauen können. In einer Zeit, in der der Wettbewerb um Aufmerksamkeit stetig wächst, könnte dies ein entscheidender Faktor für den Erfolg sein.

Funktioniert klassische SEO-Optimierung noch?

Die Landschaft der Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist dynamisch, doch grundlegende Optimierungsstrategien bleiben auch in Zeiten von ChatGPT und weiteren KI-Tools erhalten. Dazu gehören Maßnahmen wie die Optimierung von Title-Tags, die Strukturierung von Überschriften und weitere Faktoren wie Meta-Beschreibungen, Alt-Texte für Bilder, interne Verlinkungen sowie der Fokus auf Suchintentionen der Zielgruppen. Diese Maßnahmen sind keineswegs überholt; vielmehr bilden sie das Fundament für eine effektive SEO.

Googles primäres Ziel war und ist es, die Nutzererfahrung zu verbessern. Die Qualität und Relevanz des Contents, eine klare und logische Website-Architektur sowie eine mobilfreundliche Gestaltung sind Aspekte, die in diesem Bestreben weiterhin entscheidend sind.

Es ist möglich, dass die Bedeutung von Backlinks als Rankingfaktor zugunsten von Nutzersignalen, wie etwa der Verweildauer oder der Interaktionsrate, leicht abnimmt. Auch der Pagespeed, also die Ladezeit einer Webseite, wird wahrscheinlich an Bedeutung gewinnen, da dieser die Nutzerzufriedenheit direkt beeinflusst. Aber das bleibt vorerst Spekulation.

SEO für ChatGPT und andere Sprachmodelle (LLMs)

Neben den etablierten Kanälen wie Suchmaschinen und Social Media entsteht mit den fortschrittlichen Sprachmodellen wie ChatGPT ein neuer, wesentlicher Bereich für das Online-Marketing. Für Expert:innen in diesem Sektor ist es unerlässlich, die Bedeutung der Optimierung in diesem neuen Umfeld zu erkennen.

Der Grund dafür liegt auf der Hand: Menschen beginnen, direkt in LLMs (Large Language Models) nach Informationen, Dienstleistungen oder Produkten zu suchen. Die Anpassung an diese Entwicklung ist nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit für zukunftsorientierte Marketingstrategien. Die Optimierung für LLMs ähnelt auf den ersten Blick der Suchmaschinenoptimierung, hat aber ihre eigenen Feinheiten und ist sehr viel dynamischer, wie einige Tests bereits zeigen konnten.

Fazit

Die rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz (KI) im Online-Marketing präsentiert sowohl signifikante Chancen als auch Herausforderungen für die gesamte Branche. KI transformiert die Landschaft durch fortschrittliche Datenanalyse und Content-Erstellung, fordert aber gleichzeitig Website-Betreiber:innen heraus, sich durch hochwertigen Content von der Masse abzuheben. Die Integration von KI zur Entwicklung interaktiver Tools öffnet neue Wege, um Nutzerbindung und -zufriedenheit zu verbessern, was essenziell für die Steigerung der Online-Sichtbarkeit und -Autorität ist.

Obwohl die Bedeutung klassischer SEO-Techniken bestehen bleibt, zeichnet sich ein Wandel hin zu Nutzersignalen und einer agileren Optimierung von Inhalten ab. Die Anpassung an neue Technologien wie fortschrittliche Sprachmodelle, exemplarisch ChatGPT, wird zunehmend kritisch, um in der dynamischen digitalen Welt erfolgreich zu sein.

Für Online-Marketer:innen, Shopbetreiber:innen und Website-Besitzer:innen bergen die aktuellen Entwicklungen sowohl enorme Chancen als auch alltägliche Herausforderungen. Der Wettbewerb im Bereich der Suchmaschinenoptimierung und des Online-Marketings wird intensiver, was sowohl Gewinner als auch Verlierer hervorbringen wird.

Es ist entscheidend, sich kontinuierlich mit den neuesten Trends und Entwicklungen auseinanderzusetzen und schnell auf Neuerungen reagieren zu können. Diese Anpassungsfähigkeit ist der Schlüssel, um die sich bietenden Möglichkeiten zu ergreifen und den bevorstehenden Herausforderungen effektiv zu begegnen.


Über den Autor

Johannes Luger ist Gründer und Head of SEO bei SEOschmiede. Die Agentur für SEO & Content Marketing hat Standorte in Wien und Oberösterreich. Sie ist offizieller Google Ads Partner.

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AI Summaries

TikTok-Konkurrent Instagram Reels startet in Österreich

  • TikTok ist derzeit in aller Munde – und das nicht nur wenig Diskussionen rund um einen möglichen Käufer des US-Geschäfts sowie politische Geplänkel zwischen USA und China, sondern auch wegen der unbestritten großen Beliebtheit der chinesischen App unter Jugendlichen in aller Welt.
  • Logisch, dass Social-Media-Marktführer Facebook da nicht tatenlos zusieht und entsprechend reagiert.
  • Facebooks Antwort heißt “Instagram Reels” und wurde nach erfolgreichen Tests in Frankreich, Deutschland, Brasilien und Indien vergangene Nacht auch in Österreich gestartet, wie der brutkasten vorab erfuhr.
  • So wie mit TikTok können User auch mit Instagram Reels kurze unterhaltsame Videos mit Freunden und anderen Instagram-Nurtzern teilen.
  • Wer ein öffentliches Instagram-Konto hat, der kann seine Reels mit der gesamten Community teilen.

AI Kontextualisierung

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  • TikTok ist derzeit in aller Munde – und das nicht nur wenig Diskussionen rund um einen möglichen Käufer des US-Geschäfts sowie politische Geplänkel zwischen USA und China, sondern auch wegen der unbestritten großen Beliebtheit der chinesischen App unter Jugendlichen in aller Welt.
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  • TikTok ist derzeit in aller Munde – und das nicht nur wenig Diskussionen rund um einen möglichen Käufer des US-Geschäfts sowie politische Geplänkel zwischen USA und China, sondern auch wegen der unbestritten großen Beliebtheit der chinesischen App unter Jugendlichen in aller Welt.
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