09.10.2020

OÖ HightechFonds: Thomas Meneder wird Geschäftsführer

Thomas Meneder wurde Anfang Oktober zum Geschäftsführer des OÖ HightechFonds bestellt. Der 42-jährige Investment-Manager ergänzt ab sofort das Geschäftsführungs-Team des OÖ HightechFonds und übt gemeinsam mit Christian Matzinger die Position des Geschäftsführers aus.
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Thomas Meneder
Thomas Meneder | (c) OÖ HightechFonds

Meneder unterstützt laut dem OÖ HightechFonds seit mehr als 15 Jahren österreichische und deutsche Startups als Investor und Advisory Board Mitglied. So sitzt er beispielsweise im Aufsichtsrat zahlreicher bekannter Startups aus Oberösterreich, wie Roomle, FireStart oder Genspeed.

Zudem hat er als Investment-Manager bzw. Geschäftsführer des Linzer Family Office ii invest in den letzten Jahren mehr als 50 Beteiligungstransaktionen in Österreich und Deutschland umgesetzt. 

Gemeinsam mit Christian Matzinger – er ist seit Jänner 2019 Geschäftsführer des OÖ HightechFonds – ergänzt Thomas Meneder ab sofort das Geschäftsführungs-Team, das gab der Fonds mit Sitz in Linz am Donnerstagabend in einer Aussendung bekannt.

Erstes Statement von Thomas Maneder

“Der OÖ HightechFonds ist einer der wichtigsten Player in der heimischen VC Szene; Oberösterreich ist neben Wien die wichtigste Startup-Region Österreichs “, so Meneder über seine neue Position als Geschäftsführer. „Gemeinsam mit dem Land OÖ und den Banken als Gesellschafter können wir viel für Startups und das regionale Startup-Ökosystem bewegen!”

Als Risikokapitalgeber steht der Fonds heimischen Startups aus dem Hightech-Bereich in der Wachstumsphase zur Seite und ist außerdem Schnittstelle zwischen Business Angels und nationalen bzw. internationalen VCs. Der OÖ HightechFonds steht im Eigentum der OÖ Banken und wird zu je einem Drittel von Banken, Land und EU-EFRE Mittel dotiert. Aktuell betreut der Fonds zwölf Beteiligungen aus dem Hightech-Bereich.


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Foto: Adobe Stock
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Die Kurstafel:

​⚠️ Das Bitcoin-Halving steht unmittelbar bevor

Es steht jetzt endgültig bevor: das vierte Bitcoin-Halving wird in der Nacht auf Samstag über die Bühne gehen. Beim Halving wird die Belohnung, die Miner erhalten, um neue Blöcke zu Bitcoin-Blockchain hinzufügen, halbiert. Die Folge: Es kommen weniger neue Bitcoins in den Umlauf als es ohne Halving der Fall wäre. Diesmal sinkt diese “Ausschüttung” von 6,25 Bitcoin auf 3,125 Bitcoin.

Wer gut im Kopfrechnen ist, kann es sich schon herleiten: Nachdem es das vierte Halving ist, ist die Belohnung zunächst von 50 auf 25 (im Jahr 2012), dann von 25 auf 12,5 (im Jahr 2016) und zuletzt 2020 von 12,5 auf 6,25 gesunken. Das Halving ist dabei aber nicht über einen Zeitraum definiert, allerdings dennoch klar vorherbestimmt: Es findet alle 210.000 Blöcke statt - was in der Praxis aktuell (bei einer Blockzeit von zehn Minuten)  auf etwa vier Jahre hinausläuft.

Das Halving spielt eine extrem wichtige Rolle für die Geldpolitik von Bitcoin. Denn dass die Menge aller jemals bestehender Bitcoin begrenzt ist, ist eines der zentralen Merkmale von Bitcoin. Und geht Hand in Hand mit einer deterministischen Geldpolitik. Es entscheidet keine Zentralbank nach eigenem Ermessen, wie viele Bitcoin in Umlauf kommen. Sondern es ist im Code vorgegeben. 

Und weil neue Bitcoin eben als “Block-Subvention” für Miner entstehen, hängt die Anzahl der im Umlauf befindlichen Coins klarerweise direkt davon ab, wie viele Bitcoin diese “Belohnung” ausmacht. Mit dem Halving ist sichergestellt, dass die Anzahl der neu entstehenden Coins langfristig sinkt. Wichtig dabei: Es sinkt nicht die Gesamtzahl der Bitcoin - es kommen weiterhin neue dazu, nur eben nicht mehr so viele wie vorher.

​📈 Warum das Halving den Bitcoin-Kurs antreiben könnte…

Soweit einmal die Auswirkungen des Halvings auf die in Umlauf kommenden Bitcoin. Für viele, die am Markt aktiv sind, ist aber ein anderer Aspekt interessanter: Wie wirkt sich das Halving auf den Bitcoin-Kurs aus? 

Und auch hier gibt es Theorien, die in Crypto Weekly auch immer wieder diskutiert worden sind. Eine der populärsten Annahmen: Auf das Halving folgt ein Bullenmarkt mit steigenden Kursen. 

Bei den vergangenen drei Halvings war dies - mit einigen Monaten Verzögerung - auch tatsächlich der Fall. Drei Fälle sind aber statistisch nicht viel und die zeitliche Verzögerung macht es noch einmal schwieriger, Kausalitäten herzuleiten. Zumal Bitcoin sich im Jahr 2024 unter völlig anderen Rahmenbedingungen bewegt als in den Jahren 2012, 2016 und 2020.

Anstatt uns von der Vergangenheit leiten zu lassen, werfen wir doch einen Blick auf die Logik hinter der Annahme. Die lautet im Wesentlichen: Wenn weniger Bitcoin in Umlauf kommen, werden sie wertvoller. 

🤔 …und warum vielleicht auch nicht

Aber diese Begründung hat gewisse Probleme: Einerseits sinkt ja das Bitcoin-Angebot nicht, sondern es kommen weiterhin neue dazu. Andererseits ist es beim Bitcoin-Kurs so wie bei jedem anderen Asset: Er wird nicht monokausal vom Angebot bestimmt - ebenso entscheidend ist auch die Nachfrage. Und die hängt von sehr vielen unterschiedlichen Faktoren ab - die mitunter sogar völlig außerhalb des Kryptomarkts angesiedelt sind. Etwa, wenn makroökonomische oder geopolitische Entwicklungen die Nachfrage nach sämtlichen “Risk Assets” dämpfen. 

Dazu kommt: Dass das Halving kommt, ist bekannt. Wahrscheinlich gibt es nur sehr wenige Ereignisse in der Finanzwelt, deren Eintreten mit dermaßen geringer Unsicherheit vorhergesagt werden kann. Und kursrelevante Ereignisse, die bereits bekannt sind, sind im Normalfall bereits im Kurs widergespiegelt. 

Natürlich kann man trefflich darüber diskutieren, ob der Kryptomarkt einen effizienten Markt darstellt. Aber grundsätzlich ist die geschilderte Annahme plausibel: Wer ein iPhone verkauft, von dem man sicher weiß, dass es in drei Monaten kaputt geht, wird dafür einen geringeren Preis erzielen als wenn dies nicht der Fall ist. Der Käufer weiß, dass das passieren wird - und preist es dementsprechend ein. Analog dazu läuft es an den Finanzmärkten. 

Heißt das nun also, dass das Halving keine Auswirkungen auf den Bitcoin-Kurs haben wird? So einfach ist es dann auch wieder nicht. Wie schon in Crypto Weekly #124 geschildert, kann das Halving bis zu einem gewissen Grad auch zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung werden: Wenn alle auf einen Kursanstieg setzen, kommt er dann tatsächlich - zumindest vorübergehend. Der Kurs wird in einem solchen Fall also nicht vom Halving selbst getrieben, sondern von der Wahrnehmung des Halvings durch die Trader:innen. 

Entscheidend dabei ist aber: Die kurzfristige Kursreaktion auf das Halving ist jedenfalls spekulativ getrieben. Und spekulativ getriebene Marktbewegungen können schnell in die eine wie auch in die andere Richtung gehen. Wie sich das Bitcoin-Halving kurzfristig auf den Kurs auswirken wird, werden wir morgen wissen. Zuverlässig voraussagen, lässt es sich jedenfalls nicht.


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OÖ HightechFonds: Thomas Meneder wird Geschäftsführer

  • Thomas Meneder wurde Anfang Oktober zum Geschäftsführer des OÖ HightechFonds bestellt.
  • Der 42-jährige Investment-Manager ergänzt ab sofort das Geschäftsführungs-Team des OÖ HightechFonds und übt gemeinsam mit Christian Matzinger die Position des Geschäftsführers aus.
  • Meneder unterstützt laut dem OÖ HightechFonds seit mehr als 15 Jahren österreichische und deutsche Startups als Investor und Advisory Board Mitglied.
  • OÖ HightechFonds: Frischer Wind – mit Kapital für Sales, Marketing und Personalaufbau
  • “Gemeinsam mit dem Land OÖ und den Banken als Gesellschafter können wir viel für Startups und das regionale Startup-Ökosystem bewegen!”
  • Der OÖ HightechFonds steht im Eigentum der OÖ Banken und wird zu je einem Drittel von Banken, Land und EU-EFRE Mittel dotiert.

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